DE2525285C3 - Kreisrundes Schachtbauteil, insbesondere Ausgleichsring für einen Straßenschacht - Google Patents

Kreisrundes Schachtbauteil, insbesondere Ausgleichsring für einen Straßenschacht

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DE2525285C3
DE2525285C3 DE19752525285 DE2525285A DE2525285C3 DE 2525285 C3 DE2525285 C3 DE 2525285C3 DE 19752525285 DE19752525285 DE 19752525285 DE 2525285 A DE2525285 A DE 2525285A DE 2525285 C3 DE2525285 C3 DE 2525285C3
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manhole
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DE2525285B2 (de
DE2525285A1 (de
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Herbert 6209 Aarbergen Hickl
Walter 6252 Diez Weiler
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein kreisrundes Schachtbauteil, insbesondere Ausgleichsring für einen Straßenschacht, welches zur Zentrierung an ober- und unterhalb anschließenden Schachtteilen an beiden Stirnflächen gleich ausgebildete Vorsprünge aufweist.
Straßenschächte werden im allgemeinen schon sehr früh, d. h. zu Beginn aller Straßenbauarbeiten eingebaut. Man richtet ihre Höhe so aus, daß die obere Schachtabdeckung in etwa mit dem späteren Straßenniveau übereinstimmt. Da diese Höhe später meist noch korrigiert werden muß, werden die obersten Teile des Schachtes in aller Regel nur lose aufgesetzt. Beim Auffüllen des Siraßenunterbaues und bei dessen Verdichten kann es daher vorkommen, daß sich diese oberen Schaehtbauteile seitlich verschieben.
Um dies zu verhindern, ist ein ringförmiges Haiiteil der eingangs genannten Art bekannt (I)Ii-(JM IX H2 4Mb), dessen vier in 1M)"-Abständen und neben der ebenen Auflagefläche angeordnete /eniriervurspri'mge das Verschieben der darüber und darunter befindlichen Schachtbauteile verhindern sollen. Bei dieser bekannten Konstruktion ist es nicht möglich, mehrere mit solchen Zentriervorsprüngen versehene Ringe übereinander einzubauen, und auch dann, wenn derartige Ringe für die Lagerung gestapelt werden sollen, ist eine gegenseitige Verschiebungssicherung nicht gegeben. Es ist auch erwünscht, derartige in der Regel sus Beton hergestellte ringförmige Bauteile frühzeitig aus der
tu Schalung entnehmen zu können. Dies dürfte bei der bekannten Ausführungsform wegen der nur punktförmigen Auflage an vier Stellen problematisch sein.
Aus DE-GM 18 96 087 ist ein Schachtausgleichsring bekannt, bei dem die Zentrierung an den oben und unten anschließenden Schachtbauteilen durch ringförmig umlaufende Zentrierschultern an den Stirnflächen erfolgt. In diesem Fall ist zwar auch bei Einbau oder Stapelung mehrerer solcher Ausgleichsringe die Zentrierung gegeben, und der Ausgleichsring hat auch eine gleichmäßige Auflage auf seinem ganzen Umfang. Der bekannte Ausgleichsring ist aber nicht wendegieich, d. h, daß die Zentrierung verlorengeht, wenn versehentlich ein solcher Ausgleichsring mit seiner Unterseite nach oben eingebaut oder gestapelt wird. Im übrigen erfordert dieser Ausgleichsring eine entsprechend komplementär abgestufte Ausbildung der Stirnseite mindestens des einen an den Schachtring anzuschließenden Schachtbauteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein
JO einfach formbares und frühzeitig aus der Schalung herausnehmbares ringförmiges Bauteil der eingangs genannten Art herzustellen, das wendegleich ist und bei dem auch bei Stapelung bzw. Einbau mehrerer derartiger Bauteile eine gegenseitige Zentrierung
J5 gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge an den Stirnflächen als in gleichen Winkelabständen angeordnete Zähne gleicher Breite ausgebildet sind, deren Zahnfteiken radial zum Schachtbauteil verlaufen und die zwischen sich Zahnlükken bilden, deren Breite in Umfangsrichtung des Schachtbauteils gleich oder geringfügig größer wie die der Zähne ist.
Bei Einbau bzw. Stapelung mehrerer derartiger
·»'» Schachtbauteile ergeben die ineinandergreifenden Zähne und Zahnlücken an ihren radial verlaufenden Flanken, die sich direkt oder unter Zwischenfügung einer Mörtelschicht berühren, die gegenseitige Zentrierung.
to Zur Erzielung eines um den ganzen Umfang etwa gleich bleibenden Materialquerschnitts des ringförmigen Schachtbauteils ist es vorteilhaft, wenn den Zähnen an der einen Stirnseite Zahnlücken an der anderen Stirnseite gegenüberliegen.
r'r> Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zähne und Zahnlücken radial außerhalb einer ebenen Auflagefläche des Schachtbauteils angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß das Schachtbauteil gemäß der Erfindung zentrierend an
wi anzuschließende Schachtteile angesetzt werden kann, die eine glatte, also nicht besonders angepaßte Stirnfläche aufweisen. In diesem Fall übergreifen die Zähne des Schachtbautcils gcmiiU der Erfindung den anzuschließenden Schachtteil mit ihrer inneren Um·
■" fangsfläche und wirken wie Abschnitte einer umlaufenden /cnlrierschnllcr.
Hei dieser Aiisführiingsform ist es vorteilhaft, wenn die /iihric an jeder Stirnseite mn den gleichen llcinig
über die Auflagefläche erhöht wie die Böden der Zahnlücken gegenüber der Auflagefläche vertieft sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Zähne und Zahnlücken über die ganz radiale Breite des Schachtbauteils durchgehend und bilden dessen Auflagefläche, Dies hat den Vorteil, daß das Schachtbauteil gleichen Außendurchmesser wie die anzuschließenden Schachtteile haben kann. Allerdings müssen dann auch die anzuschließenden Schachtteile an ihren Stirnseiten entsprechende Zähne und Zahnlücken aufweisen.
Im Interesse einer leichten Formbarkeit und um Beschädigungen bei Herstellung, Transport und Einbau möglichst auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn die Verzahnung von im Vergleich zur Breite niedrigen Zähnen gebildet wird. Die Höhe der Zähne muß lediglich größer als die Dicke der üblichen Mörtelschicht zwischen den Bauteilen sein.
Vorzugsweise sind vier bis acht Zähne gleichmäßig über den Umfang verteilt, wobei sich die Anzahl auch nach dem Durchmesser der Bauteile richten wird.
Insgesamt weist das ringförmige Schachtbauteil gemäß der Erfindung folgende Vorteile auf: Es ist leicht formbar und kann frühzeitig aus der Schalung entnommen werden, da es auch auf einer ebenen Ablagefläche durch seine breiten Zähne auf ca. der Hälfte seines Umfangs abgestützt wird. Es ist stapelbar und sowohl beim Lagern als auch im eingebauten Zustand verschiebegesichert. Die Auflagefläche zwischen benachbarten Schachtbauteilen wird durch die Zentrierung nicht verringert. Ferner ist das Schachtbauteil wendegleich, d.h., es kann in jeder seiner beiden Lagen ohne Unterschied eingebaut bzv/. gestapelt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im AxialschnitL
Bei der Ausführungsform nach Fig. I ist zwischen einem Schachtkonus 1 und einem Schachtrahmen 3 ein Schachtbauteil als Ausgleichsring eingefügt, der an jeder Stirnseite eine ebene ringförmige Auflagefläche 5 aufweist, die gleichen Innen- und Außendurchmesser hat wie die ebenen stirnseitigen Auflageflächen der ■'■ Teile 1 und 3, Radial außerhalb der Auflagefläche 5 hat das Schachtbauteil 2 an jeder Stirnseite eine umlaufende Verzahnung, bestehend aus abwechselnden Zähnen 6 und Zahnlücken 7. Die Zähne 6 sind gegenüber der Auflagefläche 5 um den gleichen Betrag erhöht, wie die
\:< Böden der Zahnlücken 7 gegenüber ihr vertieft sind. Zähne und Zahnlücken haben im wesentlichen gleiche Breite, so daß die Zähne 6 unter Berücksichtigung der üblichen Toleranzen die Zahnlücken eines anschließenden gleichartigen Schachtbauteils 2 ausfüllen wurden.
!■"> Die Zähne 6 übergreifen jeweils zentrierend die äußere Umfangsfläche der anschließenden Schachtbauteile 1,3, während bei Obereinanderstapelung oder -einbau von zwei oder mehr Ausgleichsringen 2 sowohl die seitlichen Flanken der Zähne 6 als auch deren innere Umfangsfläche die Zentrierung bevu-fken.
Gemäß F i g. 2 ist auf einen Schachthonus 11 ein als Ausgleichsring ein Schachtbauteil 12 gesetzt, das den Rahmen 13 für den nicht dargestellten Schachtdeckel trägt. Der Ausgleichsring ist auf seiner oberen und
τ> untere·'.: Stirnfläche mit Zähnen 14 und Zahnlücken 15 versehen, während die beiden anderen Bauteile jeweils nur an der benachbarten Stirnfläche eine derartige Verzahnung 16, 17 aufweisen. Die Verzahnungen sind zueinander komplementär, so daß die Zähne unter
so Berücksichtigung der jeweiligen Mörtelschicht die Zahnlücken vollständig ausfüllen. Durch die radial verlaufenden Zahnflanken werden die Bauteile gegeneinander zentrierL Es ist aber, wenn die Zahl der Zähne mindestens drei beträgt, auch möglich, die Zahnflanken
r> abweichend von der Radialrchtung, z. B. parallel zueinander verlaufen zu lassen.
Bei der Ausführungsform liegt einer Zahnlücke 15 auf der Oberseite des Schachtbauteils 12einZahn 14 auf der Unterseite gegenüber. Dies ist zwar nicht unbedingt
in erforderlich, hat aber den Vorteil, daß der Materialquerscnnitt des Schachtbauteils 12 auf diese Weise über den ganzen Umfang im wesentlichen gleich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Kreisrundes Schachtbauteil, insbesondere Ausgleichsring für einen StraOenschacht, welches zur Zentrierung an ober- und unterhalb anschließenden Schachtteilen an beiden Stirnflächen gleich ausgebildete Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den Stirnflächen als in gleichen Winkelabständen angeordnete Zähne (6,14) gleicher Breite ausgebildet sind, deren Zahnflanken radial zum Schachtbauteil (2, 12) verlaufen und die zwischen sich Zahnlücken (7, 15) bilden, deren Breite in Umfangsrichtung des Schachtbauteils gleich oder geringfügig größer als die der Zähne ist
Z Schachtbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zähne (14) um einen das Einbringen einer Mörtelschicht ermöglichenden Betrag geringer ist als die Breite der Zahnlücken(15).
3. Schachtbautei! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zähnen (6) an der einen Stirnseite Zahnlücken (7) an der anderen Stirnseite gegenüberliegen.
4. Schachtbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) und Zahnlücken (7) radial außerhalb einer ebenen Auflagefläche (5) des Schachtbauteils (2) angeordnet sind.
5. Schachtbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) an jeder Stirnseite um den gleichen Betrag über die Auflagefläche (5) erhöht, -vie die Böden der Zahnlücken (7) gegenüber der Auflagefläche (5) vertieft sind.
6. Schachtbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (14) und Zahnlücken (15) über die ganze radiale Breite des Schachtbauteils (2) durchgehen und dessen Auflagefläche bilden.
7. Schachtbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6, 14) eine im Vergleich zu ihrer Breite niedrige Höhe haben.
3. Schachtbauteil nach einem der Ansprüche I bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß vier bis acht Zähne gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
DE19752525285 1975-06-06 1975-06-06 Kreisrundes Schachtbauteil, insbesondere Ausgleichsring für einen Straßenschacht Expired DE2525285C3 (de)

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DE2525285A1 DE2525285A1 (de) 1976-12-09
DE2525285B2 DE2525285B2 (de) 1979-01-25
DE2525285C3 true DE2525285C3 (de) 1979-09-27

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8381 Inventor (new situation)

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