DE1947904B2 - Feuerfestes waermeisolierendes material - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf teuerteste warmelsoherende
Materialien aus Aluminiumsilicatfaser und einem Bindemittel, die insbesondere zur Verwendung
beim Gießen von geschmolzenem Metall bestimmt sind. Die Materialien gemäß der Erfindung sind von
besonderem Wert beim Gießen von Stahl wegen ihrei
hervorragenden Eigenschaten bei sehr hohen Temperaturen,
die Verwendung der Materialien gemäß der Ei findung ist jedoch nicht auf dieses Gebiet beschrankt
Gemäß der Erfindung sind teuerfeste warmeisoliei
ende Materialien vorgesehen, die Aluminium, Magnesium oder Silicium in Teilchenform, eine teuerteste
Faserkomponente, bestehend aus Aluminiumsihcattasern,
und ein Bindemittel umfassen Die Menge des verwendeten Metalls hegt in dem Bereich von 1
bis 20 Gew. % des warmeisoherenden Materials, wahrend
die teuerteste Faserkomponente 10 bis 97
Gew.% des warmeisoherenden Materials darstellt. Das feuerteste warmeisolierende Material enthalt 2
bis 16 Gew.% Starke und kolloidales Sihciumdioxyd als Bindemittel
Es ist gefunden worden, daß Steigerbuchsen, Platten tür die Heistellung vcn Gießautsatzen oder Gießhauben
und ahnliche Formstucke, die aus solchen warmeisoherenden Materialien hergestellt sind, in zufriedenstellender
Weise beim Gießen von Stahl bei hohen Temperaturen, wie ζ Β 1600—1650° C, Anwendung
finden können. Es ist anzunehmen, daß die
Ursache der nicht zufriedenstellenden Leistung von anderen Arten von Steigerbuchsen oder Auskleidungen
von Gießautsatzen die Gegenwart von geschmolzenen Oxyden ist, ζ B von Eisen und Mangan an der
Oberfläche des Stahls, die tortzufließen suchen und viele der Bestandteile der zuvor teuertesten warmeisoherenden
Massen zerstören, und sie so unwirksam machen. Vermutlich reduziert in dem vorliegenden
Fall, d h. bei Anwendung des teuertesten warmeisoherenden
Materials gemäß der Erfindung, das Metall in dem warmeisoherenden Material das geschmolzene
Eisenoxyd zu Eisen unter Erzeugung von hochteuertestem Oxyd, das eine Schutzschicht über die mit dem
Stahl in Berührung kommende Oberfläche des warmeisoherenden
Materials bildet Es ist gefunden worden, daß durch Anwendung der Erfindung teuerteste
warmeisolierende Materialien erzeugt werden können, die bei Stahl brauchbar sind, wahrend sie eine
verhältnismäßig niedrige Dichte (und eine niedrige
Wärmeleitfähigkeit haben) Bekannte Materialien sind nicht genügend feuertest oder hitzebeständig zur
Verwendung bei Stahl gewesen Bei Anwendung der Erfindung können bei Stahl brauchbare Materialien
mit einer Dichte von unter 0,5 g/cm1 erzeugt werden.
Die Materialien gemäß dei Erfindung können zusätzlich
zu den oben angegebenen Komponenten teilchenförmigen teuertesten Fullstott, wie zerkleinerten
Koks, Aluminiumoxyd und andere sehr hochteuerfeste oder hitzebestandige Materialien enthalten Diese
Zusatzstoffe können 10 bis 87 Gew % des warmeisoherenden
Materials darstellen
Das verwendete teilchentormige Material hat vorzugsweise eine solche Korngroße oder Klassierung,
daß wenigstens 99 Gew.% durch ein Sieb von 0,053 mm lichter Maschenweite gehen
Das warmeisolierende Material gemäß der Erfindung wird vorzugsweise so hergestellt, daß man einen
Schlamm der Bestandteile in einem flüssigen Medium (gewohnlich Wasser) bildet und die Flüssigkeit durch
eine Siebform saugt, so daß sich auf der Form ein Korper
der Feststoffe des Schlamms absetzt, und danach den gebildeten zusammenhangenden Formling entfernt
und trocknet. Der angewendete Gehalt an Schlammteststotten hegt vorzugsweise im Bereich von
0,1 bis 10 Gew.%
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen
naher erläutert
Es wurde ein wäßriger Schlamm mit einem Feststottgehalt
von 1% aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen Gewichtsmengen hergestellt
Aluminiumsilicatfaser
Aluminium (99% < 0,053 mm)
kolloidales Sihciumdioxydsol mit
einem Gehalt von 30 Gew % SiO1
Starke
Aluminium (99% < 0,053 mm)
kolloidales Sihciumdioxydsol mit
einem Gehalt von 30 Gew % SiO1
Starke
Gew % 71,44 7,14
14,28 7,14
100
Die Aluminiumsilicatfaser hatte folgende Zusammensetzung.
42-57 Gew.% AI2O1, 45-57 Gew.%
SiO2 und 1-6 Gew. % TiO2 zusammen mit Spuren von
anderen Oxyden Dieser Schlamm wurde in einer zylindrischen
Siebtorm entwassert, um eine Buchse von
12 mm Dicke abzusetzen, die von der Form abgestreift und bei 160° C 2V2 Std. getrocknet wurde. Die
Buchse wurde als Steigerbuchse tür ein großes Stahlgußstuck
verwendet, wahrend andere Steiger dabei mit handelsüblichen Steigerbuchsen der gleichen Abmessung
ausgekleidet waren Nach dem Guß wurden die Steiger untersucht Die handelsüblichen Buchsen
waren stark beschädigt, und die Steiger zeigten eine
Menge Lunker, was eine unzureichende Warmeisolation
anzeigte Die Steigerbuchse gemäß der Erfindung
war im wesentlichen unbeschädigt, und der verfestigte
Steiger hatte eine völlig Hache Oberseite und zeigte
keine Lunker in dem Gußstuck.
Es wurde ein wäßriger Schlamm mit einem Gehalt
von 1 % Feststoffen aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen Gewichtsmengen hergestellt.
Gew.% | |
Aluminiumsilicatfaser | 61 |
Starke | 6 |
kolloidales Sihciumdioxyd mit | |
einem Gehalt von 30 Gew.% SiO2 | 5,5 |
Aluminiumpulver (99,7% < 0,053 mm) | 9 |
Aluminiumoxyd | 17,5 |
Aluminiumsulfat | 1 |
Unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens wurden Buchsen von 75 mm X 150
mm Hohe hergestellt Die Dichte betrug 0,30-0,40 g/cm'
Eine solche Buchse wurde dazu benutzt, um einen 120-mm-Wurfel mit Stahl zu speisen (ein Standard,
angegeben von der Steel Foundries Society of America), wobei die Anordnung in silicatgebundenem
Sand geformt war. Es wurde ein Bodeneinlautsystem angewendet, und das Gußstück wurde aus völlig beruhigtem
Stahl mit 0,24-0,40 Kohlenstoff bei einer Ptannentemperatur von 1590 ± 10° C erzeugt Die
Oberflache des Metalls in der Buchse wurde mit einer
Schicht eines exothermen Lunkermittels auf der Basis von Aluminium und oxydierenden Mitteln bedeckt.
Nach dem Guß konnte die Buchse leicht von dem Steiger abgestreift werden, wobei sich eine glatte
Oberfläche ergab, die frei von Eindringung oder Ausdehnung
war. Nach Schneiden des Gußstuckes wurde gefunden, daß dieses tehlertrei war
Es wurden Vergleichsversuche untei Verwendung von 2 Buchsen ausgeführt, von denen die eine Aluminium
enthielt.
Es wurden Schlamme mit niedrigem Feststoff gehalt durch Dispergieren der folgenden Materialien in 400 1
Wasser hergestellt
a) Aluminiumsilicatfaser 1500 g Starke 140 g
kolloidales Siliciumdioxydsol mit
einem Gehalt von 30 Gew % SiO2 400 g
Aluminiumsulfat 25 g
b) Aluminiumsilicatfaser 1500 g ° Starke 140 g
kolloidales Siliciumdioxydsol mit
einem Gehalt von 30 Gew.% SiO2 400 g
einem Gehalt von 30 Gew.% SiO2 400 g
Aluminiumsulfat 25 g
Aluminiumpulver
(99,7% < 0,053 mm) 300 g
(99,7% < 0,053 mm) 300 g
Unter Verwendung des geschilderten Verfahrens unter Bildung eines Schlammes und Absaugung durch
eine Siebform wurden Buchsen mit einem Innendurchmesser
von 75 mm und einer Hohe von 150 mm und einer Wandstarke von 12 mm hergestellt wobei
die Herstellungszeit 60 see betrug Diese Buchsen
wurden dann zum Gießen von 120 mm Stahlwurteln benutzt, wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden.
Die Buchse, die kein Aluminium enthielt, erzeugte
eine schlechte Steigeroberflache infolge von Schlakkenbildung
und Metalleindnngen, eine wahrnehmbare
Ausdehnung und ein fehlerhaftes Gußstuck Die Buchse, die Aluminium enthielt, ergab demgegenüber
eine beträchtliche Verbesserung hinsichtlich der Schlackenbildung, der Eindnngung und der Ausdehnung,
und ihre Speiseeigenschaften waren gut.
Die Ausdehnung wurde durch Messen des Durchmessers des Steigers an semem Unterteil bestimmt: Die Abmessungen betrugen 75 mm im Fall der Aluminium enthaltenden Buchse und 96 mm im Fall der Buchse ohne Aluminium
Die Ausdehnung wurde durch Messen des Durchmessers des Steigers an semem Unterteil bestimmt: Die Abmessungen betrugen 75 mm im Fall der Aluminium enthaltenden Buchse und 96 mm im Fall der Buchse ohne Aluminium
Die Speiseeigenschaften wurden durch Messen der Lunkertiefe in cm von der Trennflache zwischen dem
Steiger und dem Gußstuck gemessen. Die Ergebnisse ^vurden aufgezeichnet als positiv im Steiger und negativ
im Gußstuck. Die Aluminium enthaltende Buchse erzeugte eine Lunkertiete von + 3,6 cm, wahrend die
Buchse ohne Aluminium eine Lunkertiefe von — 5,5 cm erzeugte.
Claims (5)
- Patentanspiuche:1 Feuertestes warmeisolierendes Material aus AIiminiumsiliCuttaser und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 10 bis 20 Gew % Aluminiumsilicatfaser besteht und 1 bis 20 Gew % Aluminium, Magnesium oder Silicium in Teilchentorm und 2 bis 16 Gew % Starke und kolloidales Sihciumdioxyd als Bindemittel enthalt
- 2 Feuertestes warmeisolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen teilchenförmigen teuertesten FuIlstott enthalt
- 3. Feuertestes warmeisolierendes Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teuerteste Fullstott aus zerkleine'tem Koks oder Aluminiumoxid besteht
- 4. Feuertestes warmeisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchentormige Aluminium, Magnesium oder Silicium eine solche Korngroße autweist, daß wenigstens 99 Gew. % durch ein Sieb von 0,053 mm lichter Maschenweite gehen.
- 5 Verwendung eines teueitesten warmeisoherenden Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von Auskleidungen von Steigern, Gießautsatzen oder -formen tür den Stahlguß.
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