DE1942876C3 - Verwendung einer Fasermatte zum Abdecken der freiliegenden waagerechten Oberfläche von geschmolzenem Metall - Google Patents
Verwendung einer Fasermatte zum Abdecken der freiliegenden waagerechten Oberfläche von geschmolzenem MetallInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Fasermatte mit einer Dichte zwischen 0,03 und
1,5 g/cm3, deren eine Seite mit exothermen Materialien imprägniert ist, wobei die imprägnierte Seite eine
durchschnittliche Porosität von weniger als 50 AFS-Einheiten aufweist und ein Bindemittel enthält, zum
Abdecken der freiliegenden waagerechten Oberfläche von geschmolzenem Metall in Blockformen odsr
Gießpfannen, wobei die imprägnierte Seite nach unten gerichtet ist
In vielen Fällen ist es in der Gießerei-Industrie und in Stahlwerken erwünscht, den Wärmeverlust von geschmolzenem
Metall, beispielsweise in Pfannen und Gießwannen oder in Köpfen von sich verfestigenden
Blöcken oder bei Steigern von Gußstücken, auf ein Minimum herabzusetzen.
Üblicherweise werden die Seiten von Blockformen, Kokillen, Steigern in der Gießerei, Pfannen und
C>eßwannen mit einer Schicht aus wärmeisolierendem Material ausgekleidet Die maximale Isolierung, die
durch dieses Verfahren erreicht werden kann, wird jedoch häufig als ungenügend angesehen, und deshalb
sind Verfahren vorgeschlagen worden, um den Wärmeverlust aus der waagerechten Oberfläche des geschmolzenen
Metalls auf ein Minimum herabzusetzen.
Diese bekannten Verfahren umfassen die Schaffung einer geformten isolierenden Decke (z. B. aus Gips, Ton,
Schamotte) oder einer Schicht eines pulverförmigen wärmeisolierenden Materials (z. B. Reishülsen). Außerdem
kann dem geschmolzenen Metall von Außen Wärme zugeführt werden, und es wurde hierfür die
Verwendung einer exothermen Masse vorgeschlagen. • Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß
man auf die Oberfläche des geschmolzenen Metalls eine Mischung von losem pulverförmigen exothermen
Material und losem pulverförmigen wärmeisolierenden Material, welches in einem Karton oder ähnlichen
Behälter enthalten ist, um seine Handhabung zu erleichtern, aufbringt.
In der US-PS 29 73 563 ist eine zusammengesetzte, feuerfeste Blockformauskleidung beschrieben, die eine
glatte, dichte feuerfeste Innenoberfläche und eine faserförmige Rückseite aus glasartigem Material, z. B.
Glasfaserbahnen aufweist.
Unzweifelhaft sind die Bedingungen, die für eine Förmauskleiduiig, wie sie in der US-PS besehrieben ist,
erforderlich sind, völlig von den Bedingungen verschieden, welche für eine Isoliermatte in Betracht kommen,
die auf der waagerechten Oberfläche eines geschmolzenen Metalls in einer Blockform oder dergleichen
schwimmt und den Wärmeverlust durch Strahlung auf ein Minimum herabsetzt.
dem Gießen der Metallschmelze in die Form Widerstand leisten, die Auskleidung ist dem Druck des
geschmolzenen Metalls unterworfen und sie muß auch so angebracht werden, daß sie in Berührung mit dem
geschmolzenen Metall nicht zu schwimmen versucht
Demgegenüber ist eine Isoliermatte, wie sie gemäß der Erfindung verwendet wird, so ausgebildet, daß sie
auf dem geschmolzenen Metall schwimmt Außerdem wird sie nicht irgendeinem Metalldruck unterworfen
und sie kann nach dem Gießen des geschmolzenen Metalls aufgelegt werden.
Die GB-PS 9 77 190 beschreibt Gießaufsätze, Auskleidungen für Gießaufsätze, Deckel für Gießaufsätze
und den Abschluß des Raums zwischen den Gießaufsätzen und der Form.
Jedoch vermittelt diese Druckschrift keinen Hinweis auf eine schwimmende Matte.
Die FR-PS 15 32 517 betrifft die Ver. ondung von Runkelrübenpulpe und Abfällen der Zuckerherstellung
μ bei Gießformen, wobei die Pulpe getrocknet in Pulveroder
Kornform zur Anwendung gelangen und mit verschiedenen anderen Materialien, z. B. wärmeerzeugenden
Materialien, wie pulverisiertem Koks oder pulverisierter Holzkohle, versetzt werden kann. Außerdem
kann auch ein feuerfestes Material und ein Bindemittel vorhanden sein.
Die GB-PS 8 12 426 betrifft Formkörper zur Verwendung als Buchsen oder dergleichen beim Gießen. Es
handelt sich hier wieder um Gegenstände, die von den erfindungsgemäß zu verwendenden Matten völlig
verschieden sind.
In der US-PS 24 62 256 ist eine mehrschichtige Platte beschrieben, die im Inneren von Blockformen angeordnet
werden soll. Die Art dieser Platte ist völlig verschieden von der erfindungsgemäß zu verwendenden
Matte. Es handelt sich um eine Platte, deren obere Schicht aus einem Isoliermaterial besteht, das unter dem
Einfluß der Hitze sich expandiert Der Träger hat auf der Unterseite einen verhältnismäßig dicken Überzug,
welcher eine dritte Schicht bildet Die Zusammensetzung dieser dritten Schicht ist derart, daß diese bei
Erhitzung zerfällt, wobei der Rückstand sich am unteren Ende des Lunkers sammelt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verwendung einer Matte, mittels welcher der Wärmeverlust von der waagerechten Oberfläche des geschmolzenen Metalls in Bockformen, Steigern, Pfannen oder dergleichen auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, wobei diese Matte leicht und bequem auf die freiliegende Oberfläche der
Aufgabe der Erfindung ist die Verwendung einer Matte, mittels welcher der Wärmeverlust von der waagerechten Oberfläche des geschmolzenen Metalls in Bockformen, Steigern, Pfannen oder dergleichen auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, wobei diese Matte leicht und bequem auf die freiliegende Oberfläche der
so Metallschmelze aufgelegt werden ka.in.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß djrch die Verwendung der eingangs beschriebenen
Fasermatte.
Gemäß der Erfindung wird eine neue wärmeisolierende Fasermatte verwendet, die leicht zu handhaben ist und mit welcher die Nachteile, die den meisten früheren Maßnahmen anhafteten, nämlich große Mengen von Einschlüssen in dem verfestigten Metall, vermieden werden können.
Gemäß der Erfindung wird eine neue wärmeisolierende Fasermatte verwendet, die leicht zu handhaben ist und mit welcher die Nachteile, die den meisten früheren Maßnahmen anhafteten, nämlich große Mengen von Einschlüssen in dem verfestigten Metall, vermieden werden können.
Die erfindungsgemäß verwendete Matte wird in die gewünschte Größe aus Bahnen des Materials geschnitten
(üblicherweise gesägt), und das Stück wird dann auf die Oberfläche des geschmolzenen Metalls mit der
imprägnierten Seite nach unten gelegt. Die imprägnierte Seite liefert einen feuerfesten Belag, der die
Oberfläche des geschmolzenen Metalls bedeckt und den Wärmeverlust durch Strahlung auf ein Minimum
herabsetzt. Die Rückschicht aus nicht imprägnierten
Die Fasermatte kann aus feuerfestem Fasermaterial, z. B. Asbest, Schlacken- und Mineralwolle, Aluminiumsilicatfasern,
Calciumsilicatfasem oder Metallfasern bestehen oder sie kann aus organischem Fasermaterial,
wie z. B. Baumwolle, Jute, Acrylnitril-, Holz- oder anderen Cellulosefasern oder synthetischen organischen
polymeren Fasern oder Mischungen davon bestehen. Carbonisierte Fasern, wie z. B. carbonisierte
Acrylnitrilf asern, können auch verwendet werden. ι ο
Das feuerfeste, wärmeisolierende Imprägnierungsmaterial kann vorzugsweise aus feinteiligem feuerfesten
Material, wie z. B. Sand, Siliciumdioxydmehl, Sillimanit, gebranntem Ton oder gemahlener Schamotte, Zirkonoxyd,
Dolomit, feuerfestem Silicat, Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Zirkonmehl oder Chromitmehl bestehen
(wobei vorzugsweise wenigstens 20 Gew.-% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,076 mm
und besonders bevorzugt wenigstens 50 Gew.-°/o durch ein Sieb mit eipsr lichten Maschenweite von 0,076 mm
hindurchgehen).
Das exotherme Imprägnierungsmaterial besteht vorzugsweise aus einem feinteiligen oxydierbaren Material,
wie z. B. Aluminium, Calciumsilicid, Magnesium oder
Kugelmühlenstaub (wobei vorzugsweise wenigstens 5 Gew.-% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,076 mm durchgehen) und einem Oxydationsmittel dafür, beispielsweise einem Alkali- oder Ammoniumnitrat,
-chlorat oder -perchlcrat oder Eisenoxyd (Hämatit, Walzzunder) oder Mangandioxyd.
Das Bindemittel kann aus irgendeinem Material bestehen, das in der Gießerei verwendet wird, wie z. B.
natürlichen oder synthetischen Ge.,nmis oder Harzen (Phenol- und Harnstorf-Fot maldehydharzen, Furanharz),
Alkalisilicaten, Sulfitlauge, ko! jidalem Siliciumdioxyd,
Aluminiumphosphaten. Die Gesamtdicke der Fasermatte beträgt vorzugsweise 6 bis 150 mm, und
liegt insbesondere zwischen 12 und 50 mm, die Dicke des imprägnierten Teils beträgt entsprechend vorzugsweise
1 bis 50 mm und insbesondere 6 bis 25 mm.
Die Dichte der nicht imprägnierten Fasermatte beträgt vorzugsweise 0,008 bis 0,65 g/cm3 und insbesondere
0,03 bis 0,3 g/cm3, während die Dichte der imprägnierten Schicht entsprechend zwischen 0,03 und
1,5 g/cm3 und insbesondere zwischen 0,05 und 1,0 g/cm3 liegt.
Zur Erhöhung des Widerstandes gegenüber Zerbrechen oder Zerfall bei Verwendung der Materialien
gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls ein Metallgitter oder -netz oder ein anderes Verstärkungselement
entweder während der Herstellung oder auf irgendeine andere geeignete Weise der Fasermatte einverleibt
werden.
Die erfindungsgemäß verwendete Fasermatte kann nach irgendeinem geeigneten Verfahren hergestellt
werden, jedoch besteht die bevorzugte Arbeitsweise darin, einen wäßrigen Schlamm aus den Bestandteilen
des Imprägnierungsmittels und des Bindemittels zu bilden, die Fasermatte auf einen Siebträger anzuordnen,
den Schlamm auf die Matte aufzubringen und unter Anwendung von Druck öder Saugen das flüssige
Medium des Schlammes durch die Fasermatte zu pressen und zu entfernen, wobei die Schlammfeststoffe
zurückbleiben, den oberen Teil der Matte imprägnieren und gegebenenfalls eine Schicht darauf bilden. Die sich
ergebenden feuchten Platten können dann zum Abtreiben des verbleibenden Schlammediums (gewöhnlich
Wasser) in einem Ofen behandelt werden, wonach die Matte gebrauchsfertig ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert
50 g Schlackenwolle wurden in 800 g Wasser dispergiert und auf einem Sieb mit einer lichten
Maschenweite von etwa 0,250 mm unter Anwendung eines Luftdrucks von etwa 1,4 kg/cm2 in eine gewünschte
Gestalt gebracht Aus 50 g einer exothermen Masse zum Auskleiden eines Gießaufsatzes oder einer
Wärmehaube und 2 g Phenolharzpulver in 200 g Wasser wurde ein Schlamm hergestellt, und die Mischung wurde
unter Anwendung eines Druckes von etwa 1,4 kg/cm2 durch das Kissen aus Schlackenwolle filtriert Das sich
ergebende Duplex-Kissen wurde während 2 Stunden bei 200° C getrocknet Zwischen den beiden Schichten
bestand eine gute Bindung. Die exotherme Schicht zeigte etwas Sprödigkeit, während die Schlackenwollenschicht
sehr weich war.
50 g Schlackenwolle wurden in 800 g Wasser dispergiert und auf einem Sieb mit einer lichten
Maschenweite von etwa 0,250 mm unter Anwendung eines Luftdrucks von etwa 1,4 kg/cm2 in eine gewünschte
Gestalt gebracht. Aus 45 g der in Beispiel 1 genannten exothermen Masse zum Auskleiden eines
Gießaufsatzes, 2 g Phenolharz und 5 g Schlackenwolle in 300 g Wasser wurde ein Schlamm bereitet Die
Mischung wurde unter Anwendung eines Druckes von etwa 1,4 kg/cm2 durch das Kissen aus Schlackenwolle
filtriert Das Duplex-Kissen wurde während 2 Stunden bei 200°C getrocknet Zwischen den beiden Schichten
bestand eine gute Bindung. Die exotherme Schicht wies eine gute Qualität auf, während die Schlackenwolleschicht
weich war.
Beispiel 2 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß vor dem Aufschlämmen 4% Phsnolharz zu der
Schlackenwolle zugegeben wurden. Das Duplex-Kissen wies eine gute Qualität auf, wobei beide Schichten fest
waren.
456 g Schlackenwolle und 18 g Phenolharzpulver wurden in 10 800 g Wasser aufgeschlämmt und durch
ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,250 mm unter Anwendung eines Vakuums von etwa
711 mm zum Absaugen des Materials durch das Sieb filtriert. 900 g der exothermen Masse zum Auskleiden
eines Gießaufsatzes, wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, und 36 g eines Phenolharzpulvers wurden in
5400 g Wasser aufgeschlämmt und durch ein Kissen aus Schlackenwolle filtriert. Nach Trocknen wog die
Duplex-Platte 521g und war 15 mm dick. Die durchschnittliche Gesamtdichte der Platte betrug
0,63 g/cm3.
Wärmeflußprüfungen zeigten, daß bei 141O0C die
Gesamtwärmemenge, die durch das Probestück durchgelassen wurde, 10 250 Joule/cm2 von 0 bis 60 Minuten
betrug.
200 g Papier, 750 g Schlackenwolle und 50 g Phenolharzpulver wurden aufgeschlämmt und unter Verwendung
eines Vakuums von etwa 711 mm zum Absaugen
des Materials durch ein Sieb mit einer lichten Maschertweite von etwa 0,250 mm filtriert. 900 g einer
Mischung einer exothermen Masse zum Auskleidan eines Gießaufsatzes (aus 2 Gew.-% Natriumnitrat, 2%
Natriumkryolith, 10% rotem Eisenoxyd und 86% Kugelmühlenstaub) wurden in Wasser zusammen mit
50 g Phenolharzpulver und 50 g Schlackenwolle aufgeschlämmt Diese Mischung wurde durch die Schlackenwolleschicht
filtriert Die Gesamtdicke des Kissens betrug 36 mm, wovon 9 mm exotherm waren und 27 mm
von Schlackenwolle eingenommen waren. Die durchschnittliche Dichte des Duplex-Kissens betrug 0,48 g/
cm3. Die Dichte des Isolierteils wurde mit 0,3 g/cm3
bestimmt, während diejenige des exothermen Teils 1,28 g/cm3 betrug. Die durch das Duplex-Kissen bei
14100C übertragene Wärme wurde mit 9100 joule/rm2
für 0 bis 60 Minuten bestimmt
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Fasermatte mit einer Dichte zwischen 0,03 und 1,5 g/cm3, deren eine Seite mit exothermen Materialien imprägniert ist, wobei die imprägnierte Seite eine durchschnittliche Porosität von weniger als 50 AFS-Einheiten aufweist und ein Bindemittel enthält, zum Abdecken der freiliegenden waagerechten Oberfläche von geschmolzenem Metall in Blockformen oder Gießpfannen, wobei die imprägnierte Seite nach unten gerichtet ist.
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