DE2620035A1 - Zustellung eines kalottenfoermigen bodens - Google Patents

Zustellung eines kalottenfoermigen bodens

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DE2620035A1 DE19762620035 DE2620035A DE2620035A1 DE 2620035 A1 DE2620035 A1 DE 2620035A1 DE 19762620035 DE19762620035 DE 19762620035 DE 2620035 A DE2620035 A DE 2620035A DE 2620035 A1 DE2620035 A1 DE 2620035A1
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
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    • F27B3/14Arrangements of linings

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Description

DIDIER-WERKE AG
62 Wiesbaden, Lessingatr. 16-18
Zustellung oinoa kalottenfb'rmigcn Bodens
Die Erfindung betrifft die Zustellung eines kalottenförmigen Bodens, insbesondere für Ferrolegierungsöfcn und Stahlkonverter, bei welcher Bodensteine gruppenweise in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen oneinandergrenzender Gruppen horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen und wobei sich an die jeweils äußersten Bodensteine der Reihen Widerlagerst eine anschließen, auf welche Seitenwandsteine aufsitzen.
Eine derartige Zustellung ist aus der US-PS 3 396 962 bekannt. Bei dieser Zustellung werden die Reihen einer Bodenlage aus Querwölbeni gebildet. Dies führt zv/emga— läufig dazu, daß wegen, der unterschiedlichen Längen der Reihen öio Außenf lachen der äußersten. Bodenateine jeder Reihe eine unterschiedliche Schräge aufweisen. Die sich anschließenden in »obreren Lagen angeordneten Widerlagers te ine nur:non daher auf die jeweilige Schräge und Lunge aus Rechteckoteincn zugeschnitten oder bohaucn werden, was einen hohen Aufwand an Zupaßarbeit erfordert. Das Erfordernis des besonderen Zuschneiden der Widerlagercteino on die jeweilige Widorlaoorocixräge der äußersten Boäonsteine führt zu relativ großen Fugen in diesem besonders beanspruchten Boreich der Auskleidung, durch welche flüoüigea Metall hindurchdringen, kann«
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung der Zustellung eines kalottenfönnigen Bodens, welche in zügiger und wirtschaftlicher V/eise unter Verwendung von möglichst wenigen standardisierten Steinforaaten und mit geringer Zupaßarbeit bei problemloser Beseitigung kritischer Fugen zwischen Boden und Seitenwand, insbesondere in dem selir beanspruchten Bereich zwischen Widorlagersteinen und angrenzenden standardisierten Bodensteinen, hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Reihen Ganzwölber untereinander oder zusammen mit Rechtecksteinen derart gemischt sind, daß alle äußersten standardisierten Bodensteine der Reihen eine Widerlagerschräge einheitlicher Neigung aufweisen· Dies ermöglicht ein rationelles Zustellen von kalottenförmi- gen Böden mit wenigen, d.h. 2 bis 3» standardisierten Steinformaten und einem speziollen Widerlagerstein mit entsprechender Schrägfläche mit lediglich geringer Zupaßarbeit an den 4 Gehnmga ecken. Die Gefahr des Durchfließen3 von flüssigem Metall an den kritischen Fugen zwischen Widerlagersteinen und angrenzenden Boden3teinen ist beseitigt, weil eine engfugige Verlegung erfolgen kann. E3 sind in ihrer Form einheitliche Widerlagersteine nit einer einseitigen Schrügfläche einheitlicher Neigung verwendbar. Die Widerlagersteine müosen an ihrer Schrägfläche nicht zugepaßt werden. Sie werden lediglich durch parallel an die durch entsprechende Mischung von Ganzwülbern untereinander oder zusammen mit Rechteck3teinen gebildete Widerlagerschräge einheitlicher Neigung herangeschoben. Dabei sollen die Widerlagersteine gegenüber
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dem darauf aufgemauerten Ringmauerwerk nicht nach außen sondern naoh innen verschoben sein. Dadurch werden Ausnehmungen im Übergangsbereich vermieden, welche das Mauerwerk schwächen könnten. Der Bereich zwischen Widerlagers te inaußenkan te und folgende Hinteraauerung wird mit Stampfmasse ausgefüllt, welche in diesem "Schattenbereich11 den Anforderungen an Verschleiß und Standfestigkeit standhält.
Die unter sich einheitlichen Widerlager3teine können entweder dio Form eines schrägen Rechteckprisma3 oder eines einseitig abgeschrägten Quaders haben.
Bei der Ausbildung als schräges Reohteckprisma können die Widerlagersteine, was aus Gewichtsgründen zum Teil erforderlich sein mag, in formatgleiche Einzelsteine unterteilt 3oin.
Wenn die Zustellung zwei übereinander angeordnete Bodenlagen aufweist, wobei die Bodensteine jeder Bodenlage in parallelen,gegeneinander geringfügig abgetreppten Reihen liegen, die gruppenweise horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen, so sind die übereinanderliegenden Reihen der beiden Bodenlagen vorteilhafterweise um 60° zueinander versetzt.
Weitere Merlanale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben 3ich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
709846/035S
Ka zeigent
Pig. 1 einen Schnitt durch den unteren Eckbereich eines Ofens mit einer Bodenzustellung nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Schnitt entsprechend A-A nach Fig. 1,
Pig. 3 eine perspektivische Detailansicht der erfindungsgemäßen Bodenzustellung,
Pig. 4 eine weitere perspektivische Detailansicht der Bodenlage nach Fig. 3» jedoch um 90° verdreht»
Der kalottenförmige Boden 1 besteht aus zwei Bodenlagen 14 und 15· In den Bodenlagen 14 und 15 sind Ganzwölber 6 und 7 (vorzugsweise einer geringeren und einer größeren Konizität), und bei größeren Öfen zusätzlich mit Rechteckstβinen 8, in Reihen 2 derart untereinander gemischt, daß die jeweiligen äußersten Bodensteine der Reihen 2 eine Widerlagerschräge 9 einheitlicher Neigung bilden. In den meisten Fällen kommt man mit Ganzwölbern 6 einer Konizität au3. Die Reihen 2 verlaufen in vier sektorförmigen Gruppen 3 gruppenweise parallel, wobei die Reihen 2 aneinandergrenzender Gruppen 3 horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen. Die Reihen 2 der einzelnen sektorförmigen Gruppen 3 treffen dabei im Bereich von vier Gehrungen parkettartig zusammen. Die in Ofenachse verlaufende Reihe 2 aus Ganzwölbern 6, 7 und (bei größeren Böden) Rechtecksteinen einer Gruppe 3 verläuft radial, die anderen Reihen 2 derselben Gruppe 3 verlaufen parallel zu der achsialen Reihe und geringfügig zueinander abgetreppt (vgl. Pig. 3 und 4)·
- 5 -709846/035S
An die Widerlagerschrägen 9 einheitlicher Neigung schließen sich Widerlagerstoine 5 engfugig an, da die Widerlagerateine 5 eine entsprechende Schrägefläche angeformt haben. Die Widerlagersteine 5 oind in dem speziell dargestellten Fall au3 Gewichtsgründen in vier fοrmatgleiche Einzelsteine 5* unterteilt. Die Widerlagersteine 5 haben in dem dargestellten Ausführungobeispiel die Form eines schrägen Reehteekprismas. Sie können aber auch beispielsweise die Form eines einseitig entsprechend der einheitlichen Neigung dor V/i d erläge rs chräge 9 abgeschrägten Quaders haben. Auf den V/iderlagerat einen 5 liegen die Seitenwandsteine 16 auf. Die Widerlagersteine 5 brauchen in den einzelnen Reihen 2 nur so parallel zueinander verschoben werden, daß sie sich ongfugig an den jeweils äußersten Bodenetein 4 anlegen. Der Bodenstein 4 kann ein Ganzwölber 6 oder 7 und im Bereich außerhalb der Gehrungsecken auch ein Rechteckstein 8 sein. Ein besonderes Zuschneiden der Widerlagersteine 5 zur Bildung der passenden Schräge ist daher nicht erforderlich. Gleichwohl entsteht eine außerordentlich enge Fuge. Die Verschiebung der Widerlagersteine 5 soll nur geringfügig vor den lichten Ofendurchmesser erfolgen, damit sich keine Aushöhlungen gegenüber der darüber befindlichen Wand ergeben. Dsr Zwischenraum zwischen Widerlagersteinen 5 und Hintermauerung 10 iat mit einer Stampfna33Q 11 aungefüllt. In den Eckbereichen 12 zwischen den äußersten Bodensteinen 4 und den begrenzenden Widerlagersteinen 5 sind Rochtecksteine 13 angeordnet» Für den Fall, daß Kürsungen on den Rechteck3teinen 13 vorgenommen werden sollen, so werden die Bruchstellen in Richtung der Stampfmasse 11 angeordnet. Es kann in Einzelfällen erforderlich sein, daß die Widerlagerstoine 5 der unteren Bodonlage 15t an» inneren oberen Eck 17 abzuschlagen
Bind, was keinen großen Aufwand ausmacht. Der Zwischenraum zwischen den beiden Bodenlagen 14 und 15 ist mit Granulat ausgefüllt.
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Claims (1)

  1. 262003b
    Patentansprüche t
    -1«' Zustellung eines kaiottunförmigen Bodens, insbesondere für Ferrolegierungsb'fen und Stahlkonverter, bei welcher Bodcnsteine gruppenweise in pai-allelen Reihen angeordnet sindr wobei die Reihen aneinandergrenzender Gruppen horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen und vvobai eich on jeweils äußerste Bodeneteine der Reihen Widerlagersteine anschließen, auf welche Seitemvandsteine aufsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Reihen (2) Ganzv/Ölber (6, 7) untereinander oder zusammen mit Rechteck-Steinen (B) derart gemischt sind, daß alle äußersten standardisierten Bodensteine (4) der Reihen (2) eine Widerlagerschräge (9) einheitlicher Neigung aufweisen.
    2, Zustellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagersteine (5) die Form eines schrägen Rechteckprisinas haben.
    3· Zustellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V/iderlagerateine (5) die Form eines einseitig abgeschrägten Quaders haben.
    4. Zustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V/iderlagerateine (5) aus Gewichtsgrlinden in formatgleiche Einzelsteine (5) unterteilt Bind«
    » 8 «■
    © <U £ / η 5 S
    Zustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei übereinander angeordneten Bodenlagen, wobei die Bodenateine jeder Bodenlage in parallelen, geringfügig gegeneinander abgetreppten Reihen liegen, die gruppenweise horizontal im rechten Winkel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander liegenden Reihen (2) der beiden Bodenlagen (H, 15) um 60° zueinander versetzt oind«
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