DE4219706A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Rolladen und insbeson­ dere einen Rolladen, der einen Rolladenpanzer aufweist, der unter Bildung von vieleckigen Wicklungslagen um eine Wickel­ walze gewickelt wird.
Ein Rolladen mit einem Rolladenpanzer, der unter Bildung von vieleckigen Wicklungslagen, z. B. in hexagonaler Form, um eine Wickelwalze gewickelt wird, ist bekannt.
Für einen Rolladenpanzer des bekannten Rolladens dieses Typs wurde der folgende Aufbau vorgeschlagen:
Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt ein Rolladenpanzer 1 gelenkig mit­ einander an parallelen horizontalen Achsen verbundene Stäbe. Dieser Rolladenpanzer wird unter Bildung von hexagonalen Wicklungslagen um eine Wickelwalze 2 gewickelt, wobei die er­ sten fünf Stäbe S1 bis S5 die selben vertikalen Abmessungen aufweisen und die vertikale Abmessung des sechsten Stabes größer ist als die der vorgehenden fünf Stäbe S1 bis S5 und kürzer als die der nachfolgenden fünf Stäbe S11 bis S15.
Die Anpassung der vertikalen Abmessung des letzten Stabes ei­ ner jeden Wicklungslage S6, S16 erlaubt es nämlich, daß der Rolladenpanzer 1 um die Wickelwalze dergestalt gewickelt wird, daß ein Versetzen um die Änderung des Durchmessers je­ der Wicklungslage möglich ist.
Der herkömmliche Rolladenpanzer hat jedoch die Nachteile, daß bei der Herstellung eines Rolladenpanzers, der unter Bildung von n Wicklungslagen um eine Wickelwalze gewickelt wird, zu­ sätzlich zu n verschiedenen Arten von Stäben, die jede Wick­ lungslage bilden, n verschiedene Arten von Stäben erforder­ lich sind, die an letzter Stelle jeder Wicklungslage einge­ setzt werden, da der letzte Stab jeder Wicklungslage eine be­ sondere vertikale Abmessung aufweisen muß.
Dieses Erfordernis führt zu einem äußerst komplizierten Zu­ sammenbau mit erhöhtem Arbeitsaufwand, wodurch die Endkosten des Rolladens sich ebenfalls steigern.
Weiter ist ein Verbindungsbereich, der auf den letzten Stab jeder Wicklungslage folgend angeordnet ist, überlappend zu dem Verbindungsbereich angeordnet, der vor dem ersten Stab derselben Wicklung angeordnet ist, und das Wicklungsmoment nimmt aufgrund einer plötzlichen Veränderung des Durchmessers der Wicklungslage zu. Dadurch wird im vorstehend beschriebe­ nen überlappenden Bereich eine übermäßige Spannung erzeugt, wodurch eine Beschädigung des Stabes verursacht wird, der Verschleiß bzw. die Abnutzung des Stabes beschleunigt wird und das flüssige und problemlose Auf- und Abwickeln negativ beeinflußt wird. Insbesondere bei handbetätigten Rolläden, bei denen das Gewicht des Rolladenpanzers durch eine Spiral­ feder ausgeglichen wird, führt eine plötzliche Änderung des Wicklungsdurchmessers zu einer Zerstörung der Balance und manchmal zu einer Unterbrechung des Aufwickel- bzw. Abwickel­ vorganges. Damit ist dieser Typ des Rolladens nicht für die praktische Anwendung geeignet.
Zur Vermeidung der Nachteile der Rolläden nach dem Stand der Technik wurde die vorliegende Erfindung entwickelt. Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Rolladen aufzuzei­ gen, der einen Rolladenpanzer aufweist, der unter Bildung von Wicklungslagen in Form eines Vieleckes mit n Ecken ohne plötzliche Veränderung des Durchmessers der Wicklungslagen um eine Wickeltrommel gewickelt wird, wobei der Rolladenpanzer des erfindungsgemäßen verbesserten Rolladens weniger Arten von Stäben umfaßt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe weist der erfindungsge­ mäße Rolladen folgenden Aufbau auf:
Der Rolladen umfaßt einen Rolladenpanzer, der unter Bildung von vieleckigen Wicklungslagen mit n Ecken um eine Wickel­ walze gewickelt wird, wobei der Rolladenpanzer aus Stäben be­ steht, die gelenkig miteinander an parallelen horizontalen Achsen verbunden sind, n Stäbe, die jeweils eine Wicklungs­ lage bilden, die selbe vertikale Abmessung aufweisen, die vertikale Abmessung von n Stäben, die jeweils eine Wicklungs­ lage bilden, von der ersten Wicklungslage zu den folgenden Wicklungslagen nach und nach zunimmt, und beim Aufwickeln des Rolladenpanzers um die Wickelwalze unter Bildung von vielec­ kigen Wicklungslagen mit n Ecken der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Wickelwalze und den Scheitelpunkten der n-vieleckigen Wicklungslagen nach und nach um H/n zunimmt. Der Abstand H ist die Differenz zwischen dem Radius einer Wick­ lungslage und den Radien der anliegenden Wicklungslagen.
Durch diesen Aufbau des erfindungsgemäßen Rolladens wird eine Beschädigung der Rolladenstäbe verhindert, die Effizienz des Auf- bzw. Abwickelvorganges des Rolladenpanzers verbessert und die praktische Verwendbarkeit eines handbetätigten Rolla­ dens erhöht. Weiter wird die Effizienz beim Zusammenbau des Rolladens gesteigert und damit der Endpreis eines Rolladens gesenkt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung unter Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rolladenpanzers, dessen Stäbe miteinander an parallelen, horizontalen Achsen verbunden sind;
Fig 2 eine Seitenansicht einer Wickelwalze mit einem Rolladenpanzer, der darauf unter Bildung von Wicklungslagen aufgewickelt ist; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Wickel­ walze mit einem darauf unter Bildung von Wick­ lungslagen aufgewickelten Rolladenpanzer.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Er­ findung bezeichnet Bezugszeichen 1 den Rolladenpanzer des Rolladens, der aus mehreren Stäben S besteht, die gelenkig entlang parallelen, horizontalen Achsen miteinander verbunden sind.
Der Rolladenpanzer 1 wird um eine Wickelwalze 2 gewickelt, wobei der Antrieb durch einen Elektromotor oder durch eine vorgespannte Spiralfeder, wie bei einem herkömmlichen Rolla­ den, erfolgt.
Zwischen den aufeinanderfolgenden Stäben S sind Verbindungs­ stücke 3 vorgesehen, die an ihrem oberen bzw. unteren Ende Aufnahmebereiche 3a, 3b aufweisen, wobei der obere Aufnahme­ bereich 3a gelenkig in einen Verbindungsbereich eingreift, der am unteren Ende des benachbarten vorgeordneten Stabes an­ geordnet ist, und der untere Aufnahmebereich 3b gelenkig in einen Verbindungsbereich eingreift, der am oberen Ende des benachbarten nachgeordneten Stabes angeordnet ist.
Beim Aufwickeln des Rolladenpanzers 1 kommen die Verbindungs­ stücke aufeinander zu liegen und verhindern so, daß die Stäbe S miteinander in Berührung kommen.
Die vertikale Abmessung der Stäbe S, die jeweils eine Wick­ lungslage bilden, unterscheidet sich für jede Wicklungslage, so daß der Rolladenpanzer 1 um die Wickelwalze 2 unter Bil­ dung von hexagonalen Lagen gewickelt wird. Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt die erste Lage der Wicklung sechs Stäbe S1 bis S6, die die selbe vertikale Abmessung aufweisen, und die zweite Wick­ lungslage sechs Stäbe S11 bis S16, die ebenfalls die selbe vertikale Abmessung aufweisen, die größer ist als die der vorhergehenden Stäbe S1 bis S6. Die vertikale Abmessung der Stäbe S nimmt nämlich nach jeweils sechs Stäben gemäß der Zu­ nahme des Durchmessers der Wicklungslagen ebenfalls zu, so daß jede Wicklungslage aus sechs Stäben besteht, die die selbe vertikale Abmessung aufweisen und keine Stäbe mit spe­ ziellen vertikalen Abmessungen zur Bildung der Wicklungslagen erforderlich sind.
An der Umfangsfläche der Wickelwalze 2 sind ein Basisglied 2a, das den Rolladen 1 mit der Wickelwalze 2 verbindet, und konvexe Erhebungen 2b bis 2g, die jeweils die Verbindungs­ stücke der ersten Wicklungslage tragen, vorgesehen.
Die konvexen Erhebungen 2b bis 2g sind radial an der Umfangs­ fläche der Wickelwalze 2 in konstanten Abständen in Abwickel­ richtung angeordnet. Das Überstandsmaß der konvexen Erhebun­ gen 2b bis 2g nimmt stufenweise um H/6 in Abwickelrichtung zu.
Der Abstand H ist die Differenz zwischen dem Radius einer Wicklungslage und dem der benachbarten Wicklungslage(n) und entspricht der Stärke der Verbindungsstücke 3.
Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt 0 der Wickelwalze und der Scheitelpunkte der Wicklungslagen, die das Sechseck bil­ den, wächst nach und nach um H/6 (Ro, Ro+H/6, Ro+2H/6 . . .), so daß eine plötzliche Änderung des Durchmessers einer Wick­ lungslage vermieden werden kann. Dadurch ist es nicht erfor­ derlich, den letzten Stab einer jeden Wicklungslage in einer speziellen vertikalen Abmessung auszuführen, um eine plötzli­ che Veränderung des Durchmessers der Wicklungslagen aus­ zugleichen.
Der erfindungsgemäße Rolladen umfaßt den Rolladenpanzer 1 so­ wie die Wickelwalze 2. Der Rolladenpanzer 1 besteht aus Stä­ ben S, deren vertikale Abmessungen nach jeweils sechs Stäben zunehmen. An der Außenfläche der Wickelwalze 2 sind konvexe Erhebungen 2b bis 2g angeordnet, deren Überstandsmaß nach und nach um H/6 in Abwickelrichtung zunimmt. Beim Aufwickeln des Rolladenpanzers 1 um die Wickelwalze 2 kommen die Verbin­ dungsstücke 3 auf zu den radialen Achsen, die durch den Mit­ telpunkt 0 der Wickelwalze verlaufen, geneigten Achsen X, die durch die Scheitelpunkte des Sechseckes verlaufen, zu liegen, so daß der Rolladenpanzer 1 um die Wickelwalze 2 unter Bil­ dung von gleichmäßigen hexagonalen Wicklungslagen gewickelt wird.
Da das Überstandsmaß der konvexen Erhebungen 2b bis 2g nach und nach um H/6 zunimmt, kann ein plötzlicher Zuwachs des Durchmessers der Wicklungslagen vermieden werden und jede Wicklungslage aus sechs Stäben mit derselben vertikalen Di­ mension gebildet werden. Dadurch ist bei der Herstellung ei­ nes Rolladenpanzers, der unter Bildung von n Wicklungslagen um die Wickelwalze gewickelt wird, nur die Verwendung von n Arten von Stäben für den Rolladenpanzer erforderlich.
Da weiterhin eine plötzliche Veränderung des Durchmessers der Wicklungslagen vermieden ist, kann auch eine übermäßige Bela­ stung an dem Überlappungsbereich des Verbindungsstückes, das auf den letzten Stab einer Wicklungslage folgend positioniert ist, ausgeschlossen werden, was auch für das Verbindungsstück gilt, das dem ersten Stab derselben Wicklungslage vorgeordnet ist.
Da weiterhin das Gegenbalancieren des Rolladenpanzers 1 er­ leichtert ist, wird die betriebliche Effizienz beim Aufwickeln und Abwickeln des Rolladenpanzers verbessert.
Wie aus vorgehender Beschreibung deutlich wird, bietet die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
Da nur n verschiedene Arten von Stäben zum Bilden des Rolla­ denpanzers, der unter Bildung von n Wicklungslagen um die Wickelwalze gewickelt wird, erforderlich sind, reduziert sich die Anzahl der erforderlichen Arten von Stäben, womit auch der Zusammenbau vereinfacht und die Kosten reduziert sind.
Da eine plötzliche Änderung des Durchmessers der Wicklungsla­ gen vermieden wird und so keine übermäßige Belastung ent­ steht, ist eine Beschädigung der Stäbe und ein erhöhter Ver­ schleiß derselben ausgeschlossen.
Da das Wickelmoment, also der zum Aufwickeln erforderliche Kraftaufwand, ausbalanciert werden kann, ist das Auf- bzw. Abwickeln des Rolladenpanzers leichter durchführbar und das Gegenbalancieren bzw. Entlasten des Rolladenpanzers durch eine Spiralfeder wird vereinfacht. Damit kann der erfindungs­ gemäße Rolladen auch in handbetätigter Ausführung praktisch eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Rolladen mit einem Rolladenpanzer, der unter Bildung von vieleckigen Wicklungslagen mit n Ecken um eine Wickelwalze gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolla­ denpanzer (1) aus Stäben (S) besteht, die gelenkig miteinan­ der entlang parallelen, horizontalen Achsen verbunden sind, jede Wicklungslage aus n Stäben (S) besteht, die die selbe vertikale Abmessung aufweisen, die vertikale Abmessung all­ mählich von der ersten Wicklungslage zu den folgenden Wick­ lungslagen zunimmt, beim Wickeln des Rolladenpanzers (1) um die Wickelwalze (2) unter Bildung von vieleckigen Wicklungs­ lagen mit n Ecken der Abstand zwischen einem Mittelpunkt (0) der Wickelwalze (2) und Scheitelpunkten der vieleckigen Wick­ lungslagen mit n Ecken nach und nach um H/n zunimmt, und der Abstand H die Differenz zwischen einem Radius Ro einer Wick­ lungslage und dem der benachbarten Wicklungslage(n) ist.
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