DD159783A5 - Feuerfeste,gasdurchlaessige baukoerper - Google Patents

Feuerfeste,gasdurchlaessige baukoerper Download PDF

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DD159783A5
DD159783A5 DD81231011A DD23101181A DD159783A5 DD 159783 A5 DD159783 A5 DD 159783A5 DD 81231011 A DD81231011 A DD 81231011A DD 23101181 A DD23101181 A DD 23101181A DD 159783 A5 DD159783 A5 DD 159783A5
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Fritz Hoedl
Friedrich Kassegger
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Arbed
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Abstract

Die Erfindung betrifft feuerfeste, gasdurchlaessige Baukoerper zum Einblasen eines Gases in ein Metallbehandlungsgefaess durch dessen Auskleidung hindurch. Ziel der Erfindung ist die Erzielung einer Bodenhaltbarkeit der Frischgefaesse, die gleich ist der Haltbarkeit der Wandauskleidungen. Erfindungsgemaess sind die neuen Baukoerper aufgebaut aus mindestens zwei an Laengsflaechen aneinanderliegenden, aus feuerfestem, gebeanntem oder ungebranntem, z.B. mit einem Kohlenstofftraeger, wie Teer, Pech,Kunstharz, gebundenem oder chemisch gebundenem Material bestehenden Segmenten. Mindestens eine der aneinanderliegenden Segmentlaengsflaechen ist mit einer Metallauflage versehen. Die Segmente sind durch ein gemeinsames Metallgehaeuse zusammengefasst, das an den Laengsflaechen der Segmente dicht, ggf. unter Zwischenschaltung einer Moertelschicht, anliegt. An einer Stirnflaeche des Baukoerpers sind mindestens ein Anschluss und ein Verteilungsraum fuer die Gaszufuhr angeordnet. Die Laengsflaechen der Segmente sowie die der Metallauflagen koennen glatte oder profilierte,z.B. gewellte oder gerillte Oberflaechen aufweisen. In den Segmenten koennen Metalleinlagen, ggf. unter Zwischenschaltung von Distanzhaltern, eingebettet sein.

Description

Feuerfeste, gasdurchlässige Baukörper Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft feuerfeste, gasdurchlässige Baukörper zum Einblasen eines Gases in ein Metallbehandlungsgefäß durch dessen Auskleidung hindurch»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die zum Roheisenfrischen dienenden Sauerstoffaufblas-Ver— fahren, welche unter den Namen "LD"-, "LDAC"-,· 11OIJ?-, 11BOF"-Verfahren bekannt sind, wurden neuerdings in metallurgischer Hinsicht dahingehend verbessert, daß durch den Konverterboden Sekundärgase, wie Stickstoff oder Argon, gesteuert eingeblasen werden. Auch bei anderen Metallbehandlungsgefäßen, wie etwa Pfannen zur Nachbehandlung von Stahl oder Lichtbogenöfen, kommt das Einblasen von Gas in das Metallbad durch den Gefäßboden oder die Auskleidung der Gefäßwände hindurch in Betracht.
An die in die Auskleidung des Bodens oder der Seitenwände des Gefäßes einzusetzenden gasdurchlässigen, feuerfesten Steine, durch welche die Gaseinleitung erfolgt, wird die Forderung gestellt-, daß ihre Haltbarkeit derjenigen der übrigen feuerfesten Auskleidung entspricht-, da ein Auswechseln verschlissener Gasdurchblassteine im heißen Zustand etwa bei einem Konverterboden schwierig ist. Ferner soll die Gaseinleitung sowohl kontinuierlich als insbesondere auch diskontinuierlich möglich sein; d, hM das Gefäß'soll auch ohne Gaseinleitung betreibbar sein,und nach dem Wiedereinschalten der Gaszufuhr
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sollen die Steine in unveränderterweise gasdurchlässig sein. Außerdem soll die 'Gasdurchlässigkeit der Steine über ihre Gebrauchsdauer, d. h, über eine ganze Ofenreise, im wesentlichen gleich bleiben.
Die bisher bekannten gasdurchlässigen Steine aus porösem.; feuerfestem Material entsprechen diesen Forderungen nicht. Ihre Haltbarkeit in Friscbgefäßen ist wesentlich geringer als die des umliegenden AuskleiSematerials. So halten in einem Sauerstoffkonverter im Boden eingebaute poröse Sjeine weniger als 100 Chargen stand, wogegen die übrige Auskleidung Haltbarkeiten von 500 Chargen und mehr erbringt. Ferner ist mit porösen Steinen eine diskontinuierliche Gaszufuhr nicht möglich; es dringt Metall in die Poren der Steine ein und erstarrt dort. Nach Wiedereinschalten der Gaszufuhr ist d6r Stein nicht mehr ausreichend gasdurchlässig.
In der Patentanmeldung LU 81 208 hat die Anmelderin eine zum Einsetzen in den Boden eines Metallbehandlungsgefäßes bestimmte Vorrichtung zum Einblasen eines Behandlungsgases in ein Metallbad aufgezeigt, welche eine merkliche verbesserte Haltbarkeit gegenüber den bisher bekannten gasdurchlässigen Steinen besitzt und das Einblasen der gewünschten Gasmengen gestattet. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen in einem feuerfesten, gasdurchlässigen Baukörper, wobei in das feuerfeste Material in axialer Richtung eine Mehrzahl von ebenen, gewellten, rohrförmigen oder drahtförmigen metallischen Trenngliedern von geringer Wandstärke eingebettet ist. Nach einer Ausführungsform besteht dieser Baukörper aus Stahlblechen und Segmenten oder'Streifen aus feuerfestem Material in abwechselnder Anordnung©
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Zur Herstellung solcher Baukörper muß ein vorgefertigter Block aus feuerfestem Material in die erforderlichen Streifen oder Segmente zerschnitten werden, was einen sehr aufwendigen Herstellungsschritt darstellt. Da nämlich die Segmente in der Kegel eine geringe Dicke und eine große Länge besitzen, sind durch Vorpressen von feuerfestem Material hergestellte Segmente nicht hinreichend handhabungsfähig und verziehen sich, falls sie einem Steinbrand unterworfen werden. ·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung verbesserter Baukörper für die Erzielung einer Bodenhaltbarkeit der Frischgefäße, die wenigstens gleich ist der Haltbarkeit der 'Wandauskleiduhgen dieser Gefäße bei gleichzeitig erhöhter Gasdurchsatzkapazität. · .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch"vorgefertigte Segmente mit ausreichender Stabilität den Aufbau solcher Baukörper zu vereinfachen und zu verbessern.
Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Baukörper aus mindestens zwei an Längsflächen aneinänderliegenden, aus feuerfestem, gebranntem oder ungebranntem, z. B. mit einem Kohlenstoffträger wie Teer, Pech, Kunstharz gebundenem oder chemisch gebundenem Material bestehenden Segmenten aufgebaut sind, von denen mindestens eine· .der aneinanderliegenden Längsflachen mit einer Metall-Lage versehen ist, daß die Segmente durch ein" gemeinsames
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Metallgehäuse zusammengefaßt sind, das an Längsflächen der Segmente dicht, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Mörtelschicht, anliegt, und daß an einer Stirnfläche des Baukörpers mindestens ein Anschluß und ein Verteilungsraum für die Gaszufuhr angeordnet sind·
Die Metall-Lagen können nach einer ersten Ausführungsform mit dem feuerfesten Material verpreßte Auflagen sein.
Durch die Anordnung mitverpreßter Metallauflagen wird die Herstellung und Handhabung relativ dünner Segmente mit großer Länge wesentlich erleichtert, da die-Metallauflage als eine Art Armierung der Segmente wirkt, welche deren Stabilität erhöht. Die Anwendung von Segmenten oder Teilkörpern mit mit verpreßten Metallauflagen vereinfacht ferner den Zusammenbau mehrerer Segmente zu einem Baukörper, weil dabei nunmehr das Einlegen von Blschplatten entbehrlich wird» Trotzdem können, falls gewünscht, zwischen den Segmenten Metallplattenpaare angeordnet sein.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baukörper sieht vor, daß die Metallauflagen an dem feuerfesten Material anliegen, d. h. nicht mit dem Material verpreßt sind·
Sei es, daß die Metallauflagen mit dem feuerfesten Material mitverpreßt sind oder daß sie nur anliegen, so können die β rf indungsgemäßen Baukörper in der Weise ausgestaltet sein, daß die aneinandergrenzenden .Längsflächen'der Segmente mit glatter oder mit profilierter, z„ B. gewellter oder gerillter Oberfläche ausgebildet sind, und ferner in der Weise, daß die Segmente unt6r Zwischenschaltung von Metallplattsn, von Metallplattenpaaren und/oder von Distanzhaltern aneinander-
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liegen. Letztere können aus in den Metallauflagen ausgeformten Sicken oder Noppen, aus Blechstreifen, Drähten oder aus verbrennbaren oder verdampfbaren Einlagen u. dgl» bestehen. Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß an einer mitverpreßten Metallauflage eine zweite Auflage, z, B. eine Blechplatte angebracht, z. B. angeschweißt ist und daß die anliegende Längsfläche des Nachbarsegments metallagenfrei ist.
Die Profilierungen, wie Wellen, Rillen, Nuten oder dergleichen, können in den Längsflächen der aus feuerfestem Material bestehenden, vorgefertigten Segmente durch Schneiden oder Fräsen ausgebildet /werden. Es ist aber auch möglich, die Profilierungen im Zuge der Herstellung der Segmente auszubilden, indem der Preßstempel oder die Formenwand der zur Herstellung der Segmente verwendeten Preßform mit der entsprechenden negativen Profilierung ausgestattet ist, wodurch beim Pressen der Segmente die Profilierung in den Längsflächen entsteht«
Die Herstellung der Segmente mit mitverpreßten Metallauflagen mit profilierter Oberfläche kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der Preßstempel oder die Preßformenväandung mit der entsprechenden Profilierung, zc Be Wellung oder Rillung, versehen ist und eine zunächst ebene Blechplatte sowie die feuerfeste Masse in die Preßform eingeführt werden. Beim Preßvorgang wird dann automatisch die Profilierung in der mity.erpreßten Blechplatte ausgebildet.
Beim Zusammenbau der mit profilierten Metallauflagen versehenen Segmente entstehen im Baukörper Fugen, Kanäle, durch
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welche der Gasdurchgang erfolgen kann, wobei die profilierten Längsflächen sowohl an einer glatten als auch an einer profilierten Längsfläche des Nachbarsegments anliegen können. Die anliegende Längsfläche des Nachbarsegments kann ihrerseits mit einer mitverpreßten Metallauflage versehen sein, oder sie kann auflagenfrei sein. .
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Baukörpers kann darin bestehen, daß in einzelne oder in alle Segmente mindestens ein mitverpreßtes Paar von aneinanderliegend6n Me.talleinlagen, z. B, Blechplatten, eingebettet ist. Dabei können zwischen den Metallplatten eines Einlagenpaares Distanzhalter der obengenannten Art angeordnet sein· Durch die Anzahl der in einem Baukörper angeordneten Einlagenpaare sowie durch deren Ausgestaltung mit Distanzhaltern kann das Ausmaß der Gasdurchlässigkeit weiter variiert werden»
Im Fall dieser mitverpreßten Einlagsipaare ist der Baukörper in einfacher Weise dadurch herstellbar, daß in die Preßform zunächst ein 9?eil des feuerfesten Materials eingeführt wird, sodann das Einlag^ipaar, das über die gesamte Steinlänge, aber nur über einen Teil der Steinbreite reicht, eingelegt und schließlich weiteres feuerfestes Material eingefüllt wird« Soll der Baukörper mehr als ein Einlagaspaar aufweisen, wiederholt sich dieser Vorgang entsprechend. Sodann wird senkrecht zu den Einlagen der Preßdruck aufgebracht.und der Baukörper dadurch geformt. Nach der Entnahme aus der Presse werden die Einlagen an den Stirnseiten der Baukörper freigelegt, um den Gasdurchgang zu ermöglichen. Anstelle eines Plattenpaares kann auch ein gefalztes Blech oder ein ζ usammengedruckes Eohr eingesetzt werden. Ferner sind auch mehrlagige Einlagen, gegebenenfalls mit Distanzelementen, möglich»
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Durch die Anzahl der in .einem Baukörper angeordneten Einlagenpaare kann das Ausmaß der Gasdurchlässigkeit variiert werden. Da das für die Baukörper verwendete feuerfeste Material dem der übrigen Auskleidung entsprechen kann, haben die Baukörper die gleiche Haltbarkeit wie die sie umgebende Auskleidung· Eine vorzeitige Erneuerung der Gasdurehlaßsteine ist nicht erforderliche
Wie sich gezeigt hat, können die Baukörper auch ohne Gaszu- fuhr betrieben werden. Dabei dringt zwar etwas Metall in den engen Spalt zwischen den Einlagen eines Paares ein, bei Wiedereinschalten der.Gaszuleitung wird aber dieses eingedrungene Metall wieder aus dem Baukörper gespült, und die ursprüngliche Gasdurchlässigkeit stellt sich wieder ein«. Diese bleibt über die ganze Lebensdauer des Baukörpers im wesentlichen gleich,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der beiliegenden Zeichnung werden in nicht einschränkender Weise einige mögliche Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Baukörper dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1: eine erste mögliche Ausführungsform eines Baukörpers;
Fig. 2
,bis 7: verschiedene Ausführungsformen von Segmenten;
Fig, 8:. ein Ausführungsbeispiel eines mitzuverpressenden Einlagenpaares im vergrößerten Maßstab;
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Fig· 9ί eine zweite mögliche Ausführungsform eines Eaukörpers/ in dem Segmente gemäß der Fig» 6 zur Anwendung kommen;
Fig· 10: eine dritte mögliche Form, in der Segmente gemäß der Fig· 7 eingesetzt sind·
Der in der Fig· 1 dargestellte Baukörper 1 weist ein z· B* aus miteinander verschweißten Platten aufgebautes Metallgehäuse 2 auf, das insgesamt zwölf Segmente 3· umgibt, die in zwei Reihen zu ^e sechs Stück angeordnet sind· Jedes, Segment 3 besitzt eine mifverpreßte Metallauflage 4 und liegt mit einer unbewohnten Seitenfläche unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Mörtelschicht dicht an der Innenseite des Metallgehäuses 2 an, Dadurch wird der unerwünschte, weil unkontrollierbare Gasdurchfluß längs des Metallgehäuses verhindert.
Zwischen den beiden Reihen der Segmente 3 ist eine Blechplatte 5 eingelegt, längs welcher ebenso wie längs der Metallauflagen 4- der Segmente 3 ein Gasdurchgang erfolgen kann. Anstelle der Blechplatte 5 kann auch ein Plattenpaar angeordnet sein. Ferner können die Blechplatte 5 oder das Plattenpaar eingemörtelt sein«,
Die Segmente 3 sind mittels zweier Leisten 6, die an der Innenseite des Metallgehäuses Z angeordnet und vorzugsweise an diesem durch Punktschweißen befestigt sind, von der Stirnseite des Metallgehäuses beabstandet„An dieser Seite, die die Kaltseite darstellt, ist. eine Stirnplatte 7 dicht angeschweißt, welche mit einem Rohranschluß 8 versehen ist. Der zwischen dex' Stirnplatte 7 und den Stirnseiten der
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Segmente 3 bleibende Baum ist der Verteilungsraum für das Gas.
Die der Stirnseite 7 gegenüberliegende, nicht sichtbare Seite stellt die Feuerseite des Baukörpers dar und kann mit einem Abdeckblech verschlossen sein. Letzteres wird angewendet, wenn die den Baukörper 1 umgebende Zustellung des Metallbehandlungsgefäßes Teer oder ähnliche Kohlenstoffträger enthält. Es dient dann dazu, während des Aufheizens des Gefäßes das Eindringen von Teer oder dgl» in die Gasdurchgangsfugen des Baukörpers und das Verkleben derselben zu verhindern. Das Abdeckblech schmilzt bei' Betriebsbeginn ab und gibt die Fugen frei. Im Bereich der feuerseitigen Stirnseite des Baukörpers 1 kann ein nicht gezeigter Bügel angebracht sein, über den der Baukörper 1 an einen Kranhaken gehängt werden kann.
In den Fig. 2, 3, 4 sind Segmente 30, 31, 32 dargestellt, die an zwei, drei bzw. vier Längsflächen mit mitverpreßten Metallauflagen 4, 41, 42 versehen sind. Letztere können zwecks besserer Verbindung mit dem feuerfesten Material mit ausgestanzten, in das feuerfeste Material ragenden Krallen 9 versehen sein. Das Segment 33 in der Fig. 5 besitzt eine mitverpreßte Metallauflage 4 und eine durch Punktschweißen daran befestigte zweite Metallauflage 43. Die Segmente 30, 311 32, 33 können anstelle der Segmente 3 in den Baukörper nach der Fig. 1 eingesetzt sein.
Die Fig. 6 zeigt ein Segment 34, das an einer Längsfläche mit einer profilierten,und zwar einer gewellten Metallauflage versehen ist und an der gegenüberliegenden Längsfläche mit einer ebenen Metallauflage 4, Beim Zusammenbau zweier solcher Segmente 34 in einen BaukSr-per 1 entstehen längs der Profilie-
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rung Kanäle für den Grasdurchgang,
Die Fig* 7 zeigt ein Segment 35t das drei Segmente "3 des Baukörpers nach der Fig. 1 ersetzen kann. Dieses Segment ist mit einer U-förmigen mitverpreßten Metallauflage 4-5 und zwei Paaren von Metalleinlagen 10 versehen, die sich über die gesamte Länge, aber nur über einen Teil der Breite des Segmentes 35 erstrecken. Je nach der gewünschten Gasdurchlässigkeit können diese Einlagen 10als glatte Blechstreifen oder aber, wie in der Fig. 8 gezeigt, als mit Distanzhaltern 11, wie Sicken oder Rillen,versehene Blechstreifen ausgebildet sein. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen der Steinmasse und den Einlagen 10 können diese mit Krallen 9 versehen sein.
Der in der Fig. 9 dargestellte Baukörper 1 weist ein Metallgehäuse 2 auf, das zwölf Segmente 34- umgibt, die in zwei Reihen zu je sechs Stück angeordnet sind. Jedes Segment 34-ist an einer Längsfläche mit einer Profilierung versehen, und zwar ist in den oberen Segmenten 34-a eine Profilierung in der Form von Rillen dargestellt und in den unteren Segmenten 34· eine solche in der Form von Wellen. In der Praxis wird man jedoch bei allen Segmenten dieselbe Art- der Profilierung anwenden.
In den Fugen zwischen je zwei Segmenten 34· einer Reihe sind ebene Blechplatten eingelegt; doch können die Einlagen auch mit Profilierungen versehen sein. Zwischen den beiden Reihen ist eine Einlage in der Form eines Blechplattenpaares dargestellt.
Der in der Fig. 10 gezeigte Baukörper 1 weist ein Metallge-
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häuse 2 auf, das vier Segmente 35 umgibt,,. Diese vier Segmente 35 liegen mit ihren U-förmigen mitverpreßten Matallauflagen 45 aneinander, wogegen die unbewehrten Längsseiten der Segmente an der Innenseite des Gehäuses 2 anliegen, das Z0 B» aus miteinander verschweißten Platten hergestellt ist.
Als Material für die metallischen Einlagen eignet sich insv besondere Stahlblech, zo B. in einer Stärke zwischen 0,5 und 3 Dun, das gegebenenfalls mit einem Oberflächenschutz versehen sein kann»
Dar Baukörper 1 kann z, B# aus einer teergebuhdenen Magnesiamasse mit der folgenden Zusammensetzung und folgendem Kornaufbau hergestellt werden: -
Sintermagnesia. 96,2 Gew.-% Sintermagnesia mm 20
0,2 Gew.-% Korngrößen mm 15 Gew.-%
MgO 0,1 Gew.-% 5-8 mm 20 Gew.-%
Fe2O3 2,5 Gew.-% 3-5 mm 20 Gew,r%
Al2O3- 1,0 Gew.-% 1-3 i mm 25 Gew.-%
CaO 0-1 Gew.-%
SiO9 O - O/
Der Sintermagnesia werden 4 Gew.-% Steinkohlenteerpech als Bindemittel zugesetzt. Als Bindemittel kommen auch andere Teere, Peche, Kunstharze o, dgl. in Betracht«
Eine weitere Herstellung eines steines zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Baukörper geeigneter Masse weist folgende Zusammensetzung und folgenden Kornaufbau aus:
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Vorreagiertes Magnes ia-Chromerz-Sinterkorn
Cx2O3
Al2O3
Fe 2O3
SiOo
63,8
19,2 Gev).-% 4,2 Gevu-% 9,8 Gev5.r%
1,8. Gevn-% 1,2 Gevu-%
Ge* 11.1981
Geis C 21 C/231 011/1
Ge vi 304/18
10. Gen
AP Gq VJ or
59 Ge vi
Chromerz
17,1 .-%
53,2 ·-%
10,4
15,9
0,1
3,3
Korngrößen
Sinterkorn 3
Sinterkorn 1
Sinterkern O
Sinterkorn O
Chromerz O
-5 mm 20 Gev(.-%
- 3 mm 25 Gev«.-.%
- 1 mm 25 Gew.-%
- 0,1 -mm 20 Gew.-%
- 0,7 mm 10 Gevüe-%
Die Komponenten werden zwecks chemischer Bindung mit 3,7 Gev».~% Kieseritlösung mit einer Dichte von 1,22 g/cnr vermischt. . ,
Die Erfindung ist aber nicht auf die genannten feuerfesten Materialien beschränkt« Bs können auch andere feuerfeste Stoffe, z. B..Mischungen von Magnesia und Chromerz, Hochtonerdematerial, Anwendung finden.
Die erfindungsgemäßen Baukörper besitzen eine ausreichende Gasdurchlässigkeit, wobei der Gasdurchgang einerseits durch die Fugen zwischen den einzelnen Segmenten und. andererseits
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durch die Fugen zwischen den Metalleinlagen erfolgt. Die Segmente selbst besitzen praktisch keine Gasdurchlässigkeit, und demnach kann das für die Baukörper verwendete feuerfeste Material dem der übrigen Auskleidung des Metallbehandlungsgefäßes entsprechen« Dadurch haben die gasdurchlässigen Baukörper die gleiche Haltbarkeit wie die sie umgebende Auskleidung, und eine vorzeitige Erneuerung der gasdurchlässigen Baukörper ist nicht erforderlich.
Erfindungsgemäß wird generell in jeder Fuge des Baukörpers, durch die ein,Gasdurc'hgang erfolgen soll, eine Metallplatte, sei es in Form von Metall-Lagen auf den Segmenten, sei es in Form von zwischen den Segmenten angeordneten Metallplatten, vorgesehen. Wie gesagt, verhindern diese Metallplatten oder -auflagen das Bindringen von Metall aus dem Metallbad des Behandlungsgefäßes in die Fugen, und zwar auch im Falle der Behandlung von Roheisen, welches infolge seiner Konsistenz und Viskosität eine besondere starke Neigung hat, in die Fugen einzudringen.
Diese Erscheinung mag damit erklärt werden, daß die in den gasdurchlässigen Fugen angeordneten Metallplatten eine Kühlwirkung ausüben und die Wärme rasch zur kalten Stirnfläche des Baukörpers ableiten« Dadurch erstarrt eindringendes Behandlungsmetall schon nach einer kurzen Strecke (wenige cm)« Bei Fugen ohne Metallplatten oder -auflagen wurde dagegen das Vordringen von Behandlungsmetall bis zur kalten Stirnfläche beobachtet.

Claims (6)

  1. 2310 11 1
    AP C21 C/231 011/1 ..- '. 59 304/18
    Erfindungsanspruch ;
    1« Feuerfeste, gasdurchlässige Baukörper zum Einblasen eines Gases in ein Metallbehandlungsgefäß durch dessen Auskleidung hindurch, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus mindestens zwei an Längsflächen aneinanderliegenden, aus feuerfestem, gebranntem oder ungebranntem, z. B. mit einem Kohlenstoffträger, wie Teer, Pech, Kunstharz, ge-
    . bundenem oder chemisch gebundenem Material bestehenden Segmenten (3) aufgebaut· sind, von denen mindestens eine der aneinanderliegenden Längsflächen mit einer Metallauflage (4) versehen ist, daß die Segmente (3) durch ein gemeinsames Metallgehäuse (2) zusammengefaßt sind, das an Längsflächen der Segmente (3) dicht, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Mörtelschicht, anliegt, und daß an einer.Stirnfläche (7) des Baukörpers mindestens ein Rohranschluß (8) und ein Verteilungsraum für
    • die Gaszufuhr angeordnet sind,
  2. 2. Baukörper nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Metallauflagen (4) mit dem feuerfesten Material verpreßt sind.
    3» Baukörper nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Metallauflagen (4) an dem feuerfesten Material anliegen,
  3. 4. Baukörper nach den Punkten 1 bis 3,. gekennzeichnet dadurch, daß die Längsflächen der Segmente (3) sowie die der Metallauflagen glatte (4) oder profilierte (44) , z. B. gewellte (34) oder gerillte (34a) Oberflächen aufweisen können» '
    0 11 1 -15" 10.11.1981
    * ·. AP C 21 C/231 011/1
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  4. 5. Baukörper nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an mitverpreßten bzw* anliegenden Metallauflagen(43) eine weitere.Metallauflage z. B. durch Schweißen angebracht ist, wobei die anliegende Längs-!· fläche des Nachbarsegments Metallauflagen frei ist.
  5. 6. Baukörper nach den Punkten 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß in die Segmente (35) mindestens ein mitverpreßtes Paar von aneinanderliegenden Metalleinlagen (10), z. B0 Blechplatten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Distanzhaltern (11), eingebettet ist. -
    7· Baukörper nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Distanzhalter (11) (Fig. 8) aus in den Metallauflagen ausgeformten Sicken oder Noppen, aus Drähten, Metallstreifen oder aus verbrennbaren bzw. verdampfbaren Einlagen bestehen. ·
    8, Baukörper nach den Punkten 1 bis ?, gekennzeichnet dadurch, daß die Metallauflagen aus Stahlblech bestehen, welches mit einem Oberflächenschutz versehen sein kann.
  6. 9. Baukörper nach den Punkten 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Metallauflagen sowie die Distanzhalter zur Verbesserung des Haltes im feuerfesten Material mit Krallen (9) versehen sind, ' '
    1'0# Baukörper nach den Punkten 1 bis 9» gekennzeichnet dadurch, daß in generell jeder Fuge des Baukörpers (1), . durch die ein Gasdurchgang erfolgen soll, eine Metallauflage· angeordnet ist,
    - Hierzu 3 Seiten Zeichnungen -
DD81231011A 1980-06-25 1981-06-22 Feuerfeste,gasdurchlaessige baukoerper DD159783A5 (de)

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