DE19750040C1 - Feuerfester keramischer Lochstein - Google Patents
Feuerfester keramischer LochsteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten keramischen
Lochstein mit einer ersten, oberen Stirnfläche und einer
zweiten, unteren Stirnfläche, sowie einer Durchgangsöffnung
zwischen den Stirnflächen.
Ein solcher Lochstein dient beispielsweise der Aufnahme eines
Gasspülsteines. In diesem Fall weist die Durchgangsöffnung -
analog der Form des Gasspülsteines - häufig eine
Kegelstumpfform auf.
Lochsteine der genannten Art sind auch als Bestandteile von
Schieberverschlüssen bekannt.
Einen im wesentlichen analogen Aufbau zu den genannten
Lochsteinen zeigen auch sogenannte Lochsteinhülsen, die wie
die zuvor genannten Gasspülsteine, nachstehend zusammengefaßt
unter den Begriff "Lochstein" subsumiert werden.
Üblicherweise besteht ein Lochstein aus einer mehr oder
weniger dichten keramischen Matrix. Der Lochstein kann
gegossen, gestampft oder gepreßt sein.
Der Lochstein wird in eine Wand oder einen Boden eines
metallurgischen Schmelzgefäßes, beispielsweise eine
Stahlgießpfanne, eingebaut, meist eingemörtelt. Die eine
(obere) Stirnfläche des Lochsteines ist entsprechend der
Metallschmelze zugewandt. Dieses Ende wird auch als das
"heiße Ende" bezeichnet. Das gegenüberliegende, nach dem
Einbau außenliegende Ende des Lochsteines ist das sogenannte
"kalte Ende".
Im Betrieb kommt es entsprechend zwischen dem "heißen Ende"
und "kalten Ende" zur Ausbildung eines Temperaturgradienten
in Axialrichtung des Spülsteines (entsprechend der
Mittenlängsachse der Durchgangsöffnung).
Durch diese ungleichmäßige thermische Beanspruchung kommt es
häufig zu horizontalen Rissen, also Rissen, die parallel zu
den Stirnflächen des Lochsteines verlaufen. Diese Risse
werden meist im Abstand von 5 bis 20 cm vom "heißen Ende" des
Lochsteins beobachtet. Da der Lochstein insbesondere in
Richtung auf das "kalte Ende" erst verzögert versintert ist
der Rißfortschritt relativ schnell und kann bis zu einem
Ablösen des "Lochsteinkopfes", also des der Schmelze
zugewandten Abschnittes des Lochsteines führen. Für die
Rißbildung und den Rißfortschritt in diesem thermisch
beanspruchten Bereich kann auch eine Schwächung der
Zementbindung verantwortlich sein, soweit der Lochstein aus
einer zementgebundenen Masse besteht.
Neben diesen horizontalen Rissen werden auch vertikale Risse
(also parallel zur Mittenlängsachse der Durchgangsöffnung)
beobachtet, die sich meist als sogenannte "Kreuzrisse"
ausbilden, also radial von der Durchgangsöffnung nach außen
beziehungsweise von einer Stirnfläche zur anderen Stirnfläche
verlaufen.
In jedem Fall kommt es zu einer erheblichen Verkürzung der
Standzeit des Lochsteines.
Insbesondere bei gegossenen Lochsteinen hat man versucht,
durch Zusatz von Stahlnadeln die Standzeit zu verlängern. Die
Wirkung der Stahlnadeln, die als diskrete Elemente vereinzelt
im Matrixmaterial vorliegen, ist jedoch allenfalls sehr
gering.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, einen
Lochstein der genannten Art anzubieten, der unempfindlicher
gegen eine Rißbildung ist und dessen Standzeit gegenüber
konventionellen Lochsteinen verbessert ist.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die
Rißbildung als solche zwar nicht verhindert werden kann,
jedoch der Rißfortschritt. Um den Rißfortschritt zu
verhindern reicht jedoch das Einstreuen vereinzelter
Stahlnadeln nicht. In Vorversuchen wurde vielmehr ermittelt,
daß der Rißfortschritt nur dann merklich reduziert werden
kann, wenn eine "kompaktere Armierung" beziehungsweise ein
unterschiedliches Gefüge im Matrixmaterial des Lochsteines
ausgebildet wird.
Dies vorausgeschickt betrifft die Erfindung in ihrer
allgemeinsten Ausführungsform einen feuerfesten keramischen
Lochstein mit einer ersten, oberen Stirnfläche und einer
zweiten, unteren Stirnfläche sowie einer Durchgangsöffnung
zwischen den Stirnflächen, wobei der Lochstein aus einer
monolithischen, feuerfesten keramischen Matrix und mindestens
einem, innerhalb der Matrix angeordneten Armierungskörper
besteht, der in Axialrichtung der Mittenlängsachse der
Durchgangsöffnung zwischen den Stirnflächen des Lochsteines
angeordnet ist.
Ein wesentliches Merkmal ist der in Axialrichtung des
Lochsteines angeordnete Armierungskörper, der sich
entsprechend über eine gewisse Strecke zwischen den
Stirnflächen des Lochsteines erstreckt.
Aufgrund der eingangs geschilderten Beobachtung bei der
Rißbildung empfiehlt es sich, den Armierungskörper
insbesondere in dem, der ersten (oberen) Stirnfläche
benachbarten Abschnitt des Lochsteines anzuordnen.
Aus herstellungstechnischen Gründen wird es jedoch häufig
zweckmäßig sein, den Armierungskörper über die gesamte Höhe
des Lochsteines oder nahezu über die gesamte Höhe des
Lochsteines zwischen den Stirnflächen anzuordnen.
Betrachtet man - gedanklich - diesen Lochstein entlang einer
Schnittfläche zwischen und parallel zu den Stirnflächen, so
ergibt sich folgender Aufbau:
Der Durchgangsöffnung benachbart verläuft zunächst das
monolithische Matrixmaterial des Lochsteines. Nach außen
schließt sich eine "Zwischenschicht" an, die von dem
genannten Armierungskörper gebildet wird. Dahinter, weiter
nach außen, folgt ein weiterer Abschnitt des monolithischen
Matrixmaterials.
Auf diese Weise wird insbesondere ein horizontaler Riß im
Bereich des Armierungskörpers nennenswert am Rißfortschritt
gehindert.
Der Armierungskörper kann eine unterschiedliche Form und
Größe aufweisen.
Nach einer Ausführungsform ist der Armierungskörper
zylinderartig gestaltet. Er verläuft dann beispielsweise
konzentrisch zur Mittenlängsachse der Durchgangsöffnung.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, den Armierungskörper
plattenförmig und/oder wabenartig zu gestalten. Der Begriff
"wabenartig" ist dabei so zu verstehen, daß der Körper selbst
Durchbrechungen aufweist, die bei der Herstellung des
Lochsteines mit der umgebenden monolithischen Masse verfüllt
werden können. Um auch in diesem Bereich einen Rißfortschritt
zu erschweren oder zu verhindern sollen die Durchbrechungen
jedoch so gestaltet sein, daß keine durchgehende radiale
Öffnung (in Axialrichtung des Lochsteines betrachtet)
vorhanden ist. Bei derartigen plattenförmigen Elementen
handelt es sich insbesondere um gebrannte Armierungskörper,
die entsprechend eine deutlich höhere Dichte als das
umgebende monolithische Matrixmaterial aufweisen.
Bei einem in der Aufsicht reckteckigen (quadratischen)
Lochstein können beispielsweise 4 plattenförmige Körper
parallel zu den seitlichen Wandflächen des Lochsteins im
Matrixmaterial angeordnet werden.
Durch eine rotationssymmetrische Anordnung (in Bezug auf die
Mittenlängsachse der Durchgangsöffnung) wird ein
symmetrischer Aufbau des Lochsteines erreicht, so daß der
Rißfortschritt gleichmäßig in allen Richtungen gehemmt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform besteht der
Armierungskörper aus einem Draht- oder Fasergeflecht, einem
Draht- oder Fasergewebe oder einem Draht- oder Fasergewirke.
Hierdurch ergibt sich eine "verschlungene Struktur" der
entsprechenden Drähte oder Fasern, wobei die "Dichte" von
Fall zu Fall eingestellt werden kann.
Wie im Fall der genannten wabenartigen Platten ist es auch
hier möglich, bei der Herstellung des Lochsteines die
Zwischenräume zwischen den Drähten oder Fasern mit dem
monolithischen Matrixmaterial auszufüllen. Aufgrund der
dichten und gerichteten Struktur der Geflechte, Gewebe oder
Gewirke wird jedoch eine zuverlässige "Barriere" geschaffen,
die etwaige Risse am Rißfortschritt hindert oder diesen
zumindest verzögert.
Die Drähte können beispielsweise aus Stahl bestehen. Als
Fasermaterialien eignen sich insbesondere
hochtemperaturbeständige, keramische Fasern.
Die Dicke der Armierungskörper (senkrecht zur
Mittenlängsachse der Durchgangsöffnung betrachtet) beträgt
nach einer Ausführungsform 0,5 bis 8,0 cm. Im Fall "dichter"
Armierungskörper, beispielsweise der genannten Platten, wird
die Dicke eher am unteren Ende liegen, während die Dicke bei
den genannten Geweben oder Gewirken beispielsweise 1 bis 4 cm
betragen wird, um so sicherzustellen, daß - radial zur
Mittenlängsachse der Durchgangsöffnung betrachtet - einzelne
Draht- oder Faserabschnitte auch versetzt hintereinander
verlaufen.
Wie ausgeführt liegt der Grundgedanke der Erfindung in der
Änderung der Struktur des Lochsteines. Hinsichtlich der
Materialauswahl unterliegt die Erfindung keinen
Beschränkungen.
So kann das feuerfeste keramische Matrixmaterial ein üblicher
feuerfester keramischer Werkstoff auf Basis Aluminiumoxid,
beispielsweise zementgebunden, sein. Auch die genannten
Platten oder Waben können aus einem solchen Werkstoff
hergestellt sein.
Das Matrixmaterial kann aus einer Gieß- oder Stampfmasse
bestehen. In diesem Fall erfolgt die Herstellung des
Lochsteines wie folgt:
In eine Form wird eine Schablone eingelegt, die die Form der
späteren Durchgangsöffnung besitzt. Danach wird entweder eine
erste Menge der Gießmasse in den Bereich zwischen Schablone
und Forminnenwand gefüllt oder der Armierungskörper
unmittelbar auf den Boden der Form aufgestellt. Danach wird
die Form vollständig weiter mit Gießmasse gefüllt.
Soweit Armierungskörper verwendet werden, die selbst
"offenporig" in dem Sinne sind, daß sie Durchgangsöffnungen
aufweisen, erfolgt dabei gleichzeitig eine Verfüllung dieser
Poren oder Öffnungen mit dem monolithischen Matrixmaterial.
Dies gilt insbesondere für die genannten Armierungen aus
einem Drahtgeflecht oder dergleichen.
Sobald der Lochstein die notwendige Grünstandfestigkeit
aufweist kann er entformt und in bekannter Art und Weise
weiter verarbeitet beziehungsweise eingesetzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung -
Fig. 1: einen Vertikalschnitt durch eine erste
Ausführungsform eines Lochsteines,
Fig. 2: eine Aufsicht auf den Lochstein nach Fig. 1 entlang
der Schnittebene II-II,
Fig. 3: einen Vertikalschnitt durch eine zweite
Ausführungsform eines Lochsteines,
Fig. 4: eine Aufsicht auf den Lochstein nach Fig. 3 entlang
der Schnittebene IV-IV.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit
gleichen Bezugsziffern dargestellt.
In Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 einen Lochstein
insgesamt. Der Lochstein besitzt eine erste, obere
Stirnfläche 12 (sogenanntes "heißes Ende") und eine zweite,
untere Stirnfläche 14 (sogenanntes "kaltes Ende").
Zwischen den Stirnflächen 12, 14 verläuft eine
Durchgangsöffnung 16 mit Kegelstumpfform. Mit dem
Bezugszeichen 18 ist die Mittenlängsachse der
Durchgangsöffnung 16 bezeichnet.
Der Lochstein 10 besteht aus einem monolithischen,
keramischen Matrixkörper 20, der aus einer feuerfesten
Gießmasse auf Basis Aluminiumoxid hergestellt wurde.
In der Matrix 20 ist ein Armierungskörper 22 angeordnet, der
hier aus einem selbsttragenden Drahtgeflecht besteht und eine
Zylinderform besitzt, wie Fig. 2 zeigt.
Der Körper 22 läuft von der oberen Stirnfläche 22 durchgehend
bis zur unteren Stirnfläche 14.
Das Drahtgeflecht besitzt eine Dicke d von 2 cm und die
einzelnen Drähte verlaufen mehr oder weniger durchgehend,
jedoch unregelmäßig in ihrer Form zwischen den Stirnflächen
12, 14. Die Zwischenräume zwischen den Drähten sind mit dem
keramischen Matrixmaterial 20 ausgefüllt.
Der Körper 22 kann auch eine andere Form besitzen,
beispielsweise eine Kegelstumpfform, wobei beispielsweise das
schmalere Ende der Stirnfläche 14 und das größere Ende der
Stirnfläche 12 benachbart ist, also genau umgekehrt zur
Durchgangsöffnung 16.
Eine weitere Ausführungsform beschreiben die Fig. 3, 4.
Hier sind insgesamt vier Armierungskörper 22 im
Matrixmaterial 20 angeordnet. Die Armierungskörper 22
bestehen aus gebrannten keramischen Platten und verlaufen
zwischen den Stirnflächen 12, 14 im wesentlichen parallel zu
den äußeren Seitenwänden 10a bis 10d des Lochsteines 10.
Wie eingangs ausgeführt kann es genügen, wenn die
Armierungskörper 22 im "oberen" Abschnitt des Lochsteines,
also der Stirnfläche 12 benachbart, angeordnet sind.
Claims (12)
1. Feuerfester keramischer Lochstein (10) mit einer ersten,
oberen Stirnfläche (12) und einer zweiten, unteren
Stirnfläche (14) sowie einer Durchgangsöffnung (16)
zwischen den Stirnflächen (12, 14) aus einer
monolithischen, feuerfesten keramischen Matrix (20) und
mindestens einem, innerhalb der Matrix (20) angeordneten
Armierungskörper (22), der in Axialrichtung der
Mittenlängsachse (18) der Durchgangsöffnung (16) zwischen
den Stirnflächen (12, 14) des Lochsteines (10) angeordnet
ist.
2. Lochstein nach Anspruch 1, bei dem die Matrix (20) aus
einem feuerfesten keramischen Werkstoff auf Basis
Aluminiumoxid besteht.
3. Lochstein nach Anspruch 1, bei dem die Matrix (20) aus
einer Gieß- oder Stampfmasse besteht.
4. Lochstein nach Anspruch 1, bei der der Armierungskörper
(22) eine Zylinderform aufweist.
5. Lochstein nach Anspruch 4, bei der der Armierungskörper
(22) konzentrisch zur Mittenlängsachse (18) der
Durchgangsöffnung (16) verläuft.
6. Lochstein nach Anspruch 1, bei dem der Armierungskörper
(22) plattenförmig oder wabenartig gestaltet ist.
7. Lochstein nach Anspruch 6, bei dem mehrere plattenförmige
Armierungskörper (22) in der Matrix (20) verteilt
angeordnet sind.
8. Lochstein nach Anspruch 7, bei dem die Armierungskörper
um die Mittenlängsachse (18) der Durchgangsöffnung (16)
rotationssymmetrisch verteilt angeordnet sind.
9. Lochstein nach Anspruch 1, bei dem der Armierungskörper
(22) aus einem Draht- oder Fasergeflecht, einem Draht-
oder Fasergewebe oder einem Draht- oder Fasergewirke
besteht.
10. Lochstein nach Anspruch 9, bei dem der Armierungskörper
(22) aus Stahldrähten oder keramischen Fasern besteht.
11. Lochstein nach Anspruch 1, bei dem der Armierungskörper
(22) aus einem gebrannten keramischen Werkstoff besteht.
12. Lochstein nach Anspruch 1, bei dem der Armierungskörper
(22) eine Dicke, senkrecht zur Mittenlängsachse (18) der
Durchgangsöffnung (16), zwischen 0,5 und 8,0 cm
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19750040A DE19750040C1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Feuerfester keramischer Lochstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19750040A DE19750040C1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Feuerfester keramischer Lochstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750040C1 true DE19750040C1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7848438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19750040A Expired - Fee Related DE19750040C1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Feuerfester keramischer Lochstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750040C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005061291A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Keramischer Lochstein und metallurgisches Gefäß |
-
1997
- 1997-11-12 DE DE19750040A patent/DE19750040C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Stahl und Eisen" 114 (1994) Nr.6, S.95-98 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005061291A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Keramischer Lochstein und metallurgisches Gefäß |
DE102005061291B4 (de) * | 2005-12-20 | 2008-01-03 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Keramischer Lochstein und metallurgisches Gefäß |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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