DE3401772A1 - Fuellmaterial zum fuellen einer abflussoeffnung einer giesspfanne oder eines aehnlichen behaelters und verfahren zur herstellung dieses fuellmaterials - Google Patents
Fuellmaterial zum fuellen einer abflussoeffnung einer giesspfanne oder eines aehnlichen behaelters und verfahren zur herstellung dieses fuellmaterialsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Füllmaterial zur Füllung der Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines
anderen ähnlichen Behälters, wie beispielsweise einer Gießwanne, die für das Stranggießen eines schmelzflüssigen
Metalls, wie beispielsweise geschmolzenem Stahl, verwendet wird, wobei die Gießpfanne oder der Behälter so ausgeführt
sind, daß die Abflußöffnung durch einen Schieber
geöffnet oder geschlossen wird, d.h. durch eine verschiebbare Platte« Insbesondere betrifft die Erfindung ein Füllmaterial
eines solchen Typs, wie es zum Füllen der Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines anderen ähnlichen
Behälters verwendet wird, bevor ein geschmolzenes Metall in die Gießpfanne oder einen ähnlichen Behälter eingefüllt
wird, um zu verhindern, daß die Abflußöffnung durch das erstarrte Metall oder aus anderen Gründen blockiert
wird, wobei die Füllmaterial-Teilchen dafür geeignet sind, daß das Füllmaterial beim öffnen des Schiebers vollständig
aus der Abflußöffnung herausfällt, um diese vollständig zu öffnen? bevor das geschmolzene Metall ausströmt oder
abgegeben wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Füllmaterials
und eine besonders vorteilhafte Verwendung dieses Materials
Bei einer Gießpfanne oder einem ähnlichen Behälter, wie beispielsweise einer Gießwanne, ist der Schieber direkt
gg unter der Bodenwand so angeordnet, daß das Herausfließen
oder die Abgabe des geschmolzenen Metalls aus der Gieß-
pfanne oder dem ähnlichen Behälter gesteuert wird. Aus zwei Platten bestehende Schieberverschlüsse umfassen im allgemeinen
eine stationäre Platte, die unterhalb des Bodenabschnitts angeordnet ist und eine öffnung aufweist, die mit einer
öffnung einer Fallguß-Düse fluchtet, die in einem Sohlen-Schachtblock
(Lochstein) der Sohlen- oder Boden-Wand der Gießpfanne oder des ähnlichen Behälters angeordnet ist, eine
Schieber-Platte, die eine öffnung aufweist, und die gegenüber der stationären oder oberen Platte so verschiebbar angeordnet
ist, daß die öffnungen in der Fallguß-Düse und der stationären Platte mit der Umgebung verbunden sind oder
gegen diese abgeschlossen sind, sowie außerdem eine Tauchdüse, die an die Schieber-Platte befestigt ist, wobei die:
öffnung der Tauch-Düse mit der öffnung der Schieber-Platte
fluchtet.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung bezeichnet "Abflußöffnung"
einer Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters die öffnungen in den Sohlen-Schachtblöcken und/oder
der Fallguß-Düse und/oder der stationären Platte des Schieber-Verschlusses. Der Schieber-Verschluß kann als
Zweiplattensystem oder als Dreiplattensystem ausgebildet sein.
Üblicherweise wurden bisher als Füllmaterialien Graphitteilchen,
Teilchen von natürlichem Kieselsand oder si-1iciumhaltigern
Sand oder fein verteilte Teilchen von Eisenoxid verwendet. Diese herkömmlichen Füllmaterialien
brachten jedoch bei ihrer Verwendung einige ernste Probleme mit sich. Beispielsweise bestand die Gefahr, daß das Füllmaterial,
das in die Abflußöffnung eingefüllt war, durch den heftigen Strahl des geschmolzenen Stahls in einer Gießpfanne
nach oben zum Schwimmen gebracht wird, wenn der cfeschmolzene Stahl in die Gießpfanne gegossen wird, oder daß
die Teilchen des Füllmaterials starr miteinander oder mit der Umfangswand der Abflußöffnung durch die Hitze des
eingegossenen geschmolzenen Stahls versintern, was dazu führt, daß die Abflußöffnung im wesentlichen geschlossen
bleibt,selbst wenn der Schieber geöffnet ist»
Als Versuch, diese Probleme zu überwinden, wurde die Verwendung eines Füllmaterials vorgeschlagen, das als seine
Hauptbestandteile 80 bis 94 Gew„-% SiO2 und 2 bis 12 Gew.-%
an Oxiden von Alkalimetallen und/oder Erdalkalimetallen enthält und eine Teilchengröße von 0,5 bis 2,5 mm aufweist.
Dieses Füllmaterial ist eine Mischung von Teilchen oder ein gemischtes Pulver, das vorzugsweise aus Kieselsandteilchen
und den Teilchen einer alkalihaltigen Substanz wie beispielsweise Feldspat besteht, wobei die
Teilchen im nicht-aggregierten Zustand miteinander vermischt sind.
Ein derartiges Füllmaterial ist jedoch immer noch aus dem Grunde nachteilig, daß die Kiesel- oder Silicium-Sand-Teilchen
und die Feldspat-Teilchen schwierig gleichförmig
miteinander zu vermischen sind, und daß dann, wenn geringe Mengen der vermischten Teilchen als Einsatzmengen
des Füllmaterials entnommen werden, derartige Mengen unterschiedliche Anteile an Silicium-Sand-Teilchen und
Feldspat-Teilchen aufweisen.
Wenn der Anteil oder das Verhältnis der Silicium- oder Kieselsand-Teilchen in der entnommenen Probe des Füllmaterials
größer ist als ein erwünschter Anteil oder ein erwünschtes Verhältnis, so daß das Füllmaterial überwiegend
Kieselsand-Teilchen umfaßt, und wenn ein solches Material in die Abflußöffnung eingefüllt wird, kann es
durch die Wärme des eingegebenen geschmolzenen Metalls wie beispielsweise geschmolzener Stahl nicht ausreichend
versintern, was es dem geschmolzenen Stahl ermöglicht, in die Zwischenräume zwischen den Teilchen des Füllmaterials
einzudringen und dort zu erstarren. Infolgedessen
wird die Abflußöffnung nicht ausreichend geöffnet, selbst
wenn der Schieber geöffnet ist.
Wenn andererseits der proportionale Anteil der Feldspat-Teilchen in der entnommenen Probe des Füllmaterials über
einem erwünschten Verhältniswert liegt, kann der Grad des Versinterns der Füllmaterial-Teilchen zu hoch werden, was
dazu führt, daß die Abflußöffnung unzureichend geöffnet
wird, wenn der Schieber geöffnet ist.
Daher wurde bei der praktischen Verwendung von Proben dieses vorgeschlagenen Füllmaterials für das Verhältnis
oder den Grad der öffnung der Abflußöffnung bei geöffnetem
Schieber ein Wert von etwa 95 bis 98% erhalten.
Der Begriff "Verhältnis der öffnung des Abflusses" oder
"Öffnungsverhältnis", wie er im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bedeutet das Verhältnis einer
Anzahl von Durchgängen oder einer Erfolgszahl, die wiedergibt, wie oft das Ausströmen des geschmolzenen,
abzugebenden Metalls gleichzeitig mit dem Herausfallen des Füllmaterials aus der Ausflußöffnung beim öffnen
des Schiebers erfolgte, und zwar bezogen auf die Gesamtzahl der Durchgänge oder die Gesamtzahl der öffnungen
des Schiebers zum Zwecke der Abgabe des geschmolzenen Metalls und des Herausfallens des Füllmaterials, wobei
bei der Ermittlung der erfolgreichen öffnungen Fälle, in denen das geschmolzene Metall nicht ausströmte, obwohl
das Füllmaterial herausfiel, oder bei denen beispielsweise eine Behandlung mit einer Sauerstofflanze oder ein
Ausbrennen zum öffnen der Abflußöffnung angewandt wurde,
nicht als erfolgreiche öffnungen gewertet wurden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten
Probleme wenigstens zu mildern, wobei es besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Füllmaterial
— ΦΙ für die Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines anderen
ähnlichen Behälters zu schaffen, das eine im wesentlichen vollständige od.;r vollzählige öffnung der Abflußöffnung
sicherstellt, wenn der Schieber geöffnet wird. 5
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Füllmaterial zum Füllen einer Abflußöffnung einer
Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters dadurch gelöst, daß das Füllmaterial einen teilchenförmigen Kern
aufweist, der in der Hauptsache aus Quarz zusammengesetzt ist, sowie eine Überzugsschicht, die die Oberfläche
des Kerns bedeckt, wobei die Überzugsschicht eine Vielzahl von feinen Teilchen aufweist, die überwiegend aus
wenigstens einem Material aus der Feldspat-Gruppe hergestellt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Füllmaterial oder bei jedem
Teilchen des erfindungsgemäßen Füllmaterials ist der
teilchenförmige Kern, der in der Hauptsache aus Quarz besteht, mit einer Vielzahl von feinen Teilchen überzogen,
die in der Hauptsache wenigstens ein Material enthalten, das aus den Materialien der Feldspat-Gruppe ausgewählt
ist. Daher ist das Mischungsverhältnis oder der Anteil von Quarz sowie Alkali-Bestandteilen, wie K3O und/oder
Na2^ -*-n Je(äer gegebenenfalls entnommenen geringen Menge
des Füllmaterials oder bei den Teilchen in jedem beliebigen Teil des entnommenen Füllmaterials konstant, d.h.
das Mischungsverhältnis von Silicium-Sand und dem Material der Feldspat-Gruppe ist im wesentlichen konstant,
und der Mischungszustand der Bestandteile der Materialien bleibt gleichförmig.
Da außerdem jeder Kern in Form eines Teilchens, das überwiegend oder ganz aus Quarz besteht, mit den feinen Teilchen
überzogen ist, die überwiegend oder ganz von Materialien der Feldspat-Gruppe gebildet werden, die einen
— Q —
niedrigeren Schmelzpunkt aufweisen als das Kern-Material, werden die Kern-Bereiche von aneinanderstoßenden oder
benachbarten Füllmaterial-Teilchen leicht miteinander versintert, und zwar über die Feldspat-Teilchen, die die
entsprechenden Überzugsschichten für die Kerne bilden, und zwar infolge der Kompatibilität oder leichten Löslichkeit
zwischen dem Kernmaterial (hauptsächlich Quarz) und den Materialien der Feldspat-Gruppe.
Wenn daher das Füllmaterial, das aus den erfindungsgemässen
Füllmaterial-Teilchen besteht, zum Füllen der Abflußöffnung der Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters verwendet
wird, kann nicht nur das Eindringen des geschmolzenen Metalls zwischen die Füllmaterial-Teilchen über die
gesamte Fläche, die mit dem Füllmaterial gefüllt ist, vermieden werden, sondern es wird auch verhindert, daß es
zu einem Sintern zwischen den Teilchen des Kernmaterials oder Quarzes mit hoher mechanischer Festigkeit
kommt , was es sicherstellt, daß die Abfluß-Öffnung mit
einem hohen Öffnungsverhältnis geöffnet wird, wenn der Schieber geöffnet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das obenbeschriebene Füllmaterial nach einem Verfahren hergestellt werden, das
den Schritt des Aufbringens einer Vielzahl von feinen Teilchen, die überwiegend oder ganz aus wenigstens einem
Material bestehen, das aus den Materialien der Feldspat-Gruppe ausgewählt ist, auf die Oberflächen von Kernteilchen
umfaßt, die überwiegend oder ganz aus Quarz zusammengesetzt sind, wobei zu diesem Überziehen ein Bindemittel
verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die feinen Teilchen, die überwiegend oder im wesentlichen aus einem Material
oder aus Materialien der Feldspat-Gruppe zusammengesetzt sind, vorzugsweise solche, die einen Schmelzpunkt oder
Schmelzpunkte im Bereich von 1000 bis 17000C aufweisen,
so daß derartige Teilchen leicht unter der Einwirkung der Wärme eines -geschmolzenen Metalls, wie beispielsweise
geschmolzenen Stahls, in der Abfluß-Öffnung sintern und/
oder daß sie teilweise verschmolzen oder aufgeschmolzen werden, so daß die Bindungen zwischen gesinterten Teilchen
relativ schwach gemacht sind» Dabei kann das Material so gewählt werden, daß die feinen Teilchen vorteilhafterweise
einen Schmelzpunkt in der Nähe des geschmolzenen Metalls, wie beispielsweise des geschmolzenen Stahls,
in der Gießpfanne oder dem ähnlichen Behälter aufweisen. Die feinen Teilchen können dabei aus einem Material oder
mehreren Materialien der Feldspat-Gruppe allein bestehen, es kann jedoch auch ein Teil des*Feldspat-Pulvers, beispielsweise
nicht mehr als 60 Gew.-% dieses Pulvers, durch andere Feuerfest-Materialien ersetzt sein, wie beispielsweise
durch Keramik-Steinzeug, Aluminiumoxid, Schamotte usw., vorausgesetzt, daß die feinen Teilchen hauptsächlich
aus einem Material oder aus Materialien der Feldspat-Gruppe hergestellt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die feinen Teilchen, die die Überzugsschicht der Füllmaterial-Teilchen bilden,
vorzugsweise so klein, daß sie als Siebdurchgang durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,147 mm hindurchgehen
(100 mesh Tyler standard sieve), so daß bei Verwendung von geschmolzenem Stahl einer Temperatur von
etwa 16500C als geschmolzenes Metall die Füllmaterial-Teilchen
innerhalb kurzer Zeit durch die Hitze des geschmolzenen Stahls in der Abfluß-Öffnung zusammensintern
können, und daß die gesinterten Füllmaterial-Teilchen eine relativ geringe mechanische Festigkeit
aufweisen, so daß die gesinterten Füllmaterial-Teilchen unter dem Gewicht oder dem Druck des geschmolzenen Stahls
leicht zerbrochen werden, wenn der Schieber geöffnet wird.
Das Kernmaterial ist überwiegend aus Quarz zusammengesetzt,
vorzugsweise besteht es im wesentlichen ganz aus Silicium-Sand, und zwar im Hinblick auf dessen Verfügbarkeit sowie
die Leichtigkeit, mit der er mit den feinen Uberzugsteilchen
versintert werden kann, die überwiegend aus dem Material
der Feldspat-Gruppe hergestellt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die feinen Teilchen, die hauptsächlich aus wenigstens einem Material der FeIdspat-Gruppe
hergestellt sind, in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kernmaterials aus
Kiesel-Sand aufgebracht, so daß die Füllmaterialien relativ schnell sintern und dabei eine mäßige mechanische
Festigkeit in der Abfluß-Öffnung'aufweisen. Wenn das angegebene
Gewichtsverhältnis der feinen Teilchen unterhalb von 5 Gew.-% oder oberhalb von 30 Gew.-% liegt, erfolgt das
Sintern des Füllmaterials entweder nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit oder nicht unter Ausbildung der gewünschten
mechanischen Festigkeit.
Um eine im wesentlichen perfekte Überzugsschicht der feinen
Teilchen, die überwiegend oder ganz aus Feldspat bestehen, auszubilden und um die Zwischenräume zwischen den teilchenförmigen
Kernen zu 5 bis 30 Gew.-% mit gesintertem Feldspat auszufüllen, weisen die Kernteilchen vorzugsweise
eine Größe von 0,5 bis 3,5 mm auf.
Nachfolgend wird die Erfindung in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine einzige Figur näher erläutert,
wobei die obigen Erläuterungen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung für
den Fachmann erkennbar werden.
Es zeigt:
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35
Figo 1 eine erläuternde Querschnittsansicht eines
Teils einer Gießpfanne mit einem Schieber auf zwei Platten, bei der die Abfluß-Öffnung
der Gießpfanne durch die erfindungsgemäßen
Füllmaterial-Teilchen gefüllt ist.
Feldspat mit einem Alkaligehalt (Oxide von Alkalimetallen und/oder Erdalkalimetallen) von 10 bis 13 Gevj.-% (typischerifeise
SiO3 : 15,8%, Al3O3 : 12,8%, Na3O : 1,9%,
K3O s 8,4%), der im japanischen Regierungsbezirk Gifu erzeugt
worden war, wurde zu so feinen Teilchen pulverisiert, daß sie durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,147 mm
(Tyler standard sieve 100 mesh) hindurchgingen. Die mittlere Teilchengröße dieser feinen Teilchen entsprach etwa
0,074 mm (d.h. etwa der öffnungsweite von Tyler-Standard-Sieben
von 200 mesh).
Die auf diese Meise erhaltenen feinen Feldspat-Teilchen wurden in einem Gewichtsverhältnis von 15 Gew.-% zu
Silicium-Sand-Teilchen mit Größen von 0,5 bis 4,0 mm
zugemischt, die dazu dienten, die teilchenförmigen Kerne des Füllmaterials zu bilden, wonach eine 1%ige wäßrige
Lösung von CMC (Carboxymethylcellulose oder ein Natriumsalz davon) in einer Menge von 5 Gew.-%, bezogen auf
die Teilchen des Silicium-Sandes,als Bindemittel zu den vermischten Teilchen zugesetzt wurde. Die vermischten
und zugesetzten Materialien wurden gut vermischt und durch Erhitzen auf 300 - 5000C an der Luft getrocknet,
wodurch ein Füllmaterial 1 erhalten wurde, das aus den Füllmaterial-Teilchen bestand, die jeweils einen
Kern aus Silicium-Sand aufwiesen, der mit feinen Feldspat-Teilchen
überzogen war.
Als erste Stufe \furde das Füllmaterial 1 in eine öffnung
7 in einer stationären Platte 6 sowie in eine öffnung
der Fallguß-Düse 4 sowie in eine kegelstumpfförmige öffnung
13 der "Schachtblöcke" 3 im Boden der Gießpfanne 2 eingefüllt, und zwar in einem Zustand, in dem die Abflußöffnung
8, die die öffnungen 5, 7 und 13 umfaßte, durch eine Schieberplatte 10 eines Zweiplatten-Sehiebers
geschlossen war. Bei dem Gießpfannen-System war die stationäre Platte 6 des Schiebers 9 an die Unterseite des Bodenabschnitts
der Gießpfanne 2 befestigt, und die öffnung fluchtete mit der öffnung 5. Alle Schachtblöcke 3 im Boden
der Gießpfanne 2, die Fallguß-Düse 4, die stationäre Platte 6 sowie die Schieberplatte 10 waren aus einem Feuerfest-Material
hergestellt, das aus 90 Gew.-% Aluminiumoxid und 10 Gew.-% Siliciumoxid zusammengesetzt war.
Danach wurde als zweiter Schritt schmelzflüssiger Stahl
einer Temperatur von etwa 16800C in die beschriebene Gießpfanne 2 eingegossen.
Etwa 90 Minuten nach dem Eingießen wurde als dritter Schritt die Schieberplatte 10 sowie eine Tauch-Düse 11,
die mit der Platte 10 eine Gesamtheit bildete, in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 relativ gegenüber der Gießpfanne
2 verschoben, so daß der Schieberverschluß 9 geöffnet wurde und eine öffnung 14 in der Schieberplatte
und eine öffnung 12 in der Tauch-Düse 11 mit der Ausflußöffnung 8 fluchtend ausgerichtet wurden, wodurch es
dem Füllmaterial 1 und dem schmelzflüssigen Stahl möglich
wurde, nach außen durch die öffnungen 8, 14 und 12 aus der Gießpfanne auszufließen.
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Die beschriebenen drei Betriebsschritte wurden 300 mal wiederholt. Das mittlere Öffnungsverhältnis der Abflußöffnung
8 bei 300maliger öffnung betrug 99%.
Vergleichsbeispiel
Der gleiche Feldspat, wie er in dem obigen Beispiel verwendet
worden wpr, wurde zu Teilchen einer Größe von
0,4 bis 4,0 mm pulverisiert, und diese Feldspat-Teilchen wurden mit den gleichen Kieselsand-Teilchen (0,5 - 4,0 mm
Teilchengröße) vermischt, wie sie im obigen Beispiel verwendet worden waren, und zwar auf eine Weise, daß das
Gewichtsverhältnis des Feldspats 15 Gew„-%, bezogen auf den Silicium-Sand, betrug, und die erhaltene Mischung
bildete das Vergleichs-Füllmaterial.
Dieses Vergleichs-Füllmaterial wurde wie in Beispiel 1 beschrieben mehrfach der dreistufigen Anwendung zugeführt.
Das mittlere Öffnungsverhältnis der Abfluß-Öffnung 8 nach
300maliger öffnung betrug 97%.
In dem obenbeschriebenen Beispiel wurde zur Gewinnung eines Füllmaterials gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Bindemittel eine
wäßrige Lösung von CMC verwendet, wobei es jedoch möglich ist, auch andere Typen organischer Bindemittel wie beispielsweise
Epoxydharz, Phenolharz, Siliconharz, ungesättigtes Polyesterharz, Harnstoffharz oder Formaldehydharz
oder auch anorganische Bindemittel wie Siliciumoxid-Sol, Aluminiumoxid-Sol, Natriumsilicat, Kaliumsilicat,
Aluminiumphosphat oder Natriumphosphat anstelle von CMC zu verwenden„
Außerdem wurde in dem obigen Beispiel das Trocknen bei einer Temperatur von 300 bis 5000C durchgeführt, wobei
jedoch diese Trocknungstemperatur höher oder auch niedriger als dieser angegebene Bereich sein kann. So kann beispielsweise
auch bei Raumtemperatur getrocknet werden.
Claims (1)
- KADOR- KLUNKER · SCHMITT-NliSONvHiKSCH ΒΟΈΝΤΆΝΜΙΤΕEl.ROTEANK 20 969 K3Toshiba Ceramics Co., Ltd. 26-2 Nishi-Shinjuku 1-chome, Shinjuku-ku,Tokyo / JapanFüllmaterial zum Füllen einer Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters und Verfahren zur Herstellung dieses FüllmaterialsPatentansprüche1. Füllmaterial zum Füllen einer Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters, dadurch gekennzeichnet , daß es einen teilchenförmigen Kern aufweist, der überwiegend aus Quarz zusammengesetzt ist, sowie eine Uberzugsschicht, die die Oberfläche des Kerns bedeckt, wobei die Überzugsschicht eine Vielzahl von feinen Teilchen aufweist, die hauptsächlich aus wenigstens einem Material hergestellt wurden, das aus Materialien der Feldspat-Gruppe ausgewählt ist.2. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Teilchen, die die Überzugsschicht bilden,einen Schmelzpunkt in einem Temperaturbereich zwischen 10000C und 17000C aufweisen.3 ο Füllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Kieselsand besteht»4 ο Füllmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht der feinen Teilchen, die die Überzugsschicht bilden, nicht weniger als 5% des Gewichts des Kerns beträgt.5. Füllmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht der feinen Teilchen, die die Überzugsschicht~bilden, nicht mehr als 30% des Gewichts des Kerns beträgt.6. Füllmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Kerns 0,5 bis 3,5mm beträgt, und daß jedes feine Teilchen eine Größe von weniger als 0,147 mm, entsprechend einem Siebdurchgang durch ein Tyler-Standardsieb von 100 mesh,aufweist.7. Verfahren zur Herstellung eines Füllmaterials zum Füllen einer Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt des Aufbringens einer Vielzahl von feinen Teilchen, die überwiegend aus wenigstens einem Material hergestellt sind, das aus Materialien der Feldspat-Gruppe ausgewählt ist, auf die Oberfläche von Kern-Teilchen umfaßt, die überwiegend aus Quarz zusammengesetzt sind, wobei ein Bindemittel verwendet wird.8ο Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbring-Schritt den Schritt des Mischens einer Vielzahl von Kern-Teilchen mit einer Vielzahl von feinen Teilchen mit dem Bindemittel sowie den Schritt des Trocknens der Mischung umfaßt.-3-9. Verwendung des Füllmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Füllen der Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters eines solchen Typs, bei dem die Abflußöffnung durch einen Schieber geöffnet5 oder geschlossen wird.10. Verwendung des Füllmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gemäß Anspruch 9 zur Füllung der Abflußöffnung einer Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters für schmelzflüssigen Stahl.
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