DE1910990A1 - Verfahren zur Waermeisolierung der freiliegenden Oberflaechen von Metallschmelzen - Google Patents
Verfahren zur Waermeisolierung der freiliegenden Oberflaechen von MetallschmelzenInfo
- Publication number
- DE1910990A1 DE1910990A1 DE19691910990 DE1910990A DE1910990A1 DE 1910990 A1 DE1910990 A1 DE 1910990A1 DE 19691910990 DE19691910990 DE 19691910990 DE 1910990 A DE1910990 A DE 1910990A DE 1910990 A1 DE1910990 A1 DE 1910990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molten metal
- mat
- thermal insulation
- exposed surfaces
- block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/04—Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
- B22D27/06—Heating the top discard of ingots
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
55 54 7« 8000 Mönchen 15 4. März 1969
W. 14 156/69 7/RS
Poseco Trading A.G. Chur, Graubünden (Schweiz)
Verfahren zur Wärmeisolierung der freiliegenden Oberflächen von Metallschmelzen
Die Erfindung bezieht sich auf die Herabsetzung des Wärmeverlusts von geschmolzenem Metall auf ein Minimum.
Bei der Behandlung von Metallschmelzen iitf der
Industrie gibt es viele Umstände, bei denen es erwünscht ist, den Wärmeverlust von Körpern aus geschmolzenem Metall
auf ein Minimum herabzusetzen. In zwei besonderen Fällen führen die vorherrschenden Umstände dazu, daß das
Problem, den Wärmeverlust auf ein Minimum herabzusetzen, sehr schwierig zu lösen ist: bei der Isolierung de& Zwischengefäßes
oder der Zwischenpfanne beim Strangguß und
909842/1159
bei großen Blöcken gerade nach dem Gießen.
Bei der Verwendung eines Zwischenbehälter beim Strangguß
wird geschmolzenes Metall kontinuierlich in den Zwischenbehälter von oben gegossen und von unten abgezogen.
Wenn pulverförmiges' oder körniges Isoliermaterial auf die
Oberfläche der Metallschmelze gebracht wird, um Wärmeverluste von ihr herabzusetzen, besteht die Neigung, daß etwas
von dem Material durch den eintretenden Strom von geschmolzenem Metall nach unten gezogen und so in das gegossene
Metall eingeschlossen wird. Derartige Einschlüsse sind sehr unerwünscht.
Große Blockformen werden im allgemeinen bewegbar angeordnet, z.B. auf Wagen, die auf Schienen laufen, damit
ein Zug von solchen Blockformen durch eine Füllstation unter einer Gießpfanne hindurch bewegt werden kann, um
eine Charge von geschmolzenem.Metall aufzunehmen. Nachdem das Gießen des geschmolzenen Metalls beendet worden
ist, wird die Gießpfanne um eine Stufe bewegt, und es wird die nächste Form gefüllt. Es ist üblich, den Kopf
der Blockform mit exothermen oder wärmeisolierenden Massen
auszukleiden und sofort nach dem Füllen der Form die Oberfläche der Metallschmelze mit einer Schicht eines
Lunkerverhütungsmittels (anti-piping compound) abzudecken. Diese Maßnahmen dienen dazu, den Wärmeverlust des Blockkopfmetalls
und so die Bildung von primären Lunkern in dem Block während seiner Verfestigung auf ein Minimum herabzusetzen.
Frühere Methoden zum Auskleiden von Blockformen auf diese Weise sind in den britischen Patentschriften
627 678, 8o5 823 und 888 857 beschrieben. Da die Blockformen gewöhnlich fast bis zu ihrer Oberseite mit
geschmolzenem Metall gefüllt werden, besteht die Neigung,
909842/1159
daß bei Bewegung der Blockform das geschmolzene Metall über die Seite der Form spritzt. Es geht dabei Lunkerverhütungsmittel
ebenso wie geschmolzenes Metall verloren, oder es wird auf diese Weise die gebildete Kruste
oder der Deckel gestört, was dazu führt, daß sich der Wärmeverlust des Kopfmetalls erhöht. Außerdem wird es
bei derzeitigen Stahlerzeugungsgeschwindigkeiten mehr und mehr üblich, Maßnahmen anzuwenden, welche einen maximalen
Gebrauch des Raums in Stahlwerksgießräumen oder -gruben ermöglichen. So ist es üblich, zu fordern, daß
ein ganzer Zug von gegossenen Blöcken bald, nachdem das Gießen vollendet ist, bewegt werden soll, damit ein Zug
von leeren Formen in den Gießraum in Bereitschaft für einen weiteren Gießvorgang gebracht werden kann. Unter
solchen Verhältnissen ist der Stahl in den gegossenen Blockformen noch flüssig, wenn er den Stoß- oder Rüttelbewegungen
durch die Rangierlokomotive unterworfen wird, und es ist ganz üblich, daß dabei geschmolzener Stahl
aus den Formen verspritzt wird. Ferner kann irgendwelches Lunkerverhütungsmittel auf dem Stahl auch verlorengehen
oder zerstört werden, und es können sich Risse in der Schicht eines solchen Mittels entwickeln, durch welche
Wärme leicht verlorengehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Wärmeisolierung der freiliegenden Metalloberflächen
in Blockformen, Zwischengefäßen oder Gießpfannen od.dgl., die einer Wirbelung unterworfen sind,
um die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Wärmeisolierung der freiliegenden Oberfläche eines Körpers
909842/1159
aus geschmolzenem Metall, der einer Wirbelung unterworfen ist, vorgesehen, bei welchem man darauf eine Matte
oder Decke aufbringt, die gebundenes feuerfestes Fasermaterial und vorzugsweise Io bis 15 Gew.^ von solchem
gebundenen, feuerfesten Fasermaterial umfaßt· Die Matte kann auch organische Fasern, z.B. Cellulosefasern (vorzugsweise
bis zu 2o Gew.^), Bindemittel (vorzugsweise
1 bis 2o Gew.#) enthalten, während der Rest aus teilchenförmigem,
feuerfestem Füllstoff besteht. Die Dicke der Matte beträgt vorzugsweise Io bis 5o mm, insbesondere
etwa 2o mm, z.B. 15 bis 25 mm.
Das zweckmäßig gewählte feuerfeste Fasermaterial ist Schlackenwolle aus wirtschaftlichen Gründen, aber es
kann irgendeine Calciumsilicat-, Aluminiums!Iicat-, CaI-ciumaluminosilicat-
oder Asbestfaser gegebenenfalls zur Anwendung gelangen. Der feuerfeste Füllstoff kann aus irgendeinem
derjenigen Stoffe, die üblicherweise bei der Herstellung von feuerfesten, wärmeisolierenden Materialien
verwendet werden, z.B. aus Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd
und feuerfesten Silicaten, bestehen.
Es ist gefunden worden, daß bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung Wärmeverluste von Metallschmelzen
in Zwischenbehältern, Gießpfannen und Blockformen wesentlich herabgesetzt werden können. Es ist ferner
gefunden worden, daß die Matten der erodierenden Wirkung des fließenden Stroms aus geschmolzenem Metall in
einem Zwischenbehälter oder einer Gießpfanne während wenigstens 2o Minuten widerstehen, bevor sie zu zerfallen
beginnen, und oft eine Beständigkeit von 3o bis 4o Minuten aufweisen. Der feuerfeste Faserbestandteil der Iso-
909842/1159
liermatten erteilt eine angemessene mechanische Festigkeit,
selbst bei Temperaturen von geschmolzenem Stahl, um zu ermöglichen, daß sie einer Rißbildung oder Erosion
unter solchen Bedingungen widerstehen, und setzt dadurch Metallverluste infolge von Verspritzen oder Wärmeverluste
herab, die durch irgendeine Störung der Decke aus Lunkerverhütungsmittel eintreten würden.
Bei Gebrauch in Blockformen können solche Matten allein zur Anwendung gelangen oder sie können auf die
Oberseite einer Schicht eines Lunkerverhütungsmittels aufgebracht werden, oder es kann bei ihnen selbst eine
Schicht eines Lunkerverhütungsmittels auf einer Seite befestigt sein· Eine für ein solches Lunkerverhütungsmittel
geeignete exotherme Mischung kann aus pulverförmigem Aluminium, einer oxydierenden Substanz, wie Eisenoxyd, und
einem inerten feuerfesten Füllstoff, wie zerkleinertem Schamottestein, bestehen. Derartige Materialien sind im
Handel erhältlich, z.B. das unter der Bezeichnung 11FEREUX"
bekannte Material. Es sind viele andere exotherme Lunkerverhütungsmittel b ekannt, z.B. solche, die Kugelmühlenstaub
und/oder Calciumsilicium und/oder Ferrosilicium als Brennstoff enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Es wurde ein wäßriger Schlamm mit 5$ Feststoffen aus
der folgenden Zusammensetzung hergestellt (Gew.# der vorhandenen Feststoffe)
909842/1159
Siliciumdioxydmehl 68 °β>
Papiormaoue (Pupiorbrol) ...·.. Io '/>
Schlackenwolle · 2o <fo
Phenolformaldehydharz 2 $.
Gewisse Mengen von diesem Schlamm wurden unter Anwendung von Vakuum entwässert und ergaben verfilzte Platten,
die im Ofen getrocknet wurden, um übriggebliebene Feuchtigkeit abzutreiben und trockene Pasermatten einer
Dichte von ο,57 g/cm und einer Dicke von 18 mm zu erhalten.
Zu Vergleichsversuchen wurde ein Zug von Io Tonnen Blockformen gewählt, wobei jede Blockform einen entfernbaren
Gießaufsatz hatte, der mit Platten aus wärmeisolierendem Material, bestehend aus Sand, Papiermasse und Bindemittel
ausgekleidet war. Auf jeden Block wurden nach dem Gießen etwa 25 kg (56 lbs) Lunkerverhütungsmittel
(PEERUX) aufgebracht, und auf einige der Blöcke wurden dann die Pasermatten aufgelegt. Das Auftreten von Verspritzen
und der Verlust an Lunkerverhütungsmittel wurden bei solchen Formen stark herabgesetzt.
Nach Verfestigung und Abstreifen der Blöcke betrug der mittlere verlorene Kopf bei Blöcken, die keine Fasermatte
hatten, 13#. Bei Verwendung der Fasermatten variierten
die verlorenen Köpfe von 6 bis 8$.
Es wurde eine ausgedehnte Reihe von Versuchen unternommen, wobei Blockformen von verschiedenen Größen und
verschiedenen Mengen von Lunkerverhütungsmittel (FEHROX)
909842/1159
angewendet wurden. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabellenform wiedergegeben. Es ist leicht ersichtlich,
daß der Kopfabfall oder die notwendigen Schopfenden bei
Blöoken beträohtlioh herabgesetzt waren» die nach dem
Gießen sowohl mit einer Schicht von Lunkerverhütungsmittel als auch mit einer Matte aus gebundenem, feuerfestem
Fasermaterial bedeckt worden waren, im Vergleich zu denjenigen, bei denen nur eine Decke aus. Lunkerverhütungsmittel
verwendet wurde. Die Gresamtblockausbeute wurde von 85$auf 89%,erhöht, d.h. die Menge an Metall,
die bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung gewonnen wurde, betrug Über 25% der gewöhnlich verlorenen
Menge.
Form- Gewicht kg |
Stahl quali tät |
Menge von Lunkerver hütungs mittel kg |
% Schopf- ende ohne Faser matte |
io Schopf- ende mit Faserkissen wie in Beispiel 1 |
Io7oo | 3% Si | 17 | 15,9 | lo,l |
35 | 9,8 | 8,0 | ||
I5600 | 1% Si | 26 | 2o,l | 8,4 |
35 | 11,2 | 6,1 | ||
43 | 7,9 | 6,1 | ||
52 | 6,2 | 5,8 | ||
15300 | 1% Si | 35 | 17,3 | 8,7 |
52 | 9,6 | 8,2 |
909842/1159
Claims (1)
- Patentanoprüche1» Verfahren zur Wärmeisolierung der freiliegenden Oberflächen von Körpern aus geschmolzenem Metall, die einer Wirbelung unterworfen sind, dadurch gekennzeichnet, daß man auf sie eine Matte aufbringt, die ein gebundenes, feuerfestes Fasermaterial umfaßt.Cs2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte die folgenden Bestandteile in den folgenden Anteilen umfaßtfeuerfestes Fasermaterial ··.·.· Io bis 15 Gew.# organisches Fasermaterial,vorzugsweise auf Cellulosebasis. 0 bis 2o Gew;#Bindemittel 1 bis 2o Gew.$teilchenförmiger, feuerfesterFüllstoff , .».C-O..C. Rest auf loo Gew.^.35. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Körper aus geschmolzenem Metall in einer Blockform enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen das geschmolzene Metall und die Matte eine Schicht aus einem Lunkerverhtitungsmittel zwischenlegt·4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matte mit einer Dicke von Io bis 5o mm, vorzugsweise etwa 2ο mm, angewendet wird·909842/1159
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1113468 | 1968-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910990A1 true DE1910990A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=9980681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910990 Pending DE1910990A1 (de) | 1968-03-07 | 1969-03-04 | Verfahren zur Waermeisolierung der freiliegenden Oberflaechen von Metallschmelzen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS524488B1 (de) |
BE (1) | BE729587A (de) |
DE (1) | DE1910990A1 (de) |
FR (1) | FR2003411A1 (de) |
GB (1) | GB1230471A (de) |
NL (1) | NL164770C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550084C3 (de) * | 1975-11-07 | 1981-04-16 | Venjukovskij armaturnyj zavod, Čechov, Moskovskaya oblast' | Verfahren und Einrichtung für das Elektroschlacke-Umschmelzen |
NL8200418A (nl) * | 1982-02-04 | 1983-09-01 | Estel Hoogovens Bv | Werkwijze voor het bedrijven van een rijdende menger en middelen te gebruiken daarbij. |
-
1968
- 1968-03-07 GB GB1230471D patent/GB1230471A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-04 DE DE19691910990 patent/DE1910990A1/de active Pending
- 1969-03-06 FR FR6906220A patent/FR2003411A1/fr active Pending
- 1969-03-06 NL NL6903487A patent/NL164770C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-03-07 JP JP1718369A patent/JPS524488B1/ja active Pending
- 1969-03-07 BE BE729587D patent/BE729587A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2003411A1 (de) | 1969-11-07 |
NL164770B (nl) | 1980-09-15 |
NL164770C (nl) | 1981-02-16 |
NL6903487A (de) | 1969-09-09 |
JPS524488B1 (de) | 1977-02-04 |
BE729587A (de) | 1969-08-18 |
GB1230471A (de) | 1971-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69422807T2 (de) | Giessereiform, verfahren zum giessen und feurfeste exotherme zusammensetzungen dafür | |
DE69120413T2 (de) | Trockene feuerfeste mischung | |
DE1947904C3 (de) | Feuerfestes wärmeisolierendes Material | |
DE2439963A1 (de) | Verfahren zur handhabung geschmolzenen metalls | |
DE1934078A1 (de) | Formmasse | |
DE2745271C2 (de) | Platte zum Auskleiden eines Zwischengefäßes | |
DE2414719C2 (de) | Verfahren zum Gießen von Blöcken | |
DE1483628A1 (de) | Bodenstopfen fuer Blockformen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1910990A1 (de) | Verfahren zur Waermeisolierung der freiliegenden Oberflaechen von Metallschmelzen | |
DE1950083A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallgussstuecken | |
DE2263679A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines stahlblocks | |
DE3343345C2 (de) | ||
DE2007196B2 (de) | Abdeckplatte fuer stahlgussformen | |
DE2630832A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gussbloecken aus geschmolzenem metall | |
DE1942876C3 (de) | Verwendung einer Fasermatte zum Abdecken der freiliegenden waagerechten Oberfläche von geschmolzenem Metall | |
DE2156768C2 (de) | Verfahren zum Vergießen von be ruhigtem Stahl in Kokillen | |
AT319494B (de) | Brechkern für den Sandformguß, insbesondere für Eisen- und Stahlguß, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT337379B (de) | Verfahren zur beschichtung einer schleudergusskokille zum vergiessen von kupfer oder dessen legierungen | |
DE2012016C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Auskleidungsplatten aus wärmeisolierenden Massen für Kokillen oder Wärmehauben | |
DE69101999T2 (de) | Vergiessen von geschmolzenem Metall. | |
AT278265B (de) | Verfahren zum Schützen der Wände und des Bodens oder der Bodenplatten einer Ingotkokille gegen Erosion durch geschmolzenes Metall | |
DE2631242B1 (de) | Verfahren zur beschichtung einer schleudergusskokille zum vergiessen von kupfer oder dessen legierungen | |
AT235484B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Güte von Gußblöcken im Kokillenguß und Kokille zur Durchführung des Verfahrens | |
AT215608B (de) | Kokillenauskleidung | |
DE1458102C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schalen formen |