DE1205793B - Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbestaendigkeit gegen heisses Wasser - Google Patents

Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbestaendigkeit gegen heisses Wasser

Info

Publication number
DE1205793B
DE1205793B DEA32403A DEA0032403A DE1205793B DE 1205793 B DE1205793 B DE 1205793B DE A32403 A DEA32403 A DE A32403A DE A0032403 A DEA0032403 A DE A0032403A DE 1205793 B DE1205793 B DE 1205793B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot water
aluminum
composite material
base material
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA32403A
Other languages
English (en)
Inventor
David George Vandenburgh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howmet Aerospace Inc
Original Assignee
Aluminum Company of America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminum Company of America filed Critical Aluminum Company of America
Publication of DE1205793B publication Critical patent/DE1205793B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/01Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic
    • B32B15/016Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic all layers being formed of aluminium or aluminium alloys

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbeständigkeit gegen heißes Wasser Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbeständigkeit gegen heißes Wasser, insbesondere zur Herstellung von Heißwasserbehältern für Gebrauch im Haus und in der Industrie, bestehend aus einer Aluminium-Magnesium-Silicium-Legierung als Grundwerkstoff und einer Aluminium-Zink-Legierung als Plattierwerkstofl: Zum Aufbewahren und Fortleiten von Wasser sind aus Aluminium und seinen Legierungen gefertigte Behälter bzw. Rohre im allgemeinen zwar bei gewöhnlichen Temperaturen brauchbar, jedoch erheblich korrosionsanfälliger über 60°C bei Einwirkung von heißem Wasser auf die Oberfläche der bisher benutzten Werkstoffe; wenn nämlich in einer im wesentlichen aus Aluminium bestehenden Legierung ein höheres Elektrodenpotential gegenüber dem umgebenden Metall vorliegt, dann fließt in Gegenwart eines Elektrolyten, z. B. Wasser, ein Strom von der anodischen Komponente zum Bereich mit geringerem Potential oder dem kathodischen Bereich. Heißes Wasser mit einer über 60°C liegenden Temperatur scheint die Potentialdifferenz zwischen Partikeln und Grundmasse zu vergrößern.
  • So schützte man unter anderem einen aus einer Aluminiunflegierung bestehenden Bauteil durch Belegen mit einem dünnen Plattierwerkstoff aus einer unterschiedlichen, sich gegenüber dem Grundwerkstoff anodisch verhaltenden Aluminiumlegierung mit höherem Elektrodenpotential. Bei Berührung mit einem korrodierenden Medium wird ein solcher Plattierwerkstoff des Gegenstandes bevorzugt angegriffen und allmählich aufgezehrt, wobei im wesentlichen ein Korrodieren des kathodischen Konstruktions- oder Grundstoffteiles verhindert wird. Ein derartiges elektrolytisches Schützen erweist sich besonders vorteilhaft für Kanten einer Platte oder dort, wo der Plattierwerkstoff im Gebrauch durchlöchert und damit der metallische Grund- oder Kernwerkstoff bloßgelegt wird.
  • Erfahrungsgemäß weisen jedoch Plattierwerkstofllegierungen bei Benutzung von heißem Wasser nicht dasselbe brauchbare Verhalten wie bei Raumtemperatur auf. Der metallische Grund- oder Mutterwerkstoff wird tief in den durchlöcherten Stellen des Plattierwerkstoffes ohne Verhinderung seitlicher Ausweitungen der Löcher korrodiert. Ein derartiges Anfressen oder Durchlöchern des Grundwerkstoffteiles eines Rohres oder einet Behälterwand für heißes Wasser ist selbstverständlich unerwünscht, da dieser Vorgang in Sonderfällen Ursache für die Verschlechterung der Festigkeit und schließlich das Auftreten von Lochfraß ist. Dies wird allgemein darauf zurückgeführt, daß die Legierung cles Grundwerkstoffes in heißem Wasser am Anodischwerden nicht durch den Plattierwerkstoff gehindert wird.
  • Gute Schweißbarkeit, hohe Korrosionsbeständigkeit und gleichzeitig mittelmäßige Festigkeit wiesen unter anderem Legierungen mit 1 bis 1,5 °/o Magnesiumsilicid (MgZSi) mit oder ohne Zusatz von 0,3 °/o Kupfer und 0,25 °/o Chrom auf. Bleche oder Platten aus diesen Legierungen schützte man bei schwerwiegenden Korrosionsbedingungen durch Plattieren mit einer Aluminium-Zink-Legierung mit insgesamt etwa 0,5 bis 0,7 °/o üblicher Verunreinigungen, wie z. B. Silicium, Eisen, Kupfer und Mangan. Aus solchen Verbundwerkstoffen gefertigte Behälter und Rohre eigneten sich zwar an vielen geographischen Standorten zum Handhaben von heißem Wasser für Industrie- und Hausgebrauch, wiesen jedoch erfahrungsgemäß an anderen Orten wiederum nicht ausreichende Lebensdauer auf. Kurz gesagt: ein Plattierwerkstoff aus einer derartigen Aluminium-Zink-Legierung bot unter verschärften Bedingungen nicht den erforderlichen Schutz gegen das Auftreten von Lochfraß an Grundwerkstoffen aus einer Aluminium-Magnesium-Silicium-Legierung.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbeständigkeit gegen heißes Wasser, insbesondere zur Herstellung von Wänden für Heißwasserbehälter für industriellen und Hausgebrauch, bestehend aus einer Aluminium-Magnesium-Silicium-Legierung als Grundwerkstoff und einer Aluminium-Zink-Legierung als Plattierwerkstoff, bei dem ein Einfressen in den Grundwerkstoff auch unter verschärften Bedingungen vermieden wird.
  • Der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff aus den genannten Aluminiumlegierungen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Plattierwerkstoff im wesentlichen aus einer Aluminiumlegierung mit 0,5 bis 60/0 Zink und nicht mehr als 0,15010 Verunreinigungen besteht.
  • Bei diesem Aufbau verhindert der Plattierwerkstoff jegliche Umkehrung des relativen Elektrodenpotentials des Grundwerkstoffes in heißem Wasser. Dies wurde bei den bisher bekannten Verbundwerkstoffen nicht erreicht. Aus dem erfindungsgemäßen Verbundwerkstoff gefertigte Bauteile sind sogar hervorragend korrosionsbeständig gegen Wasser, das sauer ist und das außerdem Schwermetallsalze enthält, die erfahrungsgemäß bei höheren Temperaturen im Bereich von etwa 49 bis 93'C an einer aluminiumhaltigen Metalloberfläche abgelagert werden.
  • Der Grundwerkstoff besteht erfindungsgemäß aus einer Aluminiumlegierung mit 0,4 bis 1,501, Magnesium und 0,4 bis 1,5010 Silicium, vorzugsweise in einem solchen Anteilverhältnis, daß alles Magnesium an das Silicium unter Entstehung von Magnesiumsilicid gebunden ist. Außerdem kann der Grundwerkstoff noch 0,1 bis 0,5 °/o Kupfer und/oder 0,1 bis 0,5 °/o Chrom enthalten. Vorteilhaft für die Komfeinung ist außerdem ein Zusatz von Titan, und/oder Molybdän, und/oder Zirkon und/oder Mangan zu je 0,05 bis 0,25°/o und /oder 0,001 bis 0,10°/a Bor, insgesamt jedoch nicht mehr als 0,250/,. Der Eisengehalt soll 0,70/, nicht überschreiten. Alle übrigen Verunreinigungen dürfen nur in Mengen unter 0,15 °/o zugegen sein.
  • Zur Erzielung höchster Festigkeit und Härte der vorgenannten Legierung wird der Artikel aus dem Verbundwerkstoff einem Lösungsglühen, Abschrecken und einer anschließenden künstlichen Alterung (Aushärtung) unterworfen, d. h. einer Wärmebehandlung zwischen etwa 504 und 565,6°C bis zum Lösen der löslichen Legierungsbestandteile im Grundwerkstoff: Je nach der Metallmenge, der Legierungszusammensetzung und den für das Erhitzen benutzten Mitteln sind hierfür gewöhnlich wenige Minuten bis mehrere Stunden erforderlich. Das Abschrecken erfolgt zweckdienlich durch Eintauchen in ein flüssiges Medium, wie Wasser, durch Besprühen mit diesem oder zuweilen auch mit Gebläseluft. Daran schließt sich ein erneutes 1- bis 24stündiges Erhitzen auf eine Temperatur zwischen etwa 149 und 246°C an. Zur Erzielung einer unter dem Höchstwert liegenden Festigkeit kann von dem Altern abgesehen werden, und es kann auch das anfängliche Lösungsglühen entfallen unter der Voraussetzung, daß der Verbundwerkstoff vor dem Warmverarbeiten bei genügend hoher Temperatur vorerhitzt und aus dieser abgeschreckt wurde, wobei ein wesentlicher Anteil der gelösten Bestandteile in Lösung bleibt. Für Höchstfestigkeit muß aber der abgeschreckte Verbundwerkstoff künstlich gealtert werden.
  • Der auf dem Grundwerkstoff aufgebrachte Plattierwerkstoff soll aber aus einer Aluminium-Zink-Legierung hoher Reinheit bestehen und enthält 0,5 bis 6 °/o, vorzugsweise 1,5 bis 3 % Zink. Von den Verunreinigungen soll Eisen 0,08 °/o, Silicium 0,02 % bei maximal 0,010/, je Mangan, Nickel und Chrom und 0,02 % Titan nicht überschreiten. Die Höchstgrenze für alle Verunreinigungen ist jedenfalls 0,15°/o.
  • Der Plattierwerkstoff muß an den Grundwerkstoff metallurgisch angelagert werden, z. B. in bekannter Weise unter Hitze und Druck durch Walzen, Pressen, Schmieden oder Strangpressen. Für die meisten Zwecke soll der Plattierwerkstoff eine etwa 2 bis 20 °/oige, vorzugsweise 5 bis 10 °/oige Dicke von der Gesamtdicke oder dem Querschnitt des Verbundwerkstoffes haben. Zum Fertigen von Rohren, Behältern oder Gefäßen für heißes Wasser ist gewöhnlich eine Dicke von 0,635 bis 6,35 mm erwünscht. Je nach dem endgültigen Gebrauch kann der Plattierwerkstoff entweder auf nur einer oder auf beiden Seiten des Grundwerkstoffes angebracht werden.
  • Der Verbundwerkstoff weist in Form eines Bogens oder eines Bleches eine kennzeichnende Zugfestigkeit von 2,310 kg/cm2, eine Streckgrenze von 1330 kg/cm2 und eine Dehnung von 22 °/o nach dem Lösungsglühen und Abschrecken auf. Durch anschließendes Alterungshärten kann die Festigkeitbis auf 2940 kg/cm2 und die Streckgrenze auf 2950 kg/cm2 erhöht werden, wobei die Dehnung auf 12 % absinkt.
  • F i g. 1 gibt die Verwendung des Verbundwerkstoffes für Herstellung eines Heißwasserbehälters wieder. Die Abschlußwände oder -kappen 16 und 18 des zylindrischen, vertikalen Wandabschnittes 10 sind an dem Kopf- bzw. Bodenteil des zylindrischen Gehäuses angeschweißt oderanderweitigdamitverbunden.
  • Das Zuführungsrohr 24 für kaltes Wasser ist in einer Armatur 22 aufgehängt, die in eine geeignete Öffnung oder Paßstück in der Kappe 16 eingeschraubt ist, während ein kürzeres Rohr 20 als Auslaß für heißes Wasser vorgesehen ist, der ebenfalls mit dem Deckel verschraubt oder anderweitig mit ihm verbunden ist. Der Doppel-(Duplex-)Charakter der zylindrischen Wand und von den Kopf- und Bodenabschlußkappen ist vergrößert aus F i g. 2, die entlang der Linie II-II von F i g. 1 genommen ist, zu erkennen. Der Grundwerkstoff 12, bestehend aus einer Aluminium-Magnesium-Silicium-Legierung, ist auf der Innenoberfläche mit einer Aluminium-Zink-Legierung 14 hoher Reinheit plattiert.
  • Der Wirkungsgrad einer derartigen hochreinen Plattierung beim Schützen des darunterliegenden Metalls wird in den folgenden Beispielen mit einem Plattierwerkstoff geringer Reinheit verglichen.
  • Heißwasserbehälter der gewöhnlich für den Hausgebrauch benutzten Größe wurden aus einer 3,962mm dicken Verbundwerkstoffplatte hergestellt, wobei der Grundwerkstoff 90 °/o und der Plattierwerkstoff 10 °/o von der Gesamtdicke ausmachten. Der Grundwerkstoff bestand aus einer handelsgängigen Legierung mit einer nominellen Zusammensetzung von 10/0 Magnesium, 0,60/0 Silicium, 0,250/, Kupfer, 0,250/, Chrom, Rest Aluminium und Verunreinigungen. In einem Falle (A) bestand der Plattierwerkstoff aus Aluminium, 10/, Zink und insgesamt 0,360/0 Verunreinigungen, wie Eisen, Silicium, Kupfer usw., und im amderen Falle (B) aus Aluminium, 2,5 % Zink und insgesamt nur 0,10 °/o Verunreinigungen. Die Behälter waren mit den üblichen gasbefeuerten Heißwassererhitzern ausgerüstet. Ein Behälterpaar mit den Plattierungen A und B wurde in den Bereich mit einer Zuführung von saurem Wasser (pH = 4,0) und ein anderes Paar in einem Bereich einer Zuleitung von neutralem Wasser (PH = 6,8) eingebaut. Die Prüfung mit dem sauren Wasser erstreckte sich auf 4 Monate, diejenige mit dem neutralen Wasser auf 61/2 Monate. Am Ende der Zeitperioden wurden die Behälter auseinandergenommen, untersucht und Beschaffenheit und Tiefe jeglicher Löcher notiert. Es ergab sich folgendes:
    Korrosion von Heißwassertanks
    Maximale Plattier- Grund-
    Tiefe werkstof- werkstot
    Tank Wasserart der Löcher dicke dringung
    mm mm mm
    A sauer 1,626 0,432 1,194
    B sauer 0,457 0,406 0,051
    A neutral 1,448 0,457 0,991
    B neutral 0,483 0,457 0,025
    Man erkennt, daß dort, wo die Löcher sich zum Grundwerkstoff ausdehnten, dieser im Falle der A-Plattierung beträchtlich, im Falle der B-Plattierung praktisch nicht durchdrungen wurde. Weiterhin wurde beobachtet, daß der Durchmesser der Löcher größer im Falle der Plattierung mit einer Aluminiumlegierung hoher Reinheit war.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbeständigkeit gegen heißes Wasser, insbesondere zur Herstellung von Heißwasserbehältern, bestehend aus einer Aluminium-Magnesium-Silicium-Legierung als Grundwerkstoff und einer Aluminium-Zink-Legierung als Plattierwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattierwerkstoff im wesentlichen aus einer Aluminiumlegierung mit 0,5 bis 6°% Zink und mit nicht mehr als 0,15010 Verunreinigungen besteht.
  2. 2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwerkstoff aus einer Aluminiumlegierung mit 0,4 bis 1,5 °/o Magnesium und 0,4 bis 1,5 °/o Silicium besteht.
  3. 3. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesium im Grundwerkstoff in einem solchen Verhältnis vorliegt, daß alles Magnesium an das Silicium gebunden ist:
  4. 4. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwerkstoff zusätzlich 0,1 bis 0,5 °/o Kupfer und/oder 0,1 bis 0,5 °/o Chrom enthält.
  5. 5. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwerkstoff zusätzlich Titan, und/oder Molybdän, und/oder Zirkonium und/oder Mangan zu je 0,05 bis 0,25 °/o und/oder 0,001 bis 0,10 °/o Bor, jedoch insgesamt nicht mehr als 0,25 °/o enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: »Alunminium-Taschenbuche, 1955, S. 143/144.
DEA32403A 1958-07-08 1959-07-06 Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbestaendigkeit gegen heisses Wasser Pending DE1205793B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1205793XA 1958-07-08 1958-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1205793B true DE1205793B (de) 1965-11-25

Family

ID=22391210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA32403A Pending DE1205793B (de) 1958-07-08 1959-07-06 Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbestaendigkeit gegen heisses Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1205793B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461916A1 (fr) * 1979-07-23 1981-02-06 Sumitomo Light Metal Ind Metal recouvert d'un alliage a base d'aluminium pour la fabrication d'echangeurs de chaleur resistant a la corrosion
DE3839775A1 (de) * 1988-11-25 1990-06-13 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Aluminium-verbundplatte und daraus hergestellte targets
US9790599B2 (en) 2008-01-18 2017-10-17 Hydro Aluminum Deutschland GmbH Composition having a corrosion protection layer and process for the production thereof

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461916A1 (fr) * 1979-07-23 1981-02-06 Sumitomo Light Metal Ind Metal recouvert d'un alliage a base d'aluminium pour la fabrication d'echangeurs de chaleur resistant a la corrosion
DE3839775A1 (de) * 1988-11-25 1990-06-13 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Aluminium-verbundplatte und daraus hergestellte targets
DE3839775C2 (de) * 1988-11-25 1998-12-24 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Kathoden-Zerstäubungstarget und Verfahren zu seiner Herstellung
US9790599B2 (en) 2008-01-18 2017-10-17 Hydro Aluminum Deutschland GmbH Composition having a corrosion protection layer and process for the production thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3027768C2 (de) Plattierter Werkstoff aus Aluminiumlegierungen zur Herstellung von Wärmeaustauschern
DE69904564T2 (de) Korrosionschützende opferaluminiumlegierung für wärmetauscher, korrosionsresistentes aluminiumkompositmaterial für wärmetauscher und den komposit verwendende wämetauscher
DE68919693T2 (de) Fe-mn-a1-c-legierungen und deren behandlungen.
DE3915088C2 (de)
DE3223630C2 (de)
DE1521694A1 (de) Zersetzbare Zinkanode
DE2427653A1 (de) Legierungen auf kupferbasis und verfahren zu deren herstellung
DE2453668A1 (de) Korrosionsfestes aluminiumverbundmaterial
DE1295842B (de) Verwendung einer Ruthenium-Rhenium-Legierung
DE3326890C2 (de)
DE1621060C3 (de) Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von schwarzchromueberzuegen
DE2632439A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit aluminium oder einer aluminiumlegierung beschichteten stahlbleches
DE1205793B (de) Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen mit hoher Korrosionsbestaendigkeit gegen heisses Wasser
DE2241243C2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Beständigkeit von Messing gegen Entzinken
DE2536535C3 (de) Verfahren zur Verminderung von Korrosionen an den Reaktoren für die Synthese von Chromdioxid
DE1521317A1 (de) Schutzueberzug
DE1198168B (de) Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen fuer Bau- oder Apparateteile, insbesondereeines Heisswasserbehaelters
DE1758124C3 (de) Anwendung eines Wärmebehandlungsverfahrens zur Verbesserung der Erosions-Korrosionsbeständigkeit eisenhaltiger Kupferlegierungen
CH640273A5 (en) Corrosion-resistant aluminium alloy
DE2706514A1 (de) Eisen-nickel-chrom-stahl-legierung
DE1237871B (de) Tauch- oder Kontaktbeschichtung von Magnesium oder Magnesiumlegierungen
DE128768C (de)
DE1521694C (de) Galvanische Anode
DE704989C (de) Verfahren zur Herstellung von Cadmiumueberzueberzuegen
DE688152C (de) Gegen Zersetzung bestaendige Salpeterschmelzbaeder