DE4126521A1 - Feuerfester stein - Google Patents
Feuerfester steinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Stein zur Zustellung
von metallurgischen Gefäßen gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie die Verwendung eines derartigen Steins bei der
Zustellung eines Stahlkonverterbodens gemäß Anspruch 6.
Feuerfeste Steine werden in der Metallurgie in vielfacher
Weise eingesetzt, so zum Beispiel bei der Zustellung von Hoch
öfen, Konvertergefäßen, Pfannen etc.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch vornehmlich auf
die Zustellung von Konvertern zur Stahlherstellung, und zwar
sowohl von bodenblasenden, kombiniertblasenden als auch auf
blasenden Konvertern im autothermen und allothermen Betrieb.
Insbesondere bei bodenblasenden, allotherm arbeitenden Konver
tern wird durch das Chargieren großer Mengen fester Eisenteile
und die durch den von unten eingeblasenen Sauerstoff erzeugte
intensive Badbewegung der sich bildenden Schmelze die feu
erfeste Auskleidung des Konverters einem starken Verschleiß
unterzogen.
Um eine möglichst hohe Anzahl von Chargen im Verlauf einer
Konverterreise zu erreichen, muß daher die Dicke der aus ein
zelnen feuerfesten Steinen zusammengesetzten Verschleißschicht
im Rand- und Bodenbereich des Konverters den jeweiligen Anfor
derungen entsprechend angepaßt werden.
Der Übergangsbereich zwischen der Wandauskleidung und der Bo
denzustellung stellt dabei einen besonderen Problembereich
dar.
Das liegt aller Wahrscheinlichkeit nach daran, daß die nach
unten in etwa konisch zusammenlaufende Oberfläche der Seiten
wandauskleidung in einem mehr oder weniger stumpfen Winkel auf
die ebene Oberflache des mit feuerfesten Steinen zugestellten
Bodens trifft. Eine bisher übliche Ausgestaltung der Bodenzu
stellung ergibt sich aus der DE-PS 26 54 232. Bei diesem be
kannten Verfahren werden in einem bestimmten Muster quaderför
mige Steine mit einem rechteckigen Querschnitt auf einer
metallische Bodenplatte verlegt. Dabei ergibt sich die Dicke
der Bodenzustellung aus der Länge der benutzten Steine. Even
tuell werden die Steine auch in zwei Schichten übereinander
verlegt. Nach der Fertigstellung des zugestellten Bodens wer
den die Düsenlöcher in die feuerfeste Schicht gebohrt. Danach
wird der komplette Boden von unten in das Konvertergefäß ein
gesetzt, und die Bodenauskleidung wird mit der Seitenwandaus
kleidung mit Hilfe von speziellen feuerfesten Steinen und
Stampfmasse verbunden. Trotz einer gegenüber dem Restmauerwerk
erhöhten Dicke der feuerfesten Verschleißschicht in diesem Be
reich wurden bei dieser Art der Zustellung geringere Haltbar
keiten im Vergleich zu den anderen Konverterbereichen erzielt.
Das lag unter anderem auch an der durch die rechteckige Quer
schnittsfläche bedingten Anordnung der quaderförmigen Steine.
Die sich im Boden aufbauenden thermischen Spannungen konnten
durch die relativ zueinander unbeweglichen Steine nur dadurch
abgebaut werden, daß sich Risse in den Steinen bildeten. Die
abgerissenen Steinköpfe gelangten in die Schmelze, hinter
ließen Krater, die den Verschleißkräften neue Ansatzpunkte
lieferten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen feuerfe
sten Stein der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
er zur Herstellung eines Bodens geeignet ist, dessen Übergang
zur Seitenwandauskleidung kontinuierlicher erfolgt und daß die
auftretenden Spannungen im Boden in ungefährlicher Weise abge
baut werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Durch den Anspruch 6 und die sich anschließenden Unteransprü
che ist eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen
Steine angegeben.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Steines ist darin zu sehen,
daß er bei der Herstellung leichter entformbar ist, da die
zwischen Form und Stein existierenden Adhäsionskräfte durch
die pyramidenstumpfförmige Ausgestaltung des Steins leichter zu
überwinden sind als bei quaderförmigen Steinen.
Der Hauptvorteil besteht jedoch darin, daß mit Hilfe der er
findungsgemäßen Steine sogenannte Kümpelböden, d. h. Böden in
bombierter Form, hergestellt werden können, indem die Steine
in einem Matrixraster auf der vorbereiteten Bodenplatte ange
ordnet werden. Hierdurch wird ein stetiger Übergang zwischen
der konkav ausgebildeten Bodenoberfläche und den schräg auf
steigenden Seitenwandflächen ermöglicht.
Die durch die vorteilhafte quadratische Querschnittsfläche ge
mäß Anspruch 2 ermöglichte schachbrettartige Anordnung der
Steine hat den Vorteil, daß sich die sich im Boden aufbauenden
thermischen bzw. durch Bodenverformungen auftretenden Spannun
gen dadurch besser abbauen lassen, daß die Steine die Möglich
keit haben, sich gegeneinander zu verschieben. Sollte trotzdem
einmal ein Stein horizontal reißen, so wird das Steinteilstück
durch die benachbarten Steine daran gehindert, aus dem Verband
in die Schmelze zu gelangen, da die Rißfläche größer ist als
die zur Schmelze zeigende Stirnfläche des Steines.
Ein mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steine zugestellter Kon
verterboden sowie der mit diesem Boden verschlossene Konverter
selbst erreicht eine wesentlich erhöhte Lebensdauer. Das gilt
um so mehr, wenn der Boden zweischichtig ausgestaltet wird,
wobei jeweils Steinlängen von beispielsweise 750 mm gewählt
werden. Dabei ist die verjüngte Stirnfläche der die untere
Schicht bildenden Steine naturgemäß etwas größer als die ver
jüngte Stirnfläche der Steine, die die obere Schicht bilden.
Beispielsweise kann die Dimensionierung der Steine so gewählt
werden, daß die Basisstirnfläche der Steine in beiden Lagen
eine Kantenlänge von 100 mm aufweist, während die Kantenlänge
der gegenüberliegenden kleineren Stirnfläche in einem Fall 90
mm und im anderen Fall 88,9 mm beträgt.
Die Torfindung ist jedoch an keine spezielle Dimensionierung
gebunden. Es ist auch vorstellbar, den Boden einschichtig,
zwei- und mehrschichtig auszuführen.
Um die bombierte Form des Bodens zu erreichen, schlägt der
Verwendungsanspruch 6 vor, auf der ebenen Grundplatte eine Be
tonschicht mit plan-konkavem Querschnitt auf zutragen, auf der
dann mindestens eine Lage der feuerfesten Steine in der oben
angegebenen Weise angeordnet wird.
Durch den so hergestellten Boden werden dann in bekannter
Weise die Löcher zur Aufnahme der Düsen gebohrt.
Gemäß Anspruch 8 werden bei der Bodenzustellung drei verschie
dene Steinqualitäten verwendet. In der unmittelbaren Umgebung
der Düsenlöcher, die besonderen thermischen Belastungen ausge
setzt ist, werden nach dem Anspruch 8 Karbonsteine verlegt.
Diese Karbonsteine werden im gesamten Bereich der Bedüsung von
Magnesitsteinen einer ersten Qualität umgeben, während die
weiter außen angeordneten Steine Magnesitsteine einer zweiten,
minderen Qualität sind. Auf diese Weise werden die Kosten der
Bodenzustellung weiter minimiert.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen feuerfesten
Steine ist darin zu sehen, daß pro Lage nur mit einem einzigen
Steinformat gearbeitet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung darge
stellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung einen Stahlkonverter im
Querschnitt,
Fig. 2 Draufsicht der Bodenzustellung gemäß Ansicht A aus
Fig. 1.
In der Zeichnung ist das Konvertergefäß allgemein mit dem Be
zugszeichen 1 versehen. Es besteht aus einer metallischen Wan
dung 2 und einem aus einer metallischen Bodenplatte 3 beste
henden Verschluß. Sowohl die Gefäßwand als auch die Boden
platte 3 ist mit einer Verschleißschicht aus feuerfesten Stei
nen 5, 6, 7, 7′ ausgekleidet. Die Behälterwand 2, 4 ist mit
einer ersten Schicht 8 aus feuerfesten Steinen verkleidet.
Diese Schicht 8 reicht von einem die Bodenöffnung 9 umgebenden
Flansch 10 bis zum nicht dargestellten Konverterhut. An diese
Schicht 8 nach innen anschließend sind ringförmig auf dem
Ringflansch 10 in fünf Lagen übereinander flache feuerfeste
Steine 11 angeordnet, die eine vertikale Innenwandung 12 bil
den. Von der Behälterachse weg versetzt sind auf dem aus den
Feuerfeststeinen 11 aufgebauten Sockel großformatigere feuer
feste Steine 13 angeordnet, die ebenfalls eine vertikale In
nenwand bilden. Von dem durch die Steine 13 gebildeten zweiten
Sockel erstreckt sich zum einen eine direkt auf der Grundaus
kleidung 8 auf liegende aus im Querschnitt parallelogrammför
migen feuerfesten Steinen 14 gebildete zweite Schicht bis zum
nicht dargestellten Konverterhut. Weiterhin ist auf dem aus
den Steinen 13 bestehen Sockel ein aus den Steinen 6 aufge
führter dritter Sockel mit konisch nach oben zulaufender In
nenwand 15 angeordnet. Der aus den Steinen 6 gebildete dritte
Sockel schließt in etwa mit dem oberen Rand des eingebauten
und im folgenden beschriebenen Konverterbodens ab. Den eigent
lichen Verschleißschutz für die Behälterwand 2 bilden die
aufeinander angeordneten keilförmigen Steine 5.
Der Konverterboden besteht aus der schon angesprochenen Boden
platte 3, auf der eine rotationssymmetrische plan-konkave
Schicht 16 aus einem Feuerfestbeton vorgesehen ist. Auf die
sphärische Fläche der Betonschicht 16 ist eine erste Lage 17
aus pyramidenstumpf förmigen feuerfesten Steinen 7′ aufge
bracht. Auf diese erste Steinlage 17 ist im vorliegenden Aus
führungsbeispiel eine zweite Lage 18 aus ebenfalls pyramiden
stumpf förmigen feuerfesten Steinen 7 angeordnet. Wie aus der
Fig. 2 hervorgeht, haben die feuerfesten Steine 7, 7′ quadra
tischen Grundriß und sind in Form eines Schachbretts angeord
net. Das heißt, daß die Seitenflächen jeweils benachbarter
Steine einander vollflächig berühren. Die von der Bodenplatte
wegweisenden Stirnflächen 19, 19′ sind dabei naturgemäß unter
schiedlich groß. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die
Stirnfläche 19′ eine Kantenlänge von 90 mm und die Stirnfläche
19 eine Kantenlänge von 88,9 mm auf. Die aufliegenden Stirn
flächen 20 sind hingegen gleich groß und weisen eine Kanten
länge von 100 mm auf. Die Länge der die Schichten 17 und 18
bildenden feuerfesten Steine 7, 7′ beträgt hierbei 750 mm.
Da die obere Schicht 18 in ihrem Randbereich über die untere
Schicht 17 übersteht, wird die obere Schicht 18 in diesem Be
reich durch einen auf dem ersten aus den Steinen 11 gebildeten
Sockel stehenden Ring aus feuerfesten Steinen 21 unterstützt.
Den Anschluß an die Seitenwandauskleidung bildet zum einen die
punktiert dargestellte Stampfmasse 22 und zum anderen der Ring
aus den Fugensteinen 23.
Lediglich strichpunktiert dargestellt sind die durch den kom
pletten Konverterboden 3, 16, 17, 18 hindurchführenden Bohrun
gen 23, in denen die für die Sauerstoffzufuhr vorgesehenen Dü
sen angeordnet sind.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, weist der Konverterboden im
Hinblick auf das verwendete Steinmaterial eine besondere
Struktur auf. In der direkten Umgebung der Düsenbohrungen 24
werden Karbonsteine verwendet (kleine Rechtecke 25); umschlos
sen werden diese Karbonsteininseln 25 von hochreinen Magnesit
steinen einer ersten Qualität (großes Rechteck 26), die rest
lichen Bereiche des Bodens bestehen aus Magnesitsteinen einer
zweiten, minderen Qualität.
Hergestellt wird der Boden wie üblich separat vom Konverterge
fäß. Zunächst wird auf die Bodenplatte 3 die plan-konkave
Schicht aus feuerfestem Beton aufgetragen. Nach dem Aushärten
dieser Schicht wird die Bodenplatte in einer Vorrichtung senk
recht aufgestellt. Wie in der DE-PS 26 54 232 dargestellt, be
ginnt dann die Zustellung des Bodens. Dabei werden zunächst
die beiden äußeren Ringe aus den feuerfesten Steinen 7 der
oberen Schicht weggelassen, damit der fertig gemauerte Boden
von unten in das Konvertergefäß eingeführt werden kann. Nach
dem die Bodenplatte am Konvertergefäß befestigt worden ist,
wird mit Hilfe der Stampfmasse 22, den zusätzlichen äußeren
beiden Ringen aus den feuerfesten Steinen 7 und dem Ring aus
den Fugensteinen 23 die Verbindung zur Seitenwandauskleidung
hergestellt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, geht die Kontur der Seiten
auskleidung kontinuierlich in die konkave Kontur des Bodens
über.
Claims (9)
1. Feuerfester Stein zur Zustellung von metallurgischen Ge
fäßen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von einer ersten Stirnfläche (20) aufragenden
vier Seitenflächen paarweise symmetrisch unter einem Win
kel, der kleiner ist als 90°, aufsteigen, so daß die ge
genüberliegende zweite Stirnfläche (19, 19′) kleiner ist
als die erste Stirnfläche (20).
2. Feuerfester Stein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich verjüngende Querschnitt quadratisch ausge
bildet ist.
3. Feuerfester Stein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Stirnfläche (20) eine Kantenlänge von 100
mm aufweist.
4. Feuerfester Stein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stirnfläche (19′) eine Kantenlänge von 90
mm aufweist.
5. Feuerfester Stein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stirnfläche (19) eine Kantenlänge von 88,9
mm aufweist.
6. Verwendung feuerfester Steine nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5 für die Zustellung eines Stahlkon
verterbodens,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer ebenen Grundplatte (3) eine Betonschicht
(16) mit plan-konkavem Querschnitt aufgetragen wird, auf
der mindestens eine Lage (17, 18) der feuerfesten Steine
(7, 7′) angeordnet wird, derart, daß die ersten Stirnflä
chen der Steine (7′) der ersten Lage (17) auf der Beton
schicht (16) stehen und die Seitenflächen jeweils benach
barter Steine (7, 7′) einander vollflächig berühren, so
daß die Steinquerschnitte eine schachbrettartige Anord
nung aufweisen.
7. Verwendung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Fertigstellung der mindestens einen Steinlage
(17, 18) durch die Betonschicht (16) und die Steinlage
(17, 18) Löcher (24) zur Aufnahme von Düsen gebohrt wer
den.
8. Verwendung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Löcher (24) umgebenden Steine (7, 7′) Karbon
steine sind, die von Magnesitsteinen (7, 7′) einer ersten
Qualität umgeben sind, während die weiter außen angeord
neten Steine (7, 7′) Magnesitsteine einer zweiten, minde
ren Qualität sind.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Steinlogen (17, 16) vorgesehen sind, wobei die
zweiten Stirnflächen (19′) der auf der Betonschicht (16)
angeordneten Steine (7′) größer sind als die zweiten
Stirnflächen (19) der Steine (7) der zweiten Lage (18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126521 DE4126521A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Feuerfester stein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126521 DE4126521A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Feuerfester stein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126521A1 true DE4126521A1 (de) | 1993-02-11 |
DE4126521C2 DE4126521C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6438080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126521 Granted DE4126521A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Feuerfester stein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126521A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049959B4 (de) * | 2000-10-10 | 2005-10-06 | Georgsmarienhütte Gmbh | Elektroofen für die Stahlherstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3274742A (en) * | 1963-02-07 | 1966-09-27 | Gen Refractories Co | Refractory wall construction |
DE2620035A1 (de) * | 1976-05-06 | 1977-11-17 | Didier Werke Ag | Zustellung eines kalottenfoermigen bodens |
DE2654232B2 (de) * | 1976-11-30 | 1978-11-02 | Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshuette Mbh, 8458 Sulzbach-Rosenberg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Düsenböden |
-
1991
- 1991-08-10 DE DE19914126521 patent/DE4126521A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 62-2 78 330 In: Patents Abstr. of Japan, Sect C, Vol. 13, 1989, Nr. 367 (C-626) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4126521C2 (de) | 1993-07-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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