DE3320131C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/064—Accessories therefor for supplying molten metal
- B22D11/0642—Nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/60—Pouring-nozzles with heating or cooling means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorheizen einer
Gießdüse, insbesondere bei einer Stranggießkokille mit
mitlaufenden Kokillenwänden, zum Gießen von Metall.
Zum kontinuierlichen Gießen insbesondere von Eisen- und
Nichteisenmetallen sind Maschinen entwickelt worden, die
eine Kokille mit stetig mitwandernden Wandungen aufweist.
Unter diesen Maschinen befinden sich solche, bei denen zwi
schen zwei umlaufenden Stahlbändern gegossen wird. Zu die
sen gehören vor allem die bekannten Hazelett-Bandgießma
schinen, z. B. nach der US-PS 26 40 235.
Es sind außerdem Maschinen bekannt, bei denen die Gieß
form durch eine Doppelreihe von Kokillenhälften gebildet
ist, die zu zwei endlosen umlaufenden Ketten vereinigt
sind. Am Gießende legen sich die einander gegenüberliegen
den Kokillenhälften gegeneinander und bewegen sich in die
ser Lage über eine gewisse Strecke, auf der sie die eigent
liche Raupenkokille bilden. Dann trennen sie sich, um sich
nach kurzer Zeit am Eingießende wieder zu treffen.
Insbesondere bei Maschinen mit Raupenkokillen zum Gießen
von verhältnismäßig dünnen Bändern, z. B. Bändern von nur
20 mm Dicke und darunter, ist die Zuführungsdüse für das
Metall der problematischste Bestandteil. Dies rührt in er
ster Linie davon her, daß es wenige Werkstoffe gibt, die
den hohen Temperaturen des durchfließenden Metalls wider
stehen können. Unter den wenigen Werkstoffen, welche den
notwendigen Anforderungen entsprechen, ist Graphit zu
nennen. Graphit bietet dagegen den Nachteil einer hohen
Wärmeleitfähigkeit; die Wärme wird so schnell von der Me
tallschmelze abgeführt, daß das Metall die Neigung hat, in
der Düse zu erstarren.
Auf jeden Fall müssen die Teile der Zuführungsdüsen, die
mit dem flüssigen Metall in Berührung kommen, aus einem
feuerfesten Werkstoff bestehen, der z. B. beim Vergießen
von Aluminium aus einer Mischung von 30% Diatomeenerde
(praktisch reine Kieselsäure in Form von mikroskopischen
Zellen), 30% langen Asbestfasern, 20% Natriumsilikat
(Trockengewicht) und 20% Kalk (zur Bildung von Kalziumsi
likat) zusammengesetzt ist.
Beim Vergießen von Stahl steht insbesondere ZrO2 als Dü
senwerkstoff zur Verfügung oder auch ZrSiO4 mit unter
schiedlichem ZrO2 Gehalt, wobei die Düse auch aus Kosten
gründen als Zweistoffdüse ausgebildet sein kann. Bei dem
ZrO2-Werkstoff handelt es sich um ein stabilisiertes, fein
keramisch verarbeitetes Material mit genau eingestellten
Porositäten. Ein derartiges Gefüge ist in der Lage, die
auftretende ZrO2-Volumenänderung so aufzunehmen, daß eine
nachteilige Rißbildung vermieden wird.
Obwohl die oben beschriebenen Zuführdüsen aus einem feuer
festen Werkstoff eine gute Wärmedämmung und eine kleine
Wärmekapazität aufweisen, besteht ihr wesentlicher Nachteil
darin, daß der verwendete Werkstoff sich durch geringe Ho
mogenität in bezug auf die chemische Zusammensetzung und
die mechanischen Eigenschaften, Wasseraufnahme, irrever
sible Veränderungen der chemischen Zusammensetzung bei der
Erwärmung auf Arbeitstemperatur und damit verbundene weite
re Versprödung, bzw. geringe mechanische Festigkeit aus
zeichnet und - damit verbunden - in der Regel nur eine ein
malige Verwendung der Zuführdüse zuläßt.
Trotz der obenerwähnten geringen Wärmekapazität und
schlechten Wärmeleitfähigkeit des bekannten keramischen
Werkstoffs ist die Düse beim erstmaligen Eingießen des
flüssigen Metalls einem erheblichen Thermoschock ausge
setzt, wobei die auftretende, plötzliche thermische Span
nung innerhalb des Düsenkörpers dazu führen kann, daß die
ser auseinanderbricht oder zumindest reißt. Ein weiteres
Problem ist das sog. Einfrieren der Düse beim Auftreffen
von zu vergießendem Metall auf die kalte Düseninnenflä
che.
Um diesen Thermoschock bzw. das Einfrieren der Düse zu ver
meiden, wurde beispielsweise in der DE-OS 28 16 500 vorge
schlagen, daß die Gesamtdüse aus einer Mehrzahl von neben
einander in einer Metallhalterung befestigten, als Aus
flußdüsen wirkenden Hohlprofilen aus einem schwer schmelz
baren, hitzebeständigen Werkstoff besteht, wobei neben den
schmelzeführenden Kanälen parallel dazu verlaufende Kanäle
für eine Beheizung der Vorrichtung angeordnet sind. Mit
Hilfe einer derartigen Beheizung ist es möglich, die Düse
bereits vor Gießbeginn auf die erforderliche Schmelztem
peratur zu bringen. Dies kann auch so langsam geschehen,
daß ein Thermoschock nicht auftritt bzw. thermische Span
nungen abgeleitet werden können. Andererseits ist eine der
artige Düse kompliziert aufgebaut und insbesondere wirkt
sich der Beheizungsmechanismus während des Betriebs, d. h.
nachdem der Anfahrvorgang beendet ist, störend aus.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine wesentlich ein
fachere Möglichkeit zu entwickeln, eine Gießdüse vor dem
eigentlichen Anfahren mit dem zu vergießenden Metall auf ei
ne gewünschte Temperatur zu bringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß vor dem eigentlichen
zu vergießenden Metall zumindest eine Vorlaufschmelze aus
einem Metall mit einer anderen Temperatur als der des zu
vergießenden Metalls durch die Düse geleitet wird.
Diese außerordentlich einfache Idee ist nicht nur sehr
kostengünstig und wenig aufwendig, sondern mit diesem Ver
fahren können weiterhin die handelsüblichen Gießdüsen An
wendung finden und zusätzliche Heizeinrichtungen sind nicht
erforderlich.
Bevorzugt soll eine Vorlaufschmelze Anwendung finden, wel
che eine niedrigere Temperatur aufweist als das zu ver
gießende Metall. Dadurch wird vermieden, daß die Düse auf
eine zu hohe Temperatur gebracht wird, so daß auch das Me
tall überhitzt würde und eine zusätzliche Kühlung in der
Kokille notwendig wäre.
Als Vorlaufschmelze, die vor dem eigentlichen zu vergießen
den Metall durch die Gießdüse geleitet werden soll, wird
bevorzugt ein anderes Metall verwendet. In der Regel dient
hierzu ein Metall, welches billig ist. Dieses Metall kann
vor dem Einleiten in die Gießdüse in einem gesonderten Be
hältnis auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Be
vorzugt findet ein Metall Anwendung, das eine niedrigere
Dichte als das zu vergießende Metall aufweist. Dadurch wird
die Gießdüse und insbesondere deren Seitenbegrenzer beim An
fahren nicht plötzlich einem zu hohen Druck ausgesetzt.
Sollte beispielsweise ein Eisenmetall, insbesondere Stahl,
vergossen werden, bietet sich Aluminium an, welches eine
niedrigere Dichte aufweist als Stahl und dessen Oxidhaut
ein Eindringen des Metalls in Ritzen od. dgl. verhindert.
Allerdings kann es dann zu einer Verunreinigung des zu ver
gießenden Metalls, hier Stahl, zumindest im ersten Bereich
des vergossenen Werkstücks kommen. Deshalb wird in einer
Weiterbildung der Erfindung daran gedacht, vor dem Vergies
sen eines Eisenmetalls als Vorlaufschmelze Gußeisen (Grau
guß) durch die Düse zu leiten.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch der Gedanke, vor dem
Vergießen eines Eisenmetalls als Vorlaufschmelze ein Nicht
eisenmetall durch die Düse zu leiten.
Es kann in Weiterbildung der Erfindung auch vor dem Ver
gießen eines Eisenmetalls zuerst ein Nichteisenmetall
und diesem nachfolgend ein Eisenmetall mit einem niedri
geren Schmelzpunkt als das zu vergießende Eisenmetall
durch die Düse geleitet werden.
Dies bedeutet, daß mehrere gleiche oder unterschiedliche
Vorlaufschmelzen mit unterschiedlichen Temperaturen vor
her durch die Düse geleitet werden. Als Beispiel sollen
hier folgende Verfahrensschritte genannt werden: Die Dü
se wird mit Heißluft auf eine Temperatur von etwa 200
bis 250°C gebracht. Sodann erfolgt ein Einleiten von
flüssigem Aluminium mit einer Temperatur von etwa 760°C.
Diesem Aluminium folgt Grauguß mit einer Temperatur von
etwa 1200°C nach. Im Anschluß daran kann nun ohne Schwie
rigkeiten der zu vergießende Stahl in die Gießdüse einge
leitet werden.
Der der Gießdüse vorgeschaltete Zwischenbehälter (tundish) weist
mehrere Kammern für die unterschiedlichen Vorlaufschmelzen
sowie das zu vergießende Metall auf. Um das zu vergies
sende Metall nicht unnötig in Kontakt mit den Vorlaufschmel
zen tieferer Temperatur zu bringen, können der Gießdüse
auch mehrere separate Zwischenbehälter vorgeschaltet sein.
Dieses Verfahren ermöglicht es, in einfacher Weise auch
bereits vorhandene Gießdüsen an Gießmaschinen vor dem An
fahren auf eine gewünschte Temperatur zu bringen und so
auch einen Düsenwerkstoff zu verwenden, welcher nach den
bislang angewendeten Verfahren relativ thermoschockempfind
lich ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Vorheizen einer Gießdüse, insbesondere bei
einer Stranggießkokille mit mitlaufenden Kokillenwänden,
zum Gießen von Metall,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem eigentlichen zu vergießenden Metall zumindest
eine Vorlaufschmelze aus einem Metall mit einer anderen
Temperatur als der des zu vergießenden Metalls durch die
Düse geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorlaufschmelze eine niedrigere Temperatur aufweist
als das zu vergießende Metall.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Vergießen eines Eisenmetalls als Vorlauf
schmelze Gußeisen (Grauguß) durch die Düse geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Vergießen eines Eisenmetalls als Vorlauf
schmelze ein Nichteisenmetall durch die Düse geleitet
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem Vergießen eines Eisenmetalls zuerst
ein Nichteisenmetall und diesem nachfolgend ein Eisen
metall mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als das zu ver
gießende Eisenmetall durch die Düse geleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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