AT394407B - Ausgleichsring, insbesondere fuer ein schachtsystem - Google Patents

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AT394407B AT116590A AT116590A AT394407B AT 394407 B AT394407 B AT 394407B AT 116590 A AT116590 A AT 116590A AT 116590 A AT116590 A AT 116590A AT 394407 B AT394407 B AT 394407B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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Description

AT 394 407 B
Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsring, insbesondere für ein Schachtsystem, dessen obere und untere Seiten zur Verbindung mit anderen Elementen ausgelegt sind, welcher aus zwei gegeneinander in Umfangrichtung verdrehbaren Ringelementen besteht und jedes der Ringelemente zumindest zwei aneinander anschließende, gleichmäßig in gleicher Richtung ansteigende und in Umfangrichtung verlaufende Rampen aufweist, wobei die Rampen des einen Ringelementes parallel zu den Rampen des anderen Ringelementes verlaufen.
Bei Leitungs- bzw. Rohrsystemen aus ring- oder zylinderförmigen Elementen sind diese meist in vorbestimmten Dimensionen angefertigt und erlauben daher nur grobe, stufenweise Veränderungen der Systemlänge. Nur treten aber, insbesondere bei Schachtsystemen, oftmals Fälle auf, wo es erforderlich ist, feine und feinste Anpassungen der Schachthöhe vornehmen zu können. Dies sollte überdies auch nachträglich, d. h. nach dem Zusammenbau der Einzelelemente, geschehen können. Gemäß der herkömmlichen Verfahrensweise müßten dazu speziell und daher aufwendig anzufertigende Ausgleichselemente mit von den Standardmaßen abweichenden Abmessungen hergestellt und eingebaut werden. Letzteres ist bei bereits fertigen Schachtsystemen, z. B. im Boden, sehr arbeitsintensiv.
Durch die AT-PS 363 261 ist ein Kanalschachtabschluß mit einem Ausgleichsring der oben beschriebenen Art bekannt geworden.
In der DE-OS 31 23 373 ist ein Ausgleichsringsystem beschrieben, welches u. a. zur Höhenanpassung von zylindrischen Schachtoberteilen dient Zu diesem Zweck sind spiegelsymmetrisch ausgebildete Segmentbereiche auf der Zylinderfläche vorgesehen, welche mit stufigen Abtreppungen versehen sind, wobei die Kontaktflächen der beiden zugeordneten Ringe in normal auf die Zylinderachse angeordneten Ebenen liegen. Durch seitlich am Zylinder angeordnete Schutz- und Führungsmantelteile werden die sich einstellenden Zwischenräume abgeschirmt sodaß außenliegendes Material nicht in den Schacht hineinfallen kann.
Diese außenliegenden Schutz- bzw. Führungsmantelteile beeinträchtigen aber die gegenseitige Verdrehbarkeit der aufeinanderliegenden Teile, nach deren Einbau, d. h. wenn das Material an den beiden Teilen des Ausgleichsringes anliegt. Längenänderungen des Ausgleichsringes sind nur in diskreten Abstufungen möglich und erfordern darüberhinaus ein Anheben des oberen Elementes.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Konstruktion eines Ausgleichsringes zu schaffen, welcher unter Verwendung der erwähnten Nachteile der bekannten Konstruktionen eine stufenlose Verstellung seiner Höhe erlaubt und dadurch die Anpassung, insbesondere von Schachtsystemen, auch nach dem Zusammenbau gestattet und den Schacht in jeder Stellung gegen Eindringen von außenliegendem Material sicher schützt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eines der Ringelemente einen außerhalb der Rampen angeordneten, ringförmigen und auf das andere Ringelement hin gerichteten Aufsatz mit einer ebenen Auflagefläche aufweist, das andere Ringelement eine auf das erste Ringelement hinweisende ringförmige Schürze aufweist, auf welche die ansteigenden Rampen aufgesetzt sind, wobei die Höhe der Schürze zumindest den Höhenunterschied zwischen Anfangs- und Endpunkt der Rampen entspricht
Speziell bei einem Schachtsystem, bestehend aus einem Deckelauflagering, zumindest einem darunterliegenden Ausgleichsring, einem unter dem Ausgleichsring liegenden Konusring und gegebenenfalls unter dem Konusring liegenden Schachtring, wobei der Ausgleichsring auf der oberen und unteren Randseite abwechselnd an sich bekannte Fedem und Nuten aufweist, und wobei der Konusring auf seiner oberen Randseite abwechselnd ebenfalls an sich bekannte Fedem und Nuten aufweist, wobei die ineinandergreifenden Fedem und Nuten eine verdreh- und verschiebsichere Verzahnung bilden, gemäß der AT-PS 386 436 der selben Anmelderin ist zumindest einer der Ausgleichsringe vorteilhafterweise entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen eine vorteilhafte Ausführungsform beispielhaft dargestellt ist, erläutert Dabei zeigen Fig. 1 und 2 jeweils eine Ansicht eines der Ringelemente aus Richtung des jeweils anderen Ringelementes, Fig. 3 und 4 zeigen Ansichten entlang der Linien (ΠΙ-ΠΙ bzw. IV-IV) in Fig. 1 bzw. Fig. 2, Fig. 5 zeigt den Ausgleichsring in niedrigster Stellung und Fig. 6 zeigt den Ausgleichsring in höchster Stellung.
In Fig. 1 ist mit (1), bzw. in Fig. 2 ist mit (2) jeweils eines der beiden, miteinander den erfindungsgemäßen Ausgleichsring bildenden, Ringelemente bezeichnet Die Höhenverstellung wird dadurch bewerkstelligt daß die besagten Ringelemente (1,2) in Umfangsrichtung gegeneinander verdreht werden. Um diese Drehbewegung nun in eine axiale gegenseitige Verschiebung umzuwandeln, weist jedes der Ringelemente (1, 2) zumindest zwei aneinander anschließende, gleichmäßig und in gleiche Richtung ansteigende Rampen (3 bzw. 3') auf, wobei diese auf beiden Ringelementen (1,2) in Umfangsrichtung und parallel zueinander verlaufen.
Die Rampenanordnungen auf beiden Ringelementen (1,2) sind also in der Draufsicht gesehen kreisring-förmig ausgebildet und deren, auf das jeweilige andere Ringelement (1,2) hin orientierte Auflageflächen weisen auf beiden Ringelementen (1,2) die gleiche Steigung auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, sind auf den beiden Ringelementen (1, 2) jeweils drei aneinander anschließende Rampen (3 bzw. 3') vorhanden. Diese Variante weist den Vorteil auf, daß auch bei der größtmöglichen Höhenverstellung, die in diesem Fall mit einer relativen Verdrehung der Ringelemente (1,2) um im wesentlichen 120° verbunden ist, eine stabile Auflage beispielsweise von Ringelement (2) auf Ringelement (1) erreicht wird. Denn je größer die relative Verdrehung wird, umso geringer wird die Kontaktfläche der Rampen (3 und 3') miteinander. Drei Kontaktstellen -2-

Claims (3)

  1. AT 394 407 B bilden jedoch in jedem Fall eine stabile Basis ohne daß ein Kippen des obenliegenden Ringelementes (2) befürchtet werden muß, wie das etwa bei nur zwei Rampen und daher zwei Kontaktstellen passieren könnte. Auch Ausführungsformen mit vier oder mehr Rampen (3 bzw. 3') neigen, wenn auch um geringere Winkel als die Variante mit zwei Rampen (3, 3'), zum Kippen, da aufgrund der Fertigungstoleranzen die Rampen (3, 3') nie so exakt hergestellt werden können, daß alle Kontaktstellen immer genau in einer Ebene liegen. Überdies müssen zur Ermöglichung der Höhenverstellung um dieselbe Distanz bei wachsender Anzahl von Rampen (3,3') diese immer steiler ausgeführt werden, was, insbesondere unter Belastung, zum unbeabsichtigten selbsttätigen Abgleiten der Rampen (3,3') aneinander und einer daraus resultierenden unbeabsichtigten Höhenverstellung führen würde. Wenn der Ausgleichsring lediglich die Rampen (3 bzw. 3') aufweist, so ist zwar die Höhenverstellbarkeit gegeben, jedoch kann schon bei geringen Verdrehungen aus der niedrigsten Position heraus Material aus der Umgebung des Ausgleichsringes in dessen Inneres eindringen. Die Rampen (3, 3') geben ja jeweils umso größere Flächen entlang des Umfanges des erfindungsgemäßen Ausgleichsringes frei, je weiter die Ringelemente (1,2) relativ zueinander verdreht werden. Um dieses Eindringen von Material, beispielsweise Erdreich, in einen mit dem Ausgleichsring versehenen Schacht zu verhindern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Ringelement (1) einen außerhalb der Rampen (3) angeordneten, ringförmigen und auf das andere Ringelement (2) hin gerichteten Aufsatz (4) mit einer ebenen Auflagefläche (4') aufweist, das andere Ringelement (2) eine auf das erste Ringelement (1) hinweisende ringförmige Schürze (5) aufweist, auf welche die ansteigenden Rampen (31) aufgesetzt sind, wobei die Höhe des Aufsatzes über den höchsten Punkt der Rampen (3) und die Höhe der Schürze (5) zumindest dem Höhenunterschied zwischen Anfangs- und Endpunkt der Rampen (3 bzw. 3') entspricht. In Fig. 3 ist diese Ausführungsform in Form einer Ansicht von innen nach der Linie (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 1, für das Ringelement (1) dargestellt. Die Ansicht zeigt die Rampen (3) und daran anschließend den ringförmigen Aufsatz (4) mit seiner Auflagefläche (4'). Auf letztere kommt in der niedrigsten Einstellung eine Fläche (5') des anderen Elementes (2) zu liegen, die sich radial außerhalb der Rampen (3') befindet. Sie ist in Fig. 4, welche eine Ansicht von außen, nach Linie (IV-IV) in Fig. 2 zeigt, ebenso dargestellt, wie auch der Schürzenbereich (5) zu erkennen ist, an den die Rampen (3') anschließen. Fig. 5 und 6 verdeutlichen nochmals die Funktion des erfindungsgemäßen Ausgleichsringes gemäß der bevorzugten Ausführungsform. Dabei ist in Fig. 5 die niedrigste Höhe des Ausgleichsringes eingestellt, wobei die Auflagefläche (4') des Ringelementes (1) und die Fläche (5') des Ringelementes (2) aneinander zu liegen kommen. Ebenso liegen die Rampen (3 und 3') entlang ihrer gesamten Länge aneinander. Nach einer relativen Verdrehung der beiden Ringelemente (1,2) um etwa 120°, die bevorzugte Variante umfaßt jeweils drei Rampen (3, 3') pro Element, ist die in Fig. 6 dargestellte größte axiale Verschiebung erreicht Die Rampen (3) des Ringelementes (1) und die Rampen (3') des anderen Ringelementes (2) liegen nur mehr auf einer sehr kurzen Länge aufeinander. Das Eindringen von beispielsweise Erdreich od. dgl. in das Schachtinnere durch den Ausgleichsring hindurch ist aber aufgrund der Schürze (5) und des Aufsatzes (4) sowie deren geeignete Dimensionierung verhindert PATENTANSPRÜCHE 1. Ausgleichsring, insbesondere für ein Schachtsystem, dessen obere und untere Seiten zur Verbindung mit anderen Elementen ausgelegt sind, welcher aus zwei gegeneinander in Umfangsrichtung verdrehbaren Ringelementen besteht und jedes der Ringelemente zumindest zwei aneinander anschließende, gleichmäßig in gleicher Richtung ansteigende und in Umfangsrichtung verlaufende Rampen aufweist, wobei die Rampen des einen Ringelementes parallel zu den Rampen des anderen Ringelementes verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Ringelemente (1) einen außerhalb der Rampen (3) angeordneten, ringförmigen und auf das andere Ringelement (2) hin gerichteten Aufsatz (4) mit einer ebenen Auflagefläche (4') aufweist, das andere Ringelement (2) eine auf das erste Ringelement (1) hinweisende ringförmige Schürze (5) aufweist, auf welche die ansteigenden Rampen (3’> aufgesetzt sind, wobei die Höhe des Aufsatzes (4) über dem höchsten Punkt der Rampe (3) und die Höhe der Schürze (5) zumindest den Höhenunterschied zwischen Anfangs- und Endpunkt der Rampen (3 bzw. 3') entspricht
  2. 2. Ausgleichsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (1, 2) in an sich bekannter Weise drei Rampen (3 bzw.
  3. 3') aufweisen, welche aneinander anschließen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT116590A 1990-05-28 1990-05-28 Ausgleichsring, insbesondere fuer ein schachtsystem AT394407B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103018610A (zh) * 2012-12-19 2013-04-03 桂林电力电容器有限责任公司 一种试验室用轻型均压环

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123373A1 (de) * 1981-06-12 1983-05-11 Joachim Ing.(grad.) 3405 Rosdorf Rinne Ausgleichsringsystem zur hoehen- und neigungsanpassung von zylindrischen schachtoberteilen

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