DE2631242C2 - Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen von Kupfer oder dessen Legierungen - Google Patents
Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen von Kupfer oder dessen LegierungenInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/10—Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen
von Kupfer oder dessen Legierungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren dieser Art wurde eine sogenannte weiße Schlichte, die aus
einer wässerigen Aufschlämmung eines Gemisches verschiedener pulverförmiger Metalloxide, vorwiegend
Siliziumdioxid, bestand, in der Weise auf die Innenfläche der metallenen Kokille aufgebracht, daß sich eine
Schicht mit einer Dicke von einigen Millimetern ergab. Die Schicht war wegen ihrer klebrigen Anteile, wie Ton,
nicht ausreichend gasdurchlässig. Wurden in mit derartigen Schichten versehenen Schleudergußkokillen
Rohrstücke aus Kupfer oder dessen Legierungen, insbesondere Bronze, Rohlinge für Büchsen, Ringe und
andere Formstücke hergestellt, wiesen diese den Nachteil auf, daß die äußere und innere Schicht
gegenüber dem übrigen Gußstück unterschiedlich ausfiel. Die äußere Schicht wies über eine beträchtliche
Stärke Gaseinschlüsse auf und mußte daher in diesem Bereich als unbrauchbar abgedreht werden. Die innere
Schicht wurde von einer oxidhaltigen lunkrigen Schicht gebildet, deren Stärke in erster Linie von der
Abkühlgeschwindigkeit der Schmelze bzw. von der Schnelligkeit des Übergangs vom flüssigen in den festen
Zustand abhängt. Nach dem bekannten Schleudergußverfahren für Kupfer oder Kupferlegierungen, insbesondere
Bronze, mußte außerdem, um sogenannte Durchbläser zu vermeiden, eine relativ langsame und
z.T. auch ungleichmäßige Befüllung der Kokille angewendet werden. Dies führt zu Ungenauigkeiten an
der Innenseite des Gußstücks und zu ungleichmäßiger Temperaturbelastung der Kokille. Da bei dem bekannten
Verfahren mit verhältnismäßig heißen Kokillen gearbeitet werden mußte, um die Gasentwicklung an
der Kokillenwand in Grenzen zu halten, ergab sich
neben einem erhöhten Energiebedarf auch eine schnellere Alterung der Kokille. Weiterhin stellten sich
immer wieder deutlich erkennbare Unterschiede in der Struktur und den technischen Eigenschaften des
Gußstücks ein, die häufig untragbar sind
Der Erfinder hat erkannt, daß diese Nachteile des bekannten Verfahrens darauf zurückzuführen sind, daß
die die Schleudergußkokille auskleidende Schicht nicht genügend gasdurchlässig, selbst nicht gasentwicklungsfrei
und dabei so dick war, daß die bei Kupferwerkstoffen anzustrebende rasche Erstarrung des Gußmaterials
verhindert wurde.
Autgabe der hrimdung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, nach dem sich eine gut wärmeleitende und dennoch den Gasanfall
bewältigende Beschichtung der Schleudergußkokille herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schicht bildet eine Schutzschicht, welche auch
beim Wärmeeinfluß der flüssigen Schmelze selbst keine nennenswerte Gasmenge entwickelt, aber in der Lage
ist, die bei der Abkühlung der Schmelze aus dieser frei werdenden Gase an der Kokillenwand entlang nach
außen abzuführen und zwecks Erreichung eines feinen Gefüges des Gußstückes die Schmelze infolge der guten
Wärmeleitfähigkeit der Schicht rasch abzukühlen. Es hat sich herausgestellt, daß diese rasche Wärmeabfuhr
den Vorteil mit sich bringt, daß beim Guß sehr schnell eine feste Metallschicht entsteht, welche die Gasentwicklung
an der Außenschicht des Gußstückes einschränkt. Während der weiteren Abkühlung des
Gußstückes entstehende Gase können daher nicht nach innen durch das Metall entweichen und daher einen
gleichmäßigen Gefügeaufbau nicht stören, so daß Durchbläser wirksam verhindert werden.
Vor allem aber wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die Qualität des Gußstückes wesentlich
verbessert, insbesondere wird ein weitgehend gleichmäßiges Gefüge erzielt, wodurch die Bearbeitungszugabe
auf ein Minimum, beispielsweise auf nur 1 mm außen reduziert werden kann. Infolge der erwähnten raschen
Wärmeabfuhr aus der Schmelze ist die Abkühlzeit bei Schleudergußstücken unter 30 mm Wandstärke so weit
verringert, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren an der Gußstückinnenfläche keine nennenswerte
Oxidbildung stattfinden kann. Dadurch kann die
so Bearbeitungszugabe an der Innenfläche bei Wandstärken
bis 15 mm auf lmm und bei Wandstärken bis 30 mm auf 2 —3 mm gehalten werden. Durch die
geringen Zugaben außen und innen ist es möglich geworden, Schleudergußrohlinge mit einer Mindest-Wandstärke
von 9 mm wirtschaftlich herzustellen. Diese hohe Maßgenauigkeit der Rohlinge, welche beim
erfindungsgemäßen Verfahren ±0,2 mm außen und ±0,5 mm innen beträgt, führt weiterhin zu einfacheren
und daher billigeren Endfertigungen, sowohl in bezug auf die Dreharbeit als auch in bezug auf den Spanabfall.
Aber auch die technischen Eigenschaften der Rohlinge werden gegenüber bekannten Verfahren
wesentlich verbessert. Die Anwendung der Zirkonoxid-Suspension als Schlichte ermöglicht aufgrund ihrer
Eigenschaften eine verhältnismäßig niedrige Kdkillentemperatur.
Da es keine Schwierigkeiten bereitet, die Kokille während des Gusses und nach dem Guß intensiv
mit Wasser zu kühlen, kann auch die Temperatur der
Kokilleninnenfläche verhältnismäßig niedrig gehalten werden. Hieraus ergibt sich unter Berücksichtigung der
geringen Wärmeisoiation der von der Zirkonoxid-Schicht
gebildeten Schlichte eine besonders rasche Erstarrung der Schmelze und als Folge dieser Faktoren
eine Steigerung der technischen Werte der Rohlinge, vor allem der Zugfestigkeit, der Bruchdehnung und der
Brinellhärte, wobei die Steigeningen bis zu 20% gegenüber den derzeit gültigen Vorschriften für
Schleuderguß (DIN 1705, DIN 1709) betragen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der wesentlichen Erhöhung der Kokillenstandzeit.
Insbesondere gilt dies, wenn die Suspension auf die vorgewärmte Kokille aufgebracht wird und
wenn die Schmelze in die mit der Suspension überzogene Kokille über die ganze Kokillenlänge
gleichzeitig eingebracht wird. Dadurch ist es nicht nur möglich, die Kokille rascher zu füllen, sondern vor alltm
auch gleichmäßiger, so daß die Wärmeeinwirkung über die ganze Kokillenlänge im wesentlichen gleichförmig
ist und infolgedessen Wärmespannungen und damit Alterungsschäden der Kokille vermieden werden.
Aus der DE-PS 8 17 636 ist ein Schleudergießverfahren
zum Vergießen von Metallen bekannt, bei dem die Metallkokille mit einer Schlichte aus einer Suspension
aus pulverförmigen Materialien beschichtet wird, von denen eines Zirkonoxid sein kann. Da die die
Metallkokille auskleidende Beschichtung eine Wärmeschutzwirkung entfalten soll, um sicherzustellen, daß ein
vollständiges Schmelzen des Metalls, welches den äußeren Teil des Gußstücks bildet, während des
Fortschreitens des geschmolzenen Metalls in der Form stattfindet, muß die Dicke dieser Beschichtung sehr viel
größer sein als es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorausgesetzt wird. Die Schichtdicke macht
das bekannte Verfahren daher insbesondere für Gußstücke aus Stahl oder dergleichen geeignet, so daß
es Anregungen für das erfindungsgemäße Verfahren nicht zu vermitteln vermag.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und
3.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel erläutert:
Es soll im Schleuderguß ein Rohling aus Rotguß nach DIN 1705, Schmelzenzusammensetzung Gz-Rg 7, von
162 mm Außendurchmesser und 138 mm Innendurchmesser bei 660 mm Länge hergestellt werden, der für
die Herstellung eines Gleitlagers von 160 mm Außendurchmesser und 140 mm Innendurchmesser bestimmt
ist Die waagerecht gelagerte Stahlkokille wird auf etwa 1500C vorgewärmt und unter langsamer Drehung mit
etwa 300 Umdrehungen/min mit einer wäßrigen Zirkonoxid-Suspension, die feinstgeschlämmte Tonerde
als anorganisches Bindemittel enthält, an der Innenfläehe beschichtet, bis dort eine Schicht von etwa 0,2 mm
Dicke entsteht Nach Verschließen der Kokille wird eine Eingießvorrichtung zentrisch angebracht, wobei die
Ausflußöffnung des Eingießtrichters auf die Gußmasse abgestimmt ist und 28 mm Durchmesser hat An den
Eingießtrichter ist eine Gießrinne angeschlossen, die über zwei Drittel der Länge der Kokille reicht und sich
annähernd horizontal in diese erstreckt Mittels dieser Eingießvorrichtung wird die abgewogene und auf
11500C erhitzte Schmelze bei Steigerung der Umfangsgeschwindigkeit
der Kokilleninnenwand auf 7 m/s derart eingegossen, daß der GieOtrichter mit einer
Badspiegelhöhe von etwa 200 mm mit Schmelze gefüllt bleibt, wodurch ein konstanter Durchfluß und eine
gleichmäßige Verteilung der Schmelze mittels der Eingußrinne in der Kokille gewährleistet wird. Die
Gießzeit beträgt nur etwa 4 Sekunden. Danach wird die Eingießvorrichtung entfernt und die Kokille mit Wasser
gekühlt, worauf nach Erstarrung des Rohlings dieser aus der Kokille entnommen wird.
Durch die geringe Materialzugabe von nur je 1 mm außen und innen kann das Gleitlager durch Abdrehen
eines einzigen Spans fertiggestellt werden.
Die folgende Tabelle zeigt die Verbesserung der technischen Eigenschaften in einer Gegenüberstellung
mit den geforderten DIN-Werten:
Zugfestigkeit | Nach DIN | 1705 | Nach dem | |
(N/mm2) | Tür Gz-Rg | 7 | erfindungsgemäßen | |
Bruchdehnung (%) | Verfahren | |||
40 | Brinellhärte | |||
(N/mm2) | 294 | 314 | ||
20 | 25 | |||
45 | 833 | 931 | ||
Claims (3)
1. Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen von
Kupfer oder dessen Legierungen, wobei vor dem Einbringen der Metallschmelze in die Kokille eine
Suspension aus pulverförmigen Materialien als dünne Schicht eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Suspension die Bestandteile Zirkonoxid (Ζ1Ό2) und ungesintertes
Aluminiumoxid (AI2O3) als anorganisches Bindemittel verwendet werden und daß die Suspension in
gleichmäßiger Schichtdicke von 0,1 bis 0,3 mm auf die Innenwand der auf etwa 1500C vorgewärmten
Kokille aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wässerige Suspension von feinkörnigem Zirkonoxid (ZKh) und feinstgeschlämmter
Tonerde (AI2O3) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille während des
Einbringens der Suspension um ihre Achse mit einer Drehzahl gedreht wird, die geringer ist als die
Drehzahl während des Eingießens der Schmelze in die Kokille.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762631242 DE2631242C2 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen von Kupfer oder dessen Legierungen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762631242 DE2631242C2 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen von Kupfer oder dessen Legierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2631242B1 DE2631242B1 (de) | 1977-07-07 |
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ID=5982771
Family Applications (1)
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DE19762631242 Expired DE2631242C2 (de) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen von Kupfer oder dessen Legierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2631242C2 (de) |
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- 1976-07-12 DE DE19762631242 patent/DE2631242C2/de not_active Expired
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DE2631242B1 (de) | 1977-07-07 |
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