DE1947904A1 - Feuerfestes waermeisolierendes Material - Google Patents
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
W. 14498/69 7/de 22' September 1969
Foseco Trading A. G-. Ohur, Graubünden (Schweiz)
feuerfestes wärmeisolierendes Material
Die Erfindung "bezieht sich auf feuerfeste wärmeisolierende
Materialien zur Verwendung beim Gießen von geschmolzenem Metall. Die Materialien gemäß der Erfindung
sind von besonderem Wert beim Gießen von Stahl wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften bei sehr hohen !Temperaturen;
die Verwendung der Materialien gemäß der Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Gebiet beschränkt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind feuerfeste wärmeisolierende Materialien vorgesehen, die Aluminium, Magnesium,
Silicium oder Zirkonium in Teilchenform, eine feuerfeste Faserkomponente, bestehend aus Aluminiumsilicatfaser,
Zlrkonfaser oder Siliciumdioxydfaser, undT ein Bindemittel
umfassen. Die Menge des verwendeten Metalls liegt vorzugsweise in dem Bereich von 1 bis 20 Gew.-56 des wärmeisolierenden
Materials, während die feuerfeste Faserkomponente vorzugsweise 10 bis 97 Gew.-# des wärmeisolierenden Materials
darstellt.
009828/0928
.Es ist gefunden worden, daß Steigerbuchsen,
Platten für die Herstellung von Gießaufsätzen oder Gießhauben und ähnliche Formstücke, die aus solchen
wärmeisolierenden Materialien hergestellt sind, in zufriedenstellender Weise beim Gießen von Stahl bei
hohen Temperaturen, wie z. B. 1600 - 1650° G, Anwendung
finden können. Es ist anzunehmen, daß die Ursache der nicht zufriedenstellenden. Leistung von anderen Arten von Steigerbuchsen
oder Auskleidungen von Gießaufsätzen die Gegenwart von geschmolzenen Oxyden ist, z. B. von Eisen und
Mangan an der Oberfläche des Stahls, die fortzufließen suchen und viele der Bestandteile der zuvor feuerfesten
wärmeisolierenden Massen zerstören, und sie so unwirksam machen. Vermutlich reduziert in dem vorliegenden Pail, d.h.
bei Anwendung des feuerfesten wärmeisolierenden Materials gemäß der Erfindung, das Metall in dem wärmeisolierenden
Material das geschmolzene Eisenoxyd zu Eisen unter Erzeugung von hochfeuerfestem Oxyd, das eine Schutzschicht
über die mit dem Stahl in Berührung kommende Oberfläche des wärmeisolierenden Materials bildet. Es ist gefunden worden,
daß durch Anwendung der Erfindung feuerfeste wärmeisolierende Materialien erzeugt werden können, die bei Stahl
brauchbar sind, während sie eine verhältnismäßig niedrige Dichte (und eine niedrige Wärmeleitfähigkeit haben). Bekannte Materialien sind nicht genügend feuerfest oder hitzebeständig zur Verwendung bei Stahl gewesen. Bei Anwendung
der Erfindung können bei Stahl brauchbare Materialien mit einer Dichte von unter 0,5 g/ cm'erzeugt ^rden.
Die Materialien gemäß der Erfindung können zusätzlich zu den oben angegebenen Komponenten teilchenförmigen
feuerfesten Füllstoff, wie zerkleinerten Koks, Aluminiumoxyd und andere sehr hochfeuerfeste oder hitzebeständige
Materialien, einschließen. Diese Zusatzstoffe können 10 - 87 Gew.-^ des wärmeisolierenden Materials darstellen.
009828/0928
Das Bindemittel, welches zum Binden der Bestandteile
zu einer zusammenhängenden Form verwendet wird, kann aus einem weiten Bereich üblicher Bindemittel gewählt
werden. Es kommen z. B. in Betracht Silicate, Siliciumdioxydsol, Aluminium-o-phosphat, organische Gummis,
Stärken und Harze (natürlicher oder synthetischer Art). Das Bindemittel stellt vorzugsweise 2-16 Gew.-$ des
wärmeisolierenden Materials dar.
Das verwendete teilchenförmige Material hat vorzugsweise
eine solche Korngröße oder Klassierung, daß wenigstens 99 Gew.-# durch ein Sieb von 0,053 mm lichter
Maschenweite gehen.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeisolierenden Materials gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise darin,
daß man einen Schlamm der Bestandteile in einem flüssigen Medium (gewöhnlich Wasser) bildet und die Flüssigkeit
durch eine Siebform saugt, so daß "sich auf der Form ein Körper der Peststoffe des Schlamms absetzt, und danach
den gebildeten zusammenhängenden Formling entfernt und trocknet.
Ein besonderes Verfahren zur Herstellung solcher Materialien ist in der deutschen Patentanmeldung
P 15 83 533.3 beschrieben. Der angewendete Gehalt an Schlammfeststoffen liegt vorzugsweise im Bereich von
0,1 - 10 Gew.-#.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
009828/09 2 8
- 4 -■ Beispiel 1
Es wurde ein wäßriger Schlamm mit einem Feststoffgehalt
von 1 $ aus den folgenden Bestandteilen in den
angegebenen Gewichtsmengen hergestellt:
Aluminiumsilicatfaser 71,44 i
Aluminium (99 % <O,O53 mm) 7,14 j
kolloidales Slliciumdioxydsol 14,28 '
Stärke 7,14 j
,— I
100 j
Die Aluminiumsilicatfaser hatte folgende Zusammen- |
setzung: 42 - 57 Gew.-^ Al2O5, 45 - 57 Gew.-# SiO2 und j
1-6 Gew.-# ^iOp zusammen mit Spuren von anderen Oxyden. |
Dieser Schlamm wurde in einer zylindrischen Siebform entwässert, um eine Buchse von 12 mm Dicke abzusetzen, die
von der. Form abgestreift und bei 160° C 2 1/2 Std. getrocknet wurde. Die Buchse wurde als Steigerbuchse für ein
großes Stahlgußstück verwendet, während andere Steiger dabei mit handelsüblichen Steigerbuchsen der gleichen Abmessung
ausgekleidet waren. Nach dem Guß vAirden die Steiger
untersucht. Die handelsüblichen Buchsen waren stark beschädigt, und die Steiger zeigten eine Menge Lunker, was
eine unzureichende Wärmeisolation anzeigte. Die Steigerbuchse gemäß der Erfindung war im wesentlichen unbeschädigt,
und der verfestigte Steiger hatte eine völlig flache Oberseite und zeigte keine Lunker in dem Gußstück.
Es wurde ein wäßriger Schlamm mit einem Gehalt von ,
1 $> Feststoffen aus den folgenden Bestandteilen in den an- '
gegebenen Gewichtsmengen hergestellt: ·
00.9828/0928
Gew.-» | |
Aluminiums ilicatfaser | . 61 |
Stärke | 6 |
kolloidales Siliciumdioxyd | |
(als 30 #iges SiO2-SoI) | 5,5 |
Aluminiumpulver (99,7 %<0,053 mia) | 9 |
Alurainiumoxyd | 17,5 |
Aluminiumsulfat | 1" |
Unter Verwendung des in der deutschen Patentanmeldung
P 15 83 533.3 "beschriebenen Verfahrens wurdet); Buchsen von
75 mm χ 150 mm Höhe hergestellt. Die Dichte betrug 0,30 - 0,40 g/ cm. .
Eine solche Buchse wurde dazu benutzt, um einen 120 mm Wurfel mit Stahl zu speisen (ein Standard, angegeben von der Steel Foundries Society of America), wobei
die Anordnung in silicatgebündenem Sand geformt war. Es
wurde ein Bodeneinlaufsystem angewendet, und das Gußstück
wurde aus völlig beruhigtem Stahl mit 0,24 - 0,40 Kohlenstoff bei einer Pfannentemperatur von 1590 +100O erzeugt.
Die Oberfläche des Metalls in der Buchse wurde mit einer Schicht eines Lunkermittels (FEHRlIX 40) bedeckt.
Nach dem Guß konnte die Buchse leicht von dem Steiger abgestreift werden, wobei sich eine glatte Oberfläche
ergab, die frei von Eindringung oder Auedehnung war. Nach Schneiden des Gußstückes wurde gefunden, daß dieses fehlerfrei
war.
Ee wurden Vergleiohsversuche unter Verwendung von
2 Buchsen ausgeführt, von denen die eine Aluminium enthielt.
.
009828/0928
ORlGiNALlNSPECTED
. ■ - 6 - ■
; Es wurden Schlamme mit niedrigem Feststoffgehalt
durch Dispergieren der folgenden Materialien in 400 Wasser hergestellt: .
(a) Aluminiumsilicatfaser 1500 g Stärke "·■■■■". 140 g
kolloidales Siliciumdioxydsol
(30 Gew.-#SiO2) ^- - 400 g
(b) Aluminiumsilicatfaser. 1500 g Stärke ' 140 g
kolloidales Silioiumdioxydsol
(30 Gew.-Ji SiO2) 400 g
Aluminiumsulfat 25 g
Aluminiumpulver (99,7 #<0,053mm) 300 g
Unter Verwendung des Verfahrens gemäß der deutschen.
Patentanmeldung P 15 83 533*3 wurden Buchsen mit einem
Innendurchmesser von 75· mm und einer Höhe von 150 mm und
einer Wandstärke von 12 mm hergestellt, wobei die Herstellungszeit 60 see« betrug. Diese Buchsen wurden dann
zum Gießen von 120 mm Stahlwürfeln benutzt, wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden.
Did Buchse, die kein Aluminium enthielt, erzeugte
w eine schlechte Steigeroberfläche infolge von Schlaoken
bildung. und Metalleindringen, eine wahrnehmbare Ausdehnung
und ein fehlerhaftes Gußstück. Die Buchse, die Aluminium enthielt, ergab demgegenüber eine beträchtliche Verbesserung
hinsichtlich der Sohlaokenbildung, der Eindringung und
der Ausdehnung, und ihre Speiseeigenschaften waren gut.
ORlGiNALlNSPECTED
. Die Ausdehnung wurde durch Hessen des Durchmessers
des Stelgers an seinem Unterteil bestimmt: Die Abmessungen
betrugen 75 mm Im Fall der.Aluminium enthaltenden Buchse
und 96 mm im Fall, der Buchse ohne Aluminium.
Die Speiseeigenschaften wurden durch Messen der Lunkertiefe in Zentimeter von der Irennfläche zwischen
dem Steiger und dem Gußstück gemessen. Die Ergebnisse wurden aufgezeichnet als positiv im Steiger und negativ
im Gußstück. Die Aluminium enthaltende Buchse erzeugte eine Lunkertiefe von + 3,6 cm, während die Buchse ohne
Aluminium eine Lunkertiefe von -5»5 cm erzeugte.
000828/0521
Claims (6)
1. Feuerfestes wärmeisolierendesi Material, das eine
feuerfeste Faserkomponeate aus Aluminiumsilicatfaser,
Zirkonfaser oder Siliciuodioxydfaser und ein Bindemittel
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es Aluminium, Magnesium,
Silicium oder Zirkonium in Seilchenform enthält.
2. Feuerfestes wärmeisolierendes Material gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige
Metall 1 bis 20 Gev.-Jt des Materials darstellt,
3· Feuerfestes wärmeisolierendes Material gemäß
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Anteil eines teilchenförmigen feuerfesten Füllstoffes enthält.
4· Feuerfestes wärmeisolierendes Material gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es Silicate, Silieiuadioxydsol, Aluminium-o-phoaphat, or
ganische Guaais, Stärken oder natürliche oder synthetische
Harze mis Bindeaittel enthält.
5. Feuerfestes wärmeisolierendes Material gemäß eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es die Form- einer Platte, oder Buchse aufweist.
6. Auskleidung für Steiger, Gießaufaätze, Gießhauben
oder Formen sua Gießen von Metall, insbesondere Stahl, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Buchse oder Platten gemäß Anspruch 5 uafafit.
009828/0928- ORIGINAL INSPECTED
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