DE1508848B1 - Trockenpulvermasse zur Herstellung von feuerfesten Schutzueberzuegen - Google Patents

Trockenpulvermasse zur Herstellung von feuerfesten Schutzueberzuegen

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DE1508848B1
DE1508848B1 DE19661508848 DE1508848A DE1508848B1 DE 1508848 B1 DE1508848 B1 DE 1508848B1 DE 19661508848 DE19661508848 DE 19661508848 DE 1508848 A DE1508848 A DE 1508848A DE 1508848 B1 DE1508848 B1 DE 1508848B1
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Roderic Hugh Hammerton
Anthony Charles Wardell
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    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenpulver- auf Kokillen ist zeitraubend und kostspielig, da sie masse zur Herstellung von feuerfesten Schutzüber- mehrere Arbeitsvorgänge erfordert, zügen auf dem Unterteil oder der Bodenplatte einer Es ist ferner aus der britischen Patentschrift Blockform. 747 579 ein Formanstrich bekannt, der 55 bis 60 Ge-Blockformen haben gewöhnlich konische Wände 5 wichtsprozent Silicatmehl, 42 bis 36 Gewichtsprozent und werden je nachdem, ob das weitere Ende sich eines wärmehärtbaren Phenolformaldehydharzes (das oben oder unten an der Form befindet, als Form mit in einem organischen nichtentflammbaren Lösungsoberem weiterem Ende oder unterem weiterem Ende mittel gelöst ist und bis zu 2 Gewichtsprozent bezeichnet. Bei Formen mit oberem weiterem Ende festes Harz im Anstrich hinterläßt) sowie 2 bis 6 Geist das Unterteil der Form gewöhnlich einstückig mit io wichtsprozent eines Nadelholzharzes und 3 Gewichtsihren Seiten ausgebildet, und der Block wird aus der prozent Wasser enthält.
Form entfernt, indem man ihn einfach aus der Form Derartige Formanstriche würden für den Schutz heraushebt. Bei Formen mit unterem weiterem Ende des Unterteils oder der Bodenplatte einer Blockform ist dies nicht ausführbar, und dementsprechend sind völlig ungeeignet sein, weil das Wasser zu einem derartige Formen gewöhnlich mit einem Gehäuse 15 »Kochen« des geschmolzenen Metalls führen würde, ausgebildet, das die Wände der Form darstellt, die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer auf einer Bodenplatte oder dem sogenannten Stuhl Trockenpulvermasse zur Herstellung von feuerfesten oder Schemel ruhen. Ein Abstreifen des Blockes wird Schutzüberzügen, die sich in einem Arbeitsgang aufdann dadurch bewerkstelligt, daß man das Gehäuse bringen lassen und geeignet sind, wirksam die Zerweghebt, wobei der auf der Bodenplatte stehende 20 störung des Unterteils oder der Bodenplatte einer Block zurückbleibt. Blockform während längerer Zeit zu verhindern und Bei jeder der geschilderten Arten von Formen demgemäß ihre Lebensdauer wesentlich zu verwind gewöhnlich das geschmolzene Metall, z. B. Stahl, längern.
von oben eingegossen und trifft so auf das Unterteil Die Trockenpulvermasse gemäß der Erfindung auf oder die Bodenplatte der Form auf. Das AuftreSen 25 der Basis von feinzerteiltem feuerfestem Material des heißen Materials auf das Unterteil oder die Bo- und Harzbindemittel zur Herstellung von feuerfesten denplatte führt gewöhnlich zu einer Erosion oder Schutzüberzügen auf dem Unterteil oder der Bodeneinem Anfressen, so daß schließlich die Form, wenn platte einer Blockform ist dadurch gekennzeichnet, sie ein einstückiges Unterteil hat, verworfen werden daß sie flüssiges Phenolformaldehydharz und pulver- oder die Bodenplatte ersetzt werden muß. 30 fönniges Phenolformaldehydharz in solchen Anteilen Es ist bekannt, zum Schutz der Oberfläche der enthält, daß das Gewichtsverhältnis von flüssigem zu Kokillen oder Teilen "von ihnen die Oberflächen mit pulverf örmigem Harz innerhalb des Bereiches von einer Schlichte, d. h. mit einer dünnen Schutzschicht, 1:1 bis 1: 4 liegt und der Gesamtharzgehalt in der zu bedecken, die gewöhnlich vor jedem Gießen auf- Mischung 3 bis 40 Gewichtsprozent beträgt, gebracht wird. Derartige Schlichten sind in großer 35 Obwohl die Pulvermasse gemäß der Erfindung Zahl und in den verschiedenartigsten Zusammen- einen wesentlichen Anteil an flüssigem, wärmehärtsetzungen beschrieben worden. Die üblichen Kokil- barem, synthetischem Harz enthält, ist sie trocken lenschlichten stellen wäßrige Suspensionen dar, die und frei fließend, weil das flüssige Harz in den Teilauf die Kokillenwände aufgesprüht, aufgespritzt oder chen von feinzerteiltem feuerfestem Material absoraufgestrichen werden. Es ist schwierig, derartige 40 biert oder einen Überzug auf diesen Teilchen bildet, wäßrige Suspensionen gleichmäßig aufzutragen, unter Bei der praktischen Herstellung der Trockenpulveranderem, weil sie zum Absetzen neigen. masse gemäß der Erfindung wird zweckmäßig zu-Aus den Unterlagen der deutschen Patentanmel- nächst eine Mischung des teilchenförmigen, feuerdung B 14632,31c, ist es bekannt, vor dem Vergießen festen Materials mit dem flüssigen synthetischen Harz von hoch schmelzenden Metallen, wie Eisen und 45 ausgeführt und danach das pulverförmige, syntheti-Stahl, .in metallische Gießformen eine Masse mög- sehe Harz hinzugefügt. Die Masse, die ursprünglich liehst dünn auf die erwärmte Formoberfläche aufzu- pastenförmig war, wird krümelig und nimmt schließtragen, die infolge Erweichens an der Form haftet lieh die Form eines trockenen Pulvers an, möglicherund bei der Berührung mit dem Gießwerkstoff mög- weise infolge der Absorption oder Adsorption der liehst restlos vergast. Für diese Masse kann ein 50 Flüssigkeit durch die feuerfesten Teilchen und gege-Kunstharz oder ein entsprechender thermoplastischer benenfalls infolge einer Änderung des Zustandes des Stoff verwendet werden, der als Puder aufgebracht flüssigen Harzes während des Mischvorgangs. Wenn wird und nach Vergasen nur einen hauchdünnen man nur pulverförmiges Harz verwenden würde, Schleier zwischen Kokille und Gußkörper bildet. dann tritt ein Absetzen des feinen Pulvers beim Derartige äußerst dünne Schutzschichten sind nicht 55 Mischen ein, während bei Anwendung des flüssigen geeignet, den hohen Beanspruchungen, denen das Harzes dieses zunächst die Teilchen aus feinzerteil-Unterteil oder die Bodenplatte einer Blockform beim tem, feuerfestem Material überzieht, an denen dann Eingießen von z. B. flüssigem Stahl unterworfen sind, die feinen Teilchen des pulverförmigen Harzes standzuhalten. klebenbleiben. Die Umwandlung der Masse aus Aus der französischen Patentschrift 1094 840 ist 60 einem pastenförmigen in einen trockenen Zustand ein besonderes Zweistufenverfahren zum Präparieren kann durch mildes Erhitzen, gegebenenfalls durch einer Kokille bekannt, gemäß welchem zunächst eine Anwendung von warmen Teilchen des feuerfesten Schicht einer pulverförmigen Silicium-Sand-Harz- Materials, unterstützt werden. Mischung einer gewissen Zusammensetzung auf der Da das Auftreffen des geschmolzenen Metalls dazu Kokille abgesetzt wird und dann mit einer Sand- 65 führt, daß die harzförmigen Bestandteile des Schutz-Harz-Mischung einer unterschiedlichen Zusammen- Überzuges zum Brennen neigen, ist es wichtig, daß setzung überzogen wind. der Überzug so zusammengesetzt wird, daß er nur Diese Art der Aufbringung von Schutzüberzügen eine minimale Menge von Rauch entwickelt. Es ist
auch, wichtig, daß der Überzug sehr fest an dem Unterteil oder der Bodenplatte anhaftet. Diese Erfordernisse werden bei Anwendung der Trockenpulvermasse gemäß der Erfindung erfüllt.
Das feuerfeste Material kann aus irgendeinem derjenigen Materialien bestehen, die zur Verwendung in der Gießereiindustrie und bei der Stahlherstellung bekannt sind. Beispiele hierfür sind Sand, Dolomit, Schamotte, Olivin, Sillünanit, Magnesiumoxyd, zerkleinerte gebrannte Steine bzw. gemahlene Schamotte, Zirkonerde, Aluminiumoxyd oder Aluminiumsilicat. Vorzugsweise soll die Teilchengröße derart sein, daß die Hauptmasse des Materials durch ein Sieb von 1,676 mm lichter Maschenweite, insbesondere durch ein Sieb von 0,699 mm lichter Maschenweite, geht. Es ist auch vorteilhaft, zur Erleichterung der »Pakkung« der feuerfesten Teilchen bestimmte Teilchengrößenbereiche zu wählen. Beispielsweise ist ein feuerfestes Material, das sich als sehr geeignet erwiesen hat, zerkleinerte Schamotte (totgebrannter Aluminiumoxydstein) mit folgender Korngrößenk verteilung:
0%> 1,676 mm
1 bis 5% > 0,699 mm < 1,676 nun
25 bis 30 % > 0,353 mm < 0,699 mm a5
15 bis 20 % > 0,251 mm < 0,353 mm
10 bis 15% > 0,152 mm < 0,251 mm
15 bis 20% > 0,076 mm < 0,152 mm
15 bis 20% < 0,076 mm
30
lichter Maschenweite.
Die verwendeten Phenolformaldehydharze sind an sich bekannte Materialien.
Bei Anwendung der Trockenpulvermasse gemäß der Erfindung wird eine Schutzschicht erhalten, die leicht zu einem gleichmäßigen Überzug verschmelzen kann. Dies erfolgt am zweckmäßigsten durch die Wirkung der von einer früheren Verwendung der Kokille zurückgebliebenen Restwärme an dem Unterteil oder der Bodenplatte oder durch eine Vorerhitzung der betreffenden Kokillenteile, z. B. auf eine Temperatur von 130° C oder darüber und zweckmäßig wenigstens auf eine Temperatur von 180° C. ψ Die aufgebrachte Menge der Trockenpulvermasse kann von Fall zu Fall variieren. Es gelangt jedoch zweckmäßig eine Dicke von etwa 1,5 bis 3,2 mm zur Anwendung.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Trockenpulvermischung in Form einer Platte von zweckmäßiger Dicke verdichtet und als solche auf das Unterteil oder die Bodenplatte der Form aufgebracht werden.
Die Anwendung der Trockenpulvermasse gemäß der Erfindung führt zu wesentlichen Vorteilen gegenüber den bekannten Arbeitsweisen, bei denen im allgemeinen Suspensionen von feinzerteiltem, feuerfestem Material in flüssigen Medien benutzt werden. Die Trockenpulvermasse gemäß der Erfindung ist einfach aufzubringen, sauber im Gebrauch und erfordert keine besondere Ausrüstung für ihre Aufbringung. Bei Anwendung der Trockenpulvermasse gemäß der Erfindung werden insbesondere die Nachteile vermieden, die üblicherweise bei Schlichten auf Flüssigkeitsbasis auftreten (z. B. Absetzen von suspendiertem Material und bakterieller Angriff).
Überdies wurde gefunden, daß die bei Anwendung der Trockenpulvermasse gemäß der Erfindung erhaltenen Überzüge einen hohen Widerstand gegenüber Wärmestößen haben und einen ausgezeichneten Schutz gegen Erosion liefern.
Wenn der Überzug nur teilweise auf der Bodenplatte gehärtet ist, bevor die Form auf ihn herabgesenkt wird und der Überzug dann vollständig gehärtet wird, liefert die Masse als weiteren Vorteil einen ausgezeichneten Abschluß zwischen der Form und der Bodenplatte.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trockenpulvermasse auf der Basis von feinzerteiltem feuerfestem Material und Harzbindemittel zur Herstellung von feuerfesten Schutzüberzügen auf dem Unterteil oder der Bodenplatte einer Blockform, dadurch gekennzeichnet, daß sie flüssiges Phenolformaldehydharz und pulverförmiges Phenolformaldehydharz in solchen Anteilen enthält, daß das Gewichteverhältnis von flüssigem zu pulverförmigem Harz innerhalb des Bereiches von 1:1 bis 1:4 liegt und der Gesamtharzgehalt in der Mischung 3 bis 40 Gewichtsprozent beträgt.
2. Trockenpulvermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schamotte mit folgender Korngrößenverteilung enthält:
0%> 1,676 mm
1 bis 5 % > 0,699 mm < 1,676 mm
25 bis 30% > 0,353 mm < 0,699 mm
15 bis 20% > 0,251 mm < 0,353 mm
10 bis 15% > 0,152 mm < 0,251 mm
15 bis 20% > 0,076 mm < 0,152 mm
15 bis 20 %< 0,076 mm
lichter Maschenweite.
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