DE1028296B - Verwendung von ausgekleideten Kokillen fuer die Herstellung von rohrfoermigen Hohlkoerpern aus Metall - Google Patents

Verwendung von ausgekleideten Kokillen fuer die Herstellung von rohrfoermigen Hohlkoerpern aus Metall

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DE1028296B
DE1028296B DEA13719A DEA0013719A DE1028296B DE 1028296 B DE1028296 B DE 1028296B DE A13719 A DEA13719 A DE A13719A DE A0013719 A DEA0013719 A DE A0013719A DE 1028296 B DE1028296 B DE 1028296B
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DE
Germany
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mold
lining
metal
pipes
molds
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DEA13719A
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English (en)
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Rutger Henrik Von Seth
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AKERS STYCKEBRUK AB
Original Assignee
AKERS STYCKEBRUK AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C3/00Selection of compositions for coating the surfaces of moulds, cores, or patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Verwendung von ausgekleideten Kokillen für die Herstellung von rohrförmigen Hohlkörpern aus Metall Bei der Herstellung von rohrförmigen Körpern aus Metall durch Schleudergußkokillen ist es erforderlich, die Innenseite der Kokille mit einer Auskleidung aus einem Stoff zu versehen, der die Kokille 1. vor allzu starker Erhitzung schützt; 2. die Innenseite der Kokille gegen Zerfressen und Angriff durch das geschmolzene Metall bei dessen Eingießen in die Kokille schützt und 3. solche Erstarrungsbedingungen an der Oberfläche des -Metalls schafft, daß kein Kaltfließen und keine Porenbildung oder andere Oberflächenfehler entstehen.
  • Bei der Herstellung von rohrförmigen Körpern aus Gußeisen muß ferner die Auskleidung die Abkühlgeschwindigkeit des gegossenen Gegenstandes so weit herabsetzen, daß dieser grau erstarrt und nicht weiß und spröde wird.
  • Der Erfolg des Gießens von Rohren in warmen Kokillen hängt im wesentlichen von der Beschaffenheit der Kokillenauskleidung ab.
  • Bei jedem Gießvorgang, sei es in einer Sandform oder in einer Dauerform, wird die Form mit einem Überzug aus einer Schwärze oder mit einer Auskleidung versehen, insbesondere, damit das Gußstück eine einwandfreie Oberfläche und gute Eigenschaften erhält, öfters auch, um die Form zu schützen.
  • Für derartige Auskleidungen wurden bereits die verschiedensten Stoffe verwendet und vorgeschlagen, die im wesentlichen entweder aus kohlenstoffhaltigen Stoffen, wie Ruß, Graphit, Teer, oder aus feuerfesten mineralischen Stoffen, wie feinzerkleinertem Quarz oder Schamotte, bestehen. Diese Stoffe wurden ge. gebenenfalls mit Bindemitteln, wie Ton oder Bentonit, Aluminiumpulver oder Sulfitlauge, versetzt, damit die Auskleidung genügend haltbar wird und an der Kokillenwandung genügend haftet.
  • Die Herstellung von langen rohrförmigen Körpern durch Schleudergießen in Metallkokillen wird meist in wassergekühlten Kokillen nach dem Briede-de-Lavaud-Verfahren oder verwandten Methoden durchgeführt. Bei diesen Verfahren ist die Kokille so kalt, daß das Eisen beim Eingießen an der gekühlten Innenfläche der Kokille sehr schnell erstarrt und sich stark abkühlt. Das Eisen wird hierbei vermittels einer langen Gießrinne in die umlaufende Kokille eingegossen, wobei sich Kokille und Gießrinne in der Längsrichtung gegeneinander bewegen. Beim Gießen von Gußeisenrohren ist die Abkühlungsgeschwindigkeit des eingegossenen Eisens so groß, daß das Rohr nicht grau und weich erstarrt, sondern hart und weiß wird und daher nach dem Gießen geglüht werden muß, um weich zu werden. Auch in diesen wassergekühlten Kokillen hat man versucht, Auskleidungen zu verwenden, teils um eine fehlerfreie Rohroberfläche zu sichern, teils um schon durch das Gießen ein weiches Rohr zu erhalten. Als Auskleidungsmaterial wurden z. B. mineralische Stoffe oder Metallpulver bzw. -späne vorgeschlagen, um die Wärmeisolation zu verbessern, ferner Auskleidungen aus Stoffen, die in die Oberfläche der Gußstücke einverleibt werden und auf dieser z. B. eine rauhe oder korrosionsfeste Außenschicht bilden. Auch hat man schon Auskleidungen aus Asbest oder Kieselgur, auch in Verbindung mit einer Anmacheflüssigkeit oder einem Bindemittel, vorgeschlagen. Alle diese Vorschläge haben keine praktische Bedeutung gewonnen, so daß die Rohre stets nachträglich geglüht werden mußten.
  • Bei der Verwendung von warmen Kokillen wird das Eisen durch ein kurzes Gießhorn in das eine Ende der umlaufenden Kokille eingegossen. Unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft verteilt es sich längs der Innenseite der Kokille. Hierbei ist eine passende Auskleidung der Kokille unbedingt erforderlich, um ein technisch befriedigendes Ergebnis zu sichern. Die Gründe hierfür sind folgende: 1. Wenn das geschmolzene Eisen in das eine Ende der Kokille eingegossen wird, schlägt es auf eine verhältnismäßig kleine Ringfläche der Innenseite auf, so daß hier der Angriff des Eisens sehr stark ist und die Innenseite der Kokille gegen ein Zerfressen und einen Angriff durch das geschmolzene Eisen geschützt werden muß. 2. Auch eine warme Kokille übt einen kühlenden Einfluß auf das eingegtissene Eisen aus, insbesondere bei der Herstellung von dünnwandigen Rohren, und daher ist eine wärmeisolierende Auskleidung notwendig, um Oberflächenfehler in den Rohren zu vermeiden.
  • 3. Auch wenn eine warme Kokille an sich die Ab- kühlungsgeschwindigkeit des eingegossenen Eisens etwas herabsetzt, ist im praktischen Betrieb doch im allgemeinen eine stark wärmeisolierende Auskleidung notwendig, um mit Sicherheit eine weiße und harte Rohroberfläche zu vermeiden.
  • 4. In warmen Kokillen tritt keine schnelle Abkühlung der Rohre ein, so daß die Rohre weniger schrumpfen und sich daher schwerer herausziehen lassen. Infolgedessen muß die Auskleidung auch diese Schwierigkeiten beheben und als Gleitschicht zwischen der Kokille und dem herauszuziehenden Rohr wirken.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in warmen Schleudergießkokillen einen zusammenhängenden dünnen isolierenden Überzug aus einem pulverförmigen feuerfesten Stoff und einem Bindemittel zu verwenden, der in Form einer Suspension auf die Kokilleninnenfläche aufgesprüht wird, wobei dieser Überzug auf seiner Innenfläche eine Vielzahl von getrennten Erhebungen aufweisen soll, um das eingegossene Metall in die Drehbewegung mitzunehmen und ein unkontrolliertes axiales Voreilen des Metalls zu verhindern. Hierdurch soll unter Vermeidung von Nadellöchern und Kaltschweißen eine einwandfreie Oberfläche der Schleudergußstücke gewährleistet werden. Als pulverförmiger feuerfester Stoff verwendet man hierbei insbesondere Quarzmehl. Die verhältnismäßig harte Ausfütterung, welche als Wärmeschutz die Verfestigung der Frontkante des geschmolzenen Metalls hemmen soll, darf einerseits durch das eingegossene geschmolzene Metall nicht weggewaschen werden und muß andererseits nach Beendigung des Gusses spröde werden, um die leichte Entfernung der Gußstücke aus der Kokille zu ermöglichen.
  • Mit Quarzmehl und ähnlichen pulverförmigen Stoffen hergestellte kompakte Überzüge ergeben keine befriedigenden Ergebnisse. Wenn solche Überzüge genügend wärmeisolierend wirken sollen, um beispielsweise das Hartwerden der Außenschicht von gußeisernen Rohren zu verhindern, muß die Auskleidung verhältnismäßig dick sein. In diesem Fall bleibt jedoch ein wesentlicher Teil der dicken Auskleidung unter Klumpenbildung am Rohr haften und behindert ; dessen Herausziehen aus der Kokille. Der restliche Teil bleibt verhältnismäßig fest in der Kokille haften und muß durch besondere Maßnahmen entfernt werden, bevor eine neue Auskleidung aufgetragen werden kann.
  • Man hat schon versucht, in warmen Schleudergießkokillen Überzüge aus Mischungen aus feinkörnigen, feuerfesten wärmeisolierenden Stoffen, z. B. Schamotte, Graphite, Kieselgur, mit gleichfalls feinkörnigen, bei niedrigen Temperaturen flüssig werdenden und dann festbrennenden Bettungsstoffen, wie Sulfitlauge, zuckerhaltigen Trockenstoffen, Kolophonium oder Kunstharzen,- auf die über den Schmelzpunkt der Bettungsstoffe erhitzte Kokillenwand aufzubringen, wobei die Bettungsstoffe auf der Kokillenwand festbrennen und an ihr die feuerfesten wärmeisolierenden Stoffe festhalten. Mit einer einzigen so aufgebrannten Masse ..soll eine ganze Anzahl von Rohren in der so iüsgefütterteii- Kokille gegossen werden. -Auch diese Ausfütterungen haben keine gute wärmeisolierende Wirkung, die im übrigen im Verlaufe des Gusses von mehreren Rohren immer schlechter wird; ferner sind diese Ausfütterungen sehr hart und neigen zum Abfallen in Schuppen, wodurch das Herausziehen der Rohre erschwert wird und diese eine ungleichmäßige Oberfläche erhalten können. Weiterhin ist die Entfernung der harten Ausfütterungsreste aus der Kokille schwierig, wenn die Ausfütterung schließlich durch eine neue ersetzt werden soll.
  • Die Untersuchungen bei dein Ausführen eines der schwierigsten Gießverfahren, nämlich dem Schleudergießen von dünnwandigen Rohren aus Gußeisen in warmen Kokillen, haben gezeigt, daß die wichtigsten Eigenschaften, die die Auskleidung besitzen muß, um ihren Zweck ganz erfüllen zu können, die folgenden sind: Möglichst bestes Wärmeisolationsvermögen, genügende Feuerfestigkeit, um die Einwirkung des eingegossenen Metalls aushalten zu können, sowie genügende Widerstandsfähigkeit, um von dem flüssigen Metall nicht weggespült zu werden, aber nach dem Guß muß eine solche lockere Beschaffenheit der Auskleidung gegeben sein, daß sie leicht zerfällt, die Rohre leicht herausgezogen werden können und die Auskleidung selbst durch Ausbürsten od. dgl. leicht entfernt werden kann.
  • Um allen diesen Anforderungen gleichzeitig gerecht zu werden, werden erfindungsgemäß für die Erzeugung von rohrförmigen Hohlkörpern aus Metall, insbesondere von gußeisernen, durchgehend grau erstarrenden Rohren nach dem Schleudergußverfahren, Kokillen verwendet, die mit einer Auskleidungsmasse aus in sich porösen feinkörnigen wärmeisolierenden Stoffen, z. B. Kieselgur, mit Ton oder Bentonit als Bindemittel ausgekleidet sind.
  • Kieselgur ist an sich als Auskleidungsstoff bekannt, aber nur in Kombination finit solchen Bindemitteln, die die Masse dicht und hart machen, vornehmlichmitWasserglas. AuchTon und Bentonit sind als Bindemittel für Auskleidungsstoffe an sich bekannt, aber nicht zusammen mit Kieselgur und ähnlichen porösen Stoffen, sondern nur in Kombination mit in sich nichtporösen feuerfesten Stoffen, vornehmlich mit Quarzmehl. Es lag keineswegs nahe und war durchaus überraschend, daß ein in sich hochporöser Stoff, wie Kieselgur, in Kombination gerade mit Ton oder Bentonit tatsächlich eine Auskleidung ergibt, die allen oben angegebenen Erfordernissen gerecht wird.
  • Das Mengenverhältnis des porösen, feinzerteilten, wärmeisolierenden Auskleidungsstoffes zum Ton oder Bentonit wird derart gewählt, daß neben genügender Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Angriff des geschmolzenen Metalls und neben hinreichender Nachgiebigkeit zur leichten Entfernung der Gußstücke aus der Kokille sowie neben besonders loser Beschaffenheit zum leichten Entfernen der Auskleidungsrückstände aus der Kokille, z. B. durch Ausbürsten, der Wärmeabfluß aus gußeisernen Hohlkörpern, wie Rohren, so stark anhaltend verzögert wird, daß diese keine weißen Randzonen aufweisen. Eine mit Erfolg verwendete Auskleidung wird durch Mischen von etwa 50 bis 100 Volumteilen Kieselgur mit etwa 1 bis 5 Volumteilen Bentonit je 100 Volumteile Wasser erhalten, beispielsweise etwa 70 Volumteile Kieselgur und 2,5 Volumteile Bentonit je 100 Volumteile Wasser.
  • Der in sich poröse feuerfeste Bestandteil der Auskleidungsmasse kann -künstlich hergestellt werden; aber gute Stoffe- -dieser .Art sind auch in -der Natur in großen .Mengen als sogenannte Infusorienerden oder Ablagerungen aus Diatomeenschalen, z. B. als Kieselgur, bekannt. Ein anderer geeigneter poröser Stoff ist beispielsweise Trippel, obwohl Kieselgur zufolge seiner hohen Porosität und seinem geringen Volumengewicht die besten Eigenschaften zu diesem Zweck hat. Man kann auch gewisse Arten von Glimmer verwenden, die beim Erhitzen porös werden und dadurch ein niedriges Volumengewicht erhalten.
  • Der poröse Stoff mit dem Bindemittel zusammen wird in Wasser oder in einer anderen Flüssigkeit gut zu einer haltbaren Flüssigkeitssuspension aufgesclilämint. Das Auftragen auf die Innenseite der Kokille kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Kokille muß dabei warm sein, jedenfalls gut über 100° C, so daß das Wasser beim Auftragen der Suspension schnell verdampft.
  • Das Auftragen erfolgt in an sich bekannter Weise vorteilhaft mit einer Zerstäubungsspritze, die die Suspension in feinverteiltem Zustand über die Innenseite der Kokille verbreitet, wobei die Spritzdüse an einer Stange befestigt wird und durch diese Stange in dem Innenraum der Kokille hin und her bewegt wird, bis eine Auskleidung passender Dicke erzeugt ist. Die Suspension wird fächerartig um die Düse herum verbreitet, und zwar in einem größeren oder kleineren Winkel gegen die Innenseite der Kokille, wobei die Innenseite einen guten und gleichmäßigen Belag erhält. Bei Verwendung einer Spritzdüse, die eine gute Verbreitung der Suspension herbeiführt, kann die Kokille während des Auftragens der Auskleidung feststehen, aber es ist auch möglich, die Kokille dabei umlaufen zu lassen.
  • Eine andere einfache Weise zum Auftragen der Auskleidung auf die Innenseite einer rohrförmigen, etwa horizontal arbeitenden Schleudergießkokille besteht darin, daß die Kokille in eine schnelle Drehbewegung versetzt wird, worauf in sie eine Rinne hineingeschoben wird, die eine abgemessene Menge der Suspension der Auskleidungsmasse enthält. Dann wird die Rinne umgekippt, so daß die offene Seite nach unten kommt, und nun wird zufolge des schnellen Umlaufs der Kokille die Suspension gleichmäßig über die warme Innenseite der Kokille verbreitet.
  • Bei Verwendung der oben angegebenen Auskleidung ist nur eine ganz dünne Auskleidungsschichtstärke erforderlich, um beispielsweise dünnwandige gußeiserne Rohre mit durchgehend grauem Gefüge herzustellen, was mit anderen Auskleidungsstoffen nicht zu erreichen ist. Die Rohre haben keinerlei weiße Randzonen, und der Werkstoff ist von großer Dichte bei einwandfreier Oberfläche. Auch ist die Haltbarkeit derKokillen um dasMehrfache größer als bei anderen Auskleidungsstoffen, und überdies ist der Ausschuß bei den Erzeugnissen außerordentlich niedrig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Die Verwendung von Kokillen, die mit einer 1lasse aus einer Kombination eines in sich porösen, feinkörnigen, wärmeisolierenden Stoffes, wie Kieselgur, mit Ton oder Bentonit als Bindemittel ausgekleidet sind, für die Erzeugung von rohrförmigen Hohlkörpern aus Metall, insbesondere von gußeisernen, durchgehend grau erstarrenden Rohren, nach dem Schleudergußverfahren.
  2. 2. Kokille zur Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Auskleidungsmasse überzogen ist, die auf 100 Volumteile des porösen Stoffes 1 bis 10' Teile Ton oder Bentonit aufweist.
DEA13719A 1951-03-09 1951-07-18 Verwendung von ausgekleideten Kokillen fuer die Herstellung von rohrfoermigen Hohlkoerpern aus Metall Pending DE1028296B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631242B1 (de) * 1976-07-12 1977-07-07 Gottfried Brugger Verfahren zur beschichtung einer schleudergusskokille zum vergiessen von kupfer oder dessen legierungen
FR2622131A1 (fr) * 1987-10-21 1989-04-28 Renault Poteyage liquide de fonderie, notamment pour coulee centrifuge en continu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631242B1 (de) * 1976-07-12 1977-07-07 Gottfried Brugger Verfahren zur beschichtung einer schleudergusskokille zum vergiessen von kupfer oder dessen legierungen
DE2631242C2 (de) * 1976-07-12 1983-11-24 Brugger, Gottfried, 5503 Mitterberghütten Verfahren zum Beschichten der Innenwand einer Schleudergußkokille zum Vergießen von Kupfer oder dessen Legierungen
FR2622131A1 (fr) * 1987-10-21 1989-04-28 Renault Poteyage liquide de fonderie, notamment pour coulee centrifuge en continu

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