AT397116B - Schachtbauwerk - Google Patents

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AT397116B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

AT397116B
Die Erfindung betrifft ein Schachtbauwerk, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten Elementen, von welchen das oberste durch einen Schachtdeckel verschließbar ist Derartige Schachtbauwerke werden beispielsweise bei Abwasserkanälen verwendet, und hauptsächlich an jenen Stellen angeordnet, wo Einmündungen, Verzweigungen oder Richtungsänderungen im Kanalverlauf vorgesehen sind, um die dort gegebenenfalls auftretenden Verstopfungen beseitigen zu können. Die heute verwendeten Schachtbauwerke sind aus mehreren ring- bzw. konusförmigen vorgefertigten Elementen zusammengesetzt, wobei das oberste dieser Elemente durch einen Schachtdeckel verschließbar ist Dieser Schachtdeckel kann aus Beton bestehen und in eine entsprechend geformte Nut eines das oberste Element bildenden Deckelteiles eingesetzt sein. Bei Anordnung des Schachtbauwerkes in Verkehrsflächen, die auch von Schwerfahrzeugen befahren werden, besteht der Schachtdeckel in der Regel ans Gußeisen und ist in einem Gußeisenrahmen eingesetzt, der mit dem das oberste Schachtdement bildenden Deckelteil verbunden ist
Vor allem bei Anordnung des Schachtbauwerkes in Verkehrsflächen ist es erforderlich, daß die Oberseite des Schachtdeckels sich auf dem gleichen Niveau wie die Fahrbahn befindet um Höhenunterschiede in der Fahrbahn, die zumindest das Fahrverhalten von Fahrzeugen in ungünstiger Weise beeinflussen, zu vermeiden. Aber auch bei Schachtbauwerken, die nicht in Verkehrsflächen angeordnet sind, ist es schon aus ästhetischen Gründen erwünscht wenn der Schachtdeckel niveausgleich mit der den Schachtdeckel umgebenden Oberfläche ist.
Das Problem, die Positionierung des Schachtdeckels dem Straßenniveau anpassen zu müssen, tritt nicht nur bei der Neuherstellung einer Straße auf, sondern auch bei der Sanierung der Fahrbahndecke bestehender Straßen, denn diese ist zumeist auch mit einer Änderung des Fahrbahnniveaus zumindest in vertikaler Richtung verbunden.
Bei den bisher bekannten Schachtbauwerken erfolgte die Einstellung der Höhe und/oder der Neigung des Schachtdeckels dadurch, daß der Deckelteil aus keinem vorgefertigten Element bestand, sondern vielmehr erst an der Baustelle aufbetoniert wurde. Hiefiir waren Innenschalungen und Außenschalungen erforderlich, die erst zusammengesetzt und auf das gewünschte Niveau ausgerichtet werden mußten, was einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert. Des weiteren war häufig die zumeist nicht kontrollierte Qualität des von Hilfskräften an der Baustelle in kleinen Mengen gemischten Betons schlecht, sodaß beim Befahren eines solchen Deckelteiles mit Schwerfahrzeugen Beschädigungen auftraten.
Es ist auch bereits bekannt, zur Anpassung an das erforderliche Niveau des Deckels vorgefertigte Distanzringe anzuordnen. Diese Distanzringe erlauben jedoch keine exakte Höheneinstellung und vor allem keine Einstellung der Neigung des Deckels. Bei allen bekannten Schachtbauwerken ist die Gefahr von Fehlerquellen groß.
Um eine Veränderung der Höhenlage des Schachtdeckels zu bewirken, hat man bereits vorgeschlagen, die einander gegenüberliegenden Berührungsflächen zweier benachbarter, am oberen Ende des Schachtbauwerkes angeordneter Elemente aus mehreren zur Deckelebene geneigt ausgebildeten Teilflächen zusammenzusetzen (FR-PS 2 500 027). Bei einem Verdrehen dieser beiden benachbarten Elemente relativ zueinander, also insbesondere bei einem Verdrehen des oberen Elementes auf dem darunter liegenden Element, gleiten die einander berührenden Teilflächen in Form einer Schraubenlinie aufeinander, sodaß die Höhenlage des oberen Elementes in Bezug auf das untere Element kontinuierlich einstellbar ist und exakt den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Mit dieser bekannten Einrichtung kann somit die Höhenlage des Schachtdeckels verändert werden, eine Einstellung der Neigungsrichtung des Schachtdeckels ist jedoch mit dieser bekannten Einrichtung nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Schachtbauwerk der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß das oberste, durch den Schachtdeckel verschließbare Element und dadurch auch der Schachtdeckel selbst in seiner Neigung eingestellt und damit die Lage exakt an die Oberfläche des Bodens bzw. der Straße angepaßt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die einander gegenüberliegenden Berührungsflächen zweier benachbarter, am oberen Ende des Schachtbauwerkes angeordneter Elemente, vorzugsweise sphärisch, gekrümmt ausgebildet sind. Es kann dann durch Verschwenken des oberen Elementes relativ zum unteren Element entlang der gekrümmt ausgebildeten Berührungsflächen die Neigung des oberen Elementes und damit auch der Deckelebene verändert weiden.
Vorzugsweise sind die einander gegenüberliegenden Berührungsflächen zweier benachbarter, am oberen Ende des Schachtbauwerkes angeordneter Elemente kugelsegmentförmig ausgebildet, sodaß eine Verschwenkung in allen Richtungen in gleicher Weise möglich ist
Um ein Verschwenken innerhalb des erforderlichen Bereiches zu ermöglichen, ohne daß Teile des verschwenkten Elementes in unerwünschter Weise seitlich vorstehen, ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Berührungsfläche eines der beiden benachbarten Elemente größer ist als die Berührungsfläche des anderen der beiden benachbarten Elemente.
Eine Lagesicherung der beiden relativ zueinander verschwenkten Elemente erfolgt zweckmäßig dadurch, daß zwischen den Berührungsflächen dieser beiden benachbarten Elemente eine Klebstoffschicht, vorzugsweise aus einem Zweikomponentenkunstharzkleber, vorgesehen ist
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Schachtbauwerkes. Fig. 2 zeigt den oberen Teil des -2-

Claims (4)

  1. AT397116B erfindungsgemäßen Schachtbauwerkes im Schnitt, wobei jedoch der Deckelteil weggelassen ist und Fig. 3 stellt im Schnitt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 dar. Das in Fig. 1 dargestellte Schachtbauweik besteht aus mehreren übereinander angeordneten und in an sich bekannter Weise mittels einer Nut- und Federanordnung miteinander verbundenen Fertigteilelementen (1) bis (5). Das unterste Fertigteilelement (1) beinhaltet den Schachtboden mit der Sohlschale und weist Anschlußstutzen (6) für den Anschluß von Kanalröhren od. dgl. auf. Das Schachtelement (3) ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform als Konus ausgebildet und über ein Verbindungselement (4) mit einem Deckelelement (5) verbunden. Das Deckelelement (5) ist durch einen Schachtdeckel (6) abgeschlossen. Dieser Schachtdeckel (6) kann entweder aus einem kreisringförmigen Betonteil bestehen, der in eine entsprechend geformte Nut des Deckelelementes (5) eingesetzt ist, oder von einem Gußeisenteil gebildet sein, der von einem im Deckelelement (5) verankerten, vorzugsweise gleichfalls aus Gußeisen bestehenden Rahmen eingesetzt ist. Die genaue Ausbildung des Schachtdeckels ist für die vorliegende Erfindung nicht von Belang. Sämtliche Elemente (1) bis (5) begrenzen einen den Schacht bildenden Hohlraum und weisen vorzugsweise einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Andere Querschnittsformen, beispielsweise quadratische oder rechteckige, können jedoch zumindest für die unteren Elemente gleichfalls Verwendung finden. Die Anordnung eines Konus (3) ist nicht unbedingt erforderlich. So ist es möglich, dort, wo die Bauhöhe des Schachtes begrenzt ist, anstelle des Konus ein Zwischenelement vorzusehen, das mit dem Verbindungselement verbunden ist. Weiters ist es möglich, oberhalb des Konus ein solches Zwischenelement vorzusehen, warn bei Sanierungsarbeiten alter Schächte ein vorhandener Konus nicht mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselement verbindbar ist Bei der Darstellung in den Fig. 2 und 3 ist das Deckelelement (5) weggelassen worden. Das Verbindungselement (4) ist mit zur Deckelebene geneigt ausgebildeten Teilflächen (9) versehen, die mit entsprechend geneigt ausgebildeten Teilflächen des nicht dargestellten Deckelelementes (5) Zusammenwirken und so eine Höheneinstellung des Deckelelementes (5) ermöglichen. Die einander berührenden Berührungsflächen (19) des Verbindungselementes (4) und (20) des Konus (3) (Fig. 2) oder eines Zwischenelementes (21) (Fig. 3) sind kugelsegmentförmig ausgebildet. Diese Ausbildung ermöglicht eine Veränderung der Neigung des Verbindungselementes (4) und damit natürlich auch des Deckelelementes (5) und des Deckels (6), sodaß die Deckelebene beispielsweise der Neigung einer Fahrbahn angepaßt werden kann. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Neigung bis zu einem Winkel, den die Deckelebene mit der Horizontalen einnimmt, von etwa 8° verändert werden kann. Wie aus Fig. 3 weiters ersichtlich ist, ist es günstig, wenn die Berührungsfläche (19) des Elementes (4) kleiner ist als die Berührungsfläche (20) des Zwischenelementes (21) (oder des Konus (3)), da dann eine große Verschwenkmöglichkeit besteht, ohne daß Teile des Verbindungselementes (4) seitlich vorstehen. Die Fixierung der eingestellten Schräglage des Verbindungselementes (4) erfolgt durch einen zwischen den Berührungsflächen (19), (20) vorgesehenen Zweikomponentenkunstharzkleber. PATENTANSPRÜCHE 1. Schachtbauwerk, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten Elementen, von welchen das oberste durch einen Schachtdeckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Berührungsflächen (19,20) zweier benachbarter, am oberen Ende des Schachtbauwerkes angeordneter Elemente (3,4; 21,4) vorzugsweise sphärisch, gekrümmt ausgebildet sind.
  2. 2. Schachtbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Berührungsflächen (19,20) zwei«-benachbarter, am oberen Ende des Schachtbauwerkes angeordneter Elemente (3,4; 21,4) kugelsegmentförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Schachtbauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (20) eines der beiden benachbarten Elemente (21) größer ist als die Berührungsfläche (19) des anderen der beiden benachbarten Elemente (4).
  4. 4. Schachtbauwerk nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Berührungsflächen (19, 20) zweier benachbarter Elemente (3,4; 21,4) eine Klebstoffschicht, vorzugsweise aus einem Zweikomponentenkunstharzkleber vorgesehen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnung«! -3-
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