DE2404993A1 - Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von gussformoberflaechen - Google Patents
Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von gussformoberflaechenInfo
- Publication number
- DE2404993A1 DE2404993A1 DE2404993A DE2404993A DE2404993A1 DE 2404993 A1 DE2404993 A1 DE 2404993A1 DE 2404993 A DE2404993 A DE 2404993A DE 2404993 A DE2404993 A DE 2404993A DE 2404993 A1 DE2404993 A1 DE 2404993A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxide
- composition
- tungsten
- film
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C3/00—Selection of compositions for coating the surfaces of moulds, cores, or patterns
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/13—Hollow or container type article [e.g., tube, vase, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Wiückmann, ■ 2404993
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
t MÜNCHEN 86, DEN
P.R. Mallory & Co. Inc.
3029 East Washington Street Indianapolis, Indiana, USA
Zusammensetzung und Verfahren zur Behandlung von Gußformober-
flächen
Die vorliegende Erfindung betrifft e£ne Zusammensetzung zur
Behandlung von nletallformenden Oberflächen, ein Verfahren zur
Behandlung der Oberfläche mit der Zusammensetzung und einen im wesentlichen kontinuierlichen dünriea^Fiiä als Erzeugnis
ö©s Verfahrens. Im einzelnen enthält die Zusammensetzung Kohlenstoff in amorpher oder kristalliner allotroper Form, der in
©iner Flüssigkeit/suspendiert ist,welche Wasser und in einem
Hydrat aufgelöstes Metalloxid oder Wolfram- oder Molybdänsäure oder Mischungen-hiervon enthält. Das Verfahren zur Behandlung
ä@T Oberfläche mit der Zusammensetzung umfaßt folgende Schritte!
Aufbringen eines Oxidfilms auf der zu beschichtenden Oberflächeϊ ■
Auftragen der Zusammensetzung auf dem Oxidfilm der zu beschichtenden Oberfläche; und Behandlung der aufgebrachten Zusammensetzung,
derart, daß sich ein im wesentlichen kontinuierlicher dünner Film aus Kohlenstoff und Wolfram- oder Molybdäntfxid oder Mischungen
hiervon bildet. Der dünne Film enthält die Metalloxide von Wolfram
oder Molybdän oder die Mischungen hiervon und Kohlenstoff in
amorpher oder kristalliner allotroper F
409832/0863
. . ORIGINAL INSPECTED
Schmiermittel zur Behandlung der Oberfläche einer Gußform
mit der Metalle, v/ie S1B, Aluminium, gegossen werden können,
sind seit Jahren beksimt. Das Schmiermittel soll den Hohlraum
der Gußform mit einem dünnen Filmversehen, der das Ausstoßen des Gußstücks aus der Form erleichtert, indem er das Bestreben
des Gußstücks, sich mit der Oberfläche der Gußform 'zu. verlöten, verringert und dazu beiträgt, die mechanische
Abnutzung der Oberfläche der Gußform minimal zu halten.
In der Vergangenheit wurden vielfach Öl- und Fettschmiermittel
für Gußformen verwendet. Zur Verbesserung des Ablöse- oder Ausstoßvermögens von Öl- und Fettschmiermitteln wurde Graphit
zugesetzt. Graphitenthaltende Schmiermittel neigen jedoch zur Fleckenbildung und zur Verfärbung gewisser Gußstücke.
In Fällen, in denen Fleckenbildung und Verfärbung des Gußstücks problematisch ist, wird dem Schmiermittel Aluminiumpulver
zugesetzt. Aluminium neigt jedoch zum Festkleben auf der Oberfläche
gewisser Gußstücke und trägt auf der Oberfläche der Gußform auf.
Die am weitest verbreiteten Schmiermittel für Gußformen können typisch in zwei allgemeine Klassen eingeteilt werden. Diese
Klassen sind Schmiermittel auf Lösungsmittelbasis und Schmiermittel auf Wasserbasis. Die Schmiermittel auf Lösungsmittelbasis
umfassen Schmiermittel auf pigmentierter Lösungsmittelbasis und solche auf nichtpigmentierter Lösungsmittelbasis. Typische
Schmiermittel auf pigmentierter Lösungsmittelbasis sind öle aus Petroleumrüokstäriden mit sehr hohem Molekulargewicht oder
Wachs oder Fetts öder synthetische Fette mit pulverisierten
Feststoffen* wie z„B. Aluminium, Graphit oder Glimmer·und einem
Lösungsmittelträger mit niedrigem Molekulargewicht, wie z.B. Dieselöl, Kerosin und dergleichen. Schmiermittel auf nichtpigmentierter
Lösungsmittelbasis bestehen aus einem Öl mit synthetischen Polymeren, sehr -großem Molekulargewicht und einem
Lösungsmittel, wie z.B. Dieselöl, Kerosin und dergleichen.
4098 3 2/0863
Bei Schmiermitteln auf Wasserbasis treten Befeuchtungs- und
Auftragungsprobleme auf; sie sind den Schmiermitteln auf ■Lösungsmittelbasis in diesen Eigenschaften im allgemeinen
unterlegen. Schmiermitteln auf Wasserbasis ist jedoch ein offensichtlicher Sicherheitsfaktor eigen und sie bieten gegenüber
einigen Schmiermitteln auf Lösungsmittelbasis Vorteile hinsichtlich der Luftverschmutzung. Wurden dem Wasser Mineralien
geeignet entzogen,.so kann die Verunreinigung der Oberfläche
der Gußform durch Kohlenstoff oder andere Mineralien minimal gehalten werden.
Die Verwendung von Gußformen aus Wolfram oder Molybdän zum
Gießen von Aluminium führt zur Oxidation des Schwermetalls und zum Festlöten des Aluminiumgußstücks an der Gußform,
selbst wenn die Oberfläche der Gußform vor dem Gießen mit einem herkömmlichen Schmiermittel behandelt wurde. Die Oxidation
des schwer schmelzbaren Metalls macht das Metall anfällig für mechanische Abnutzung durch fließendes geschmolzenes Metall.
Derartige Ergebnisse sind wahrscheinlich, da das Schmiermittel nicht immer einen kontinuierlichen Film auf der Oberfläche der
Gußform bildet..In diesem Fall ermöglicht geschmolzenes Aluminium
in der Gußform Bedingungen, unter denen das schwa? schmelzbare Metall an der Oberfläche der Gußform oxidiert werden kann.
Die Oxidation wird nicht sofort offensichtlich, sondern macht sich· erst nach kontinuierlichem Gebrauch bemerkbar. Ein Ergebnis
der Oxidation des schwer schmelzbaren Metalls an der Oberfläche der Gußform ist die mechanische Erosion der oxidierten
Oberflächen. Mechanich abgetragenes, oxidiertes schwer schmelzbares
Metall blättert von der Oberfläche der Gußform ab und klebt an der Oberfläche des Aluminiumgußstücks fest, da es von der
Oberfläche der Gußform abgewaschen wird. Durch das Abwaschen des oxidierten schwer schmelzbaren Metalls von der Oberfläche
der Sußform werden die Umrisse der Gußform verformt. Das Über-
- ■ 409832/0863 '
ziehen der Oberfläche einer Gußform aus Wolfram oder Molybdän mit einem herkömmlichen Schmiermittel der oben erläuterten Art,
kann die Probleme der Oxidation des schwer schmelzbaren Metalls und der mechanischen Erosion der Oberfläche der Gußform letztlich
nicht lösen. Schließlich ist die Oberfläche herkömmlicher Schmiermittel nicht kontinuierlich, womit geschmolzenes Metall mit der
Metalloberfläche der Gußform in Berührung treten kann. An denjenigen Punkten, an denen das geschmolzene Metall das Metall
der Gußformoberfläche berührt, d.h. an denen das herkömmliche Schmiermittel die Oberfläche der Gußform nicht vollständig
bedeckt, wird die Oberfläche den zur Oxidation des schwer schmelzbaren
Metalls führenden Bedingungen ausgesetzt, die letztlich zur mechanischen Erosion des schwer schmelzbaren Metalls führen.
Weiterhin neigt das geschmolzene Metall an diesen Stellen zum Verlöten mit der Oberfläche der Gußform, was das Ausstoßen
des Metallgußstücks aus der Gußform erschwert.
Beim Gießen von Aluminium in einer Gußform, deren Oberfläche aus Wolfram-Molybdän-Nickel-Eisen oder Molybdän-Titan-Zirkon
besteht, wird die Oxidation des durch die schwer schmelzbaren Metalle gebildeten Bestandteils durch geschmolzenes Aluminium
oder das Festlöten des geschmolzenen Aluminiums an der Gußform weit^iend vermieden, indem der Hohlraum der Gußform mit einem
dünnen, im wesentlichen kontinuierlichen Film aus einem Oxid der Metalle Wolfram oder Molybdän oder Mischungen hiervon und
Kohlenstoff in amorpher oder kristalliner allotroper Form versehen ist. Die bevorzugte Dicke des Films aus der aus Wolfram-Kolybdän-Nickel-Eisen
bestehenden Hohlraumoberfläche liegt bei etwa 5 Mikron Dicke. Der bevorzugte Film ist im wesentlichen
kontinuierlich und besteht in der Hauptsache aus Wolframoxid (WO*) und Graphit. Ein bevorzugtes, auf den Film aus Wolframoxid
und Graphit aufzutragendes Schmiermittel ist ein Material auf"
pigmentierter Lösungsmittelbasis, wie z.B. Graphit und Wachs. Der dünne Film gemäß der vorliegenden Erfindung soll herkömmliche
Schmiermittel nicht ersetzen, sondern er soll zusätzlich zu
409832/0863
derartigen herkömmlichen Schmiermitteln verwendet werden.
Durch die Erfindung soll eine aus schwer schmelzbarem Metall
bestehende Gußform zum Gießen von Metall, wie z.B. zum Gießen von geschmolzenem Aluminium, mit einem dünnen, im wesentlichen
kontinuierlichen Film überzogen werden, der ein Oxid der Metalle Wolfram oder Molybdän oder Mischungen hiervon und Kohlenstoff
in amorpher oder kristalliner allotroper Form enthält. Zum andern soll durch die Erfindung ein Verfahren angegeben werden,
durch das der Hohlraum der Gußform mit einem derartigen Film überzogen werden kann. Das Verfahren umfaßt die Schritte des
Aufbringens eines Oxidfilms auf die Oberfläche der Gußform und einer zur Bildung eines im wesentlichen kontinuierlichen
FiInB geeigneten Behandlung einer auf die Oberfläche aufgebrachten
Zusammensetzung. Entsprechend der Erfindung soll die auf die
Oberfläche der Gußform aufgebrachte Zusammensetzung im wesentlichen aus Kohlenstoff in amorpher oder kristalliner allotroper
Form bestehen, das in einer Flüssigkeit suspendiert ist, welche Wasser und in einem Hydrat aufgelöstes Oxid oder aufgelöste
Säure der Metalle Wolfram oder Molybdän oder Mischungen hiervon enthält.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die zum Überziehen einer Oberfläche mit einem Film gemäß der vorliegenden Erfindung notwendigen Schritte; und
Fig. 2 eine Mikroskopphotographie des erfindungsgemäßen Films auf der Oberfläche.
Mach Fig. 1 wird Kohlenstoff material, aus Kohlenstoff in kristalliner, allotroper Form, wie z.B. kolloidales Graphit,
oder Kohlenstoff in amorpher Form, wie z.B. !.ampenruö, in
einer Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, suspendiert. Das im folgenden
409832/0863
bevorzugte Kohlenstoffmaterial sei kolloidales Graphit. Ein
Oxid von Wolfram (WO,) oder Molybdän (MoO,) oder Mischungen
hiervon oder Säuren dieser schwer schmelzbaren Metalle (H2WO^,
HpMoO. ) werden in einem flüssigen Hydrat, wie z.B. Ammoniumhydroxid
(NH^OH), Natriumhydroxid (NaOH), Kaliumhydroxid (KOH) oder dergleichen aufgelöst. Das im folgenden bevorzugte Metalloxid
ist Wolframoxid (WO,), die im folgenden bevorzugte Säure ist Wolframsäure (HgWO^) und das im folgenden bevorzugte
Hydrat zum Auflösen derartiger Oxide oder Säuren ist Ammoniumhydroxid (NH^OH). Es soll hervorgehoben werden, daß die Säure
des Metalloxids, wie z.B. Wolframsäure (H2WOa) solange das
Metalloxid, also Wolfraraoxid ersetzen kann, als die Säure des
schwer schmelzbaren Metalls im Hydrat aufgelöst werden kann. Das das suspendierte Kohlenstoffmaterial (kolloidales Graphit)
enthaltende Wasser wird mit der Lösung des im Hydrat (NHaOH) aufgelösten Metalloxids (WO,) oder der Säure (H2WO^) vermischt.
Man erhält eine Zusammensetzung für eine auf Oberflächen von Gußformen anwendbare Substanz.
Allgemein gesprochen kann die Zusammensetzung ein Kohlenstoffraaterial,
wie z.B. Kohlenstoff in amorpher oder kristalliner allotroper Form enthalten, das in einer Lösung aus Wasser und
einem Oxid oder einer Säure eines schwer schmelzbaren Metalls oder Mischungen hiervon, die in einem Hydrat aufgelöst sind,
suspendiert ist. Die hierbei bevorzugte Zusammensetzung besteht im wesentlichen aus kolloidalem Graphit, das in einer Lösung
aus Wasser und in Ammoniumhydroxid (NH^OH) aufgelöstem Wolframoxid
(WO,) oder in Ammoniumhydroxid aufgelöster Wolframsäure () suspendiert ist.
Eine im wesentlichen aus in einer Lösung von Wasser und in Ammoniumhydroxid aufgelösten Wolframoxid (WO,)suspendiertem
kolloidalem Graphit bestehende Zusammensetzung enthält 10 bis Gew.-% kolloidales Graphit, 5 bis 40 Gew.-J$ Ammoniumhydroxid,
409832/0863
2 bis 15 Ge\t.-% Wolframoxid und 70 bis 30 Gew.-# Wasser. Das
flüssige Hydrat liegt hierbei in einer zum Auflösen des Oxids des schwer schmelzbaren Metalls der Zusammensetzung ausreichenden ·
Menge vor. Die hier bevorzugte Zusammensetzung besteht im wesentlichen aus 20 bis 30 Gew.-% kolloidalem Graphit, 15 bis
25 Gew.-?6 Ammoniumhydroxid, 1 bis 10 Gew.-% Wolframoxid und
60 bis 40 Gew.-% Wasser. Als vorteilhaft hat sich hierbei eine Zusammensetzung erwiesen, die im wesentlichen aus 24 Gew.~%
kolloidalem Graphit, 1.8 Gew.-% Ammoniumhydroxid, 2 Gew.-%
Wolframoxid und im übrigen aus Wasser besteht. Eine bevorzugte,
Wolframsäure (HgWO^-fest) enthaltende Zusammensetzung besteht
im wesentlichen aus 20 bis 30 Gevr,-% kolloidalem Graphit, 15 bis
25 Ctevf,-% Ammoniumhydroxid, 0,5 bis 2 Gew.-% Wolframsäure und
im Restlichen aus Wasser.
Bevor die Zusammensetzung auf eine Oberfläche, wie z.B. die Hohlraumoberfläche einer Gußform aus schwer schmelzbarem Material
aufgebracht wird, wird die Hohlraumoberfläche durch Oxidieren des schwer schmelzbaren Metalls in einer oxidierenden Atmosphäre
mit einem Oxidfilm überzogen. Z.B. wird die Oberfläche einer Gußform aus 90 Gew.-?6 Wolfram, 4 Gew.-Jo Ni, 4 Gew.-% Mo und
2 Gew.-tf.Fe in Luft auf 700 bis 8000C, vorzugsweise 7500C,
solange erhitzt, bis das schwer schmelzbare Metall (W) an der Hohlraumoberfläche bis in eine Tiefe von etwa 5 Mikron oxidiert
ißt. Es hat sich herausgestellt, daß eine mit einer dünnen Oxidschicht des schwer schmelzbaren Metalls überzogene Hohlraumoberfläche
besser ist, als eine mit einer dicken Oxidschicht des schwer schmelzbaren Metalls überzogene Hohlraumoberfläche.
Vorzugsweise wird die heiße, oxidierte Oberfläche in ein, die Zusammensetzung bei Zimmertemperatur enthaltendes Bad getaucht.
Als günstig hat es sich erwiesen", daß die oxidierte Oberfläche
der Gußform in das die Zusammensetzung enthaltende Bad getaucht
wird, solange die Oberfläche eine Temperatur von 6000C oder mehr
hat. Die Oberfläche sollte in das die Zusammensetzung enthaltende
409832/0863
Bad solange eingetaucht "bleiben, bis die Zusammensetzung zu
kochen aufhört. Die Oberfläche wird dann aus dem Bad entnommen und solange erhitzt, bis restliches Hydrat und Wasser abgedampft
sind. Im allgemeinen reicht eine Temperatur von 350 bis 40O0C
während einiger Hinuten aus. Die beschichtete Oberfläche v/ird
luftgekühlt, gereinigt und überprüft.
Oberflächen aus 90 Gew.-% Wolfram, 4 Gew.-?S Molybdän, 4
Nickel und 2 Gevr.-% Eisen, die mit einem 5 Mikron dicken, im
wesentlichen aus kolloidalem Graphit und Wolframoxid bestehenden
Überzug versehen sind, zeigten, in geschmolzenes Aluminium von etwa 675°C für 24 Stunden eingetaucht, eine Gewichtsäiiderung von
etwa 0,0237 Gew.-^. Oberflächen aus 90 Gew.-% Wolfram, 4 Gew.-^
Molybdän, 4 Gew.-% Nickel und 2 Gew.-% Eisen, die ohne einen
derartigen Überzug in geschmolzenes Aluminium von etwa 6750C
für 24 Stunden eingetaucht wurden, zeigten eine Gewichtsänderung von etwa 0,124 Gew.-%.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern. Beispiel 1
Eine Oberfläche aus 90 Gew.-% W, 4 Gew.-^ Mo, 4 Gew.-% Ni und
2 Gew.-Ja Fe wird auf 75O0C erhitzt und solange einer oxidierenden
Atmosphäre ausgesetzt, bis sich auf der Oberfläche ein Wolframoxidfilm von etwa 3 bis 5 /U Dicke gebildet hat. Die Oberfläche wird
in eine flüssige Zusammensetzung getaucht, die 24 Gew.-% kolloidales, in einer Lösung aus 18 Gew.-% Ammoniumhydroxid,
2 Gew.-% Wolframoxid (WO^) und 56 Gew.-% Wasser suspendiertes
Graphit enthält. Die Oberfläche bleibt solange in der Zusammensetzung, bis diese zu kochen aufhört. Dann wird die Oberfläche
aus dem Bad entnommen und überschüssiges Wasser und Ammoniumhydroxid werden auf geeignete Weise, wie z.B. Erhitzen auf
409832/0863
bis 4000C, entfernt. Nach der Überprüfung der Oberfläche wird
ein zum Aluminiumgießen geeignetes Gleit- oder Schmiermittel aufgetragen. Geeignete Schmiermittel enthalten eine Lösung
aus kolloidalem Graphit und Wasser, Öl oder Kerosin, wie z.B. D-6 KG Super (eine Wachsbasis-Graphitsuspension in Wasser),
die von der Firma Chemtrend Co. in Howell, Michigan, USA,
hergestellt wird.
Fig. 2 zeigt ein Material 10 mit 90 Gew.-% W, 4 Gew.-?£ Mo,
4 GevT.-% Ni und 2 Gew.-% Fe mit einem 5 Mikron dicken Überzug
11 aus kolloidalem Graphit-Wolframoxid (WO^), der entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 hergestellt wurde. Auf den Überzug
wurde noch kein geeignetes Schmiermittel aufgetragen. Es wird besonders auf die Gleichmäßigkeit einer Zwischenschicht 12
zwischen der Oberfläche des Materials 10 und dem Überzug 11
hingewiesen.
Eine Oberfläche aus 90 Gew.-% W, 4 Gew.-% Mo, 4 Gew-.-tf Ni und
2 Gew.-% Fe wird in einer oxidierenden Atmosphäre solange auf 75O0C erhitzt bis sich auf der Oberfläche ein Wolframoxidfilm
von etwa 3 bis 5 Mikron Dicke gebildet hat. Die Oberfläche wird in eine flüssige Zusammensetzung getaucht, die 24 Gew.-%
kolloidales, in einer Lösung aus 18 Gew.-% Ammoniumhydroxid,
2 Gew.-% Wolframsäure (H2WO^-fest) und 56 Gew.~% Wasser suspendiertes
Graphit enthält. Die Oberfläche verbleibt in der Zusammensetzung, bis die Zusammensetzung zu kochen aufhört. Die Oberfläche
wird aus dem Bad entnommen und überschüssiges Wasser und Ammoniumhydroxid wird auf geeignete Weise, wie z.B.»durch Aufheizen
auf 350 bis 400°C, entfernt. Nach dem Überprüfen der Oberfläche wird ein zum Aluminiumgießen geeignetes Schmiermittel
aufgetragen. Geeignete Schmiermittel enthalten eine Lösung von kolloidalem Graphit in Wasser oder Kerosin.
409832/0863
Geringe Mengen an verunreinigenden Elementen in der Zusammensetzung
und/oder dem aus Graphit und dem Oxid des schwer schmelzbaren Metalls bestehenden Film sind im Rahmen der Erfindung
unkritisch. Vielmehr können die Zusammensetzung und der Film aus Graphit und dem Oxid des schwer schmelzbaren Metalls
weitere Elemente enthalten, wobei dies noch unter die vorliegende Erfindung fallen soll.
409832/0 863
Claims (32)
- Patentansprüche-]. Gegenstand, dessen Oberfläche mit einem im wesentlichen kontinuierlichen Film überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Film ein Oxid eines schwer schmelzbaren Metalls und ein Kohlenstoffmaterial enthält.
- 2. Gegenstand nach Anspruch 1 , dadurch .gekennzeichnet, daß das 'Oxid des schwer schmelzbaren Metalls ein Oxid des Wolframs oder Molybdäns oder Mischungen davon und das Kohlenstoffmaterial Kohlenstoff in amorpher oder kristalliner allotroper Form enthalten.
- 3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff kolloidales Graphit ist.
- 4. Gegenstand nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Film im wesentlichen aus Wolframoxid (WO,) und Graphit besteht.
- 5. Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Film etwa 3 bis 5 Mikron dick ist.
- 6. Gegenstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er als Gußform zum Gießen geschmolzenen Metalls ausgebildet ist.
- 7. Gegenstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche ein schwer schmelzbares Metall enthält.
- 8. Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche aus einem Material auf Wolfram- oder Molybdän-Grundlage besteht.
- 9. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Material auf Wolfram-Grundlage eine Zusammensetzung409832/0863aus Wolfram-Molybdän-Nickel und Eisen und das Material auf Molybdän-Grundlage eine Zusammensetzung aus Molybdän-Titan-Zirkon enthält.
- 10. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche zum Gießen von geschmolzenem Aluminium im wesentlichen aus 90 Gew.-96 W, 4 Gew.-% Mo, 4 Gew.-% Ni und 2 Ge\i.-% Pe und der Film im wesentlichen aus Wolframoxid (WO^) und Graphit besteht.
- 11. Verfahren zur Herstellung des Gegenstands nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand in eine Zusammensetzung getaucht wird, die das Kohlenstoffmaterial in einer Lösung suspendiert enthält, welche Wasser und ein Oxid oder eine Säure des schwer schmelzbaren Metalls in einem Hydrat aufgelöst enthält und daß der Gegenstand einer Behandlung unterzogen wird, die das Wasser und das Hydrat entfernt und hierbei den im wesentlichen kontinuierlichen, dünnen Film bildet, welcher ein Oxid des schwer schmelzbaren Metalls und das Kohlenstoffmaterial enthält.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand vor dem Eintauchen in die Zusammensetzung mit einem Oxidfilm eines Metalls überzogen wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidfilm aus dem Oxid eines schwer schmelzbaren Metalls besteht.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid des schwer schmelzbaren Metalls ein Oxid des Wolframs oder Molybdäns ist.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Gegenstands als Gußform das Oxid des schwer schmelzbaren Metalls ein dünnerA09832/0863Oxidfilm aus Wolfram ist, wenn die Oberfläche der Gußform im wesentlichen aus ¥, Mo, Ni und Fe besteht, bzw. ein dünner Oxidfilm aus Molybdän ist, wenn die Oberfläche im wesentlichen aus Mo, Ti und Zr besteht.
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand vor dem Eintauchen in die Zusammensetzung auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der sich auf seiner Oberfläche der Oxidfilm des Metalls bildet und daß der erhitzte Gegenstand vor dem Abkühlen auf Zimmertemperatur in die Zusammensetzung getaucht wird.
- 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung im wesentlichen aus kolloidalem Graphit besteht, das in einer Lösung suspendiert ist, welche Wasser und aufgelöst in einem Hydrat von Ammoniumhydroxid oder Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid ein Metalloxid oder eine Säure des Wolframs oder Molybdäns oder Mischungen hiervon enthält.
- 18. Zusammensetzung, insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffmaterial Kohlenstoff in einer amorphen oder kristallinen, allotropen Form ist und das Oxid des schwer schmelzbaren Metalls ein Oxid des Wolframs oder Molybdäns ist und/oder daß sie eine Säure des Wolframs oder Molybdäns in einem Hydrat aufgelöst enthält.
- 19.Zusammensetzung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenstoff material Graphit ist, daß das Oxid des schwer schmelzbaren Metalls ein Oxid des Wolframs ist und daß das Hydrat,in dem das Oxid des Wolframs aufgelöst ist, Ammoniumhydroxid oder Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid ist. .409832/0863
- 20. Zusammensetzung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen 10 bis 50 Ge\r.-% Graphit, 5 bis 40 Gew.-% Ammoniumhydroxid, 2 bis 15 Gew.-% Wolframoxid und 70 bis 30 Gew.-% Wasser enthält.
- 21. Zusammensetzung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen 20 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 24 Gew.-% Graphit, 15 bis.25 Gew.-%, vorzugsweise 18 Ge\}.-% Ammoniumhydroxid, 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 Gew.-% Wolframoxid und 60 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 56 Gew.-56 Wasser enthält.
- 22. Zusammensetzung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen 20 bis 30 Gew.-?ä Graphit, 15 bis 25 Gew.-% Ammoniumhydroxid, 0,5 bis 2 Gew.-?4 Wolframsäure und im übrigen Wasser enthält.
- 23. Dünner, im wesentlichen kontinuierlicher Film, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Oxid eines schwer schmelzbaren Metalls und ein Kohlenstoffmaterial enthält.
- 24. Film nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß das Oxid des schwer schmelzbaren Metalls ein Oxid des Wolframs oder Molybdäns oder Mischungen davon und das Kohlenstoffmaterial Kohlenstoff in amorpher oder kristalliner allotroper Form enthalten.
- 25. Film nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Kohlenstoff kolloidales Graphit ist.
- 26. Film nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Film im wesentlichen aus Wolframoxid (WO,) und Graphit besteht.
- 27. Film nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß der Film etwa 3 bis 5 Mikron dick ist.4C9832/0863
- 28. Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kohlenstoffmaterial enthält, welches in einer Lösung suspendiert ist, die Wasser und aufgelöst in einem Hydrat ein Oxid oder eine Säure eines schwer schmelzbaren Metalls enthält.
- 29. Verfahren zum Überziehen von metallformenden Oberflächen unter Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung auf die Oberfläche aufgebracht wird und die aufgebrachte Zusammensetzung derart behandelt wird, daß sie einen im wesentlichen kontinuierlichen Film über der Oberfläche bildet, der ein Oxid eines schwer schmelzbaren Metalls und ein Kohlenstoffmaterial enthält.
- 30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche vor dem Aufbringen der Zusammensetzung auf die Oberfläche mit einem Oxidfilm eines schwer schmelzbaren Metalls versehen wird.
- 31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung im wesentlichen aus Kohlenstoff in amorpher oder kristalliner allotroper Form besteht, der in einer Lösung suspendiert ist, die aus Wasser und einem Oxid oder einer Säure des Wolframs oder Molybdäns aufgelöst in Ammoniumhydroxid oder Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid besteht.
- 32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung im wesentlichen aus Graphit besteht, welches in einer Lösung aus Wasser und Wolframoxid (WO^) oder Wolframsäure (H2WO^) aufgelöst in Ammoniumhydroxid suspendiert ist.409832/0863JkLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US328924A US3865608A (en) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Method of coating a die cavity surface and the coated surface |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404993A1 true DE2404993A1 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=23283063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2404993A Pending DE2404993A1 (de) | 1973-02-02 | 1974-02-01 | Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von gussformoberflaechen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3865608A (de) |
JP (1) | JPS5245286B2 (de) |
CA (1) | CA1014302A (de) |
DE (1) | DE2404993A1 (de) |
GB (1) | GB1436048A (de) |
IL (1) | IL43906A (de) |
IT (1) | IT1004854B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145670A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-08-12 | Výzkumný ústav keramiky, Plzen | Trenn- und schmiermittel zum behandeln von giessformen, insbesondere beim druckgiessen von eisenlegierungen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4120930A (en) * | 1974-08-08 | 1978-10-17 | Lemelson Jerome H | Method of coating a composite mold |
DE2926708C2 (de) * | 1979-07-03 | 1984-02-16 | Glyco-Metall-Werke Daelen & Loos Gmbh, 6200 Wiesbaden | Gleitelement, das mit extrem hohem Flächendruck und bzw. oder Reibung bzw. Verschleiß und bzw. oder hoher Temperatur beanspruchbar ist, und Verfahren zu seiner Herstellung |
US7575039B2 (en) * | 2003-10-15 | 2009-08-18 | United Technologies Corporation | Refractory metal core coatings |
EP1785506A1 (de) | 2005-11-09 | 2007-05-16 | Centre de compétence de l'Ind. Techn. (CRIF) - Kenniscentrum van de Tech. Ind. (WICM) | Schutzschicht für Giessformen |
CN107470553A (zh) * | 2017-08-30 | 2017-12-15 | 马鞍山市三川机械制造有限公司 | 一种提升铸造模具成品率的处理方法 |
JP7088156B2 (ja) * | 2019-10-09 | 2022-06-21 | 三菱マテリアル株式会社 | 負極材料の製造方法、及び電池の製造方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2217802A (en) * | 1939-05-25 | 1940-10-15 | Gen Motors Corp | Mold equipment and method of making same |
US3022190A (en) * | 1960-02-15 | 1962-02-20 | Emerson Electric Mfg Co | Process of and composition for controlling temperatures |
US3140190A (en) * | 1961-01-23 | 1964-07-07 | Boeing Co | Graphite base ceramic refractory composition |
US3211560A (en) * | 1961-12-18 | 1965-10-12 | Caterpillar Tractor Co | Mold wash composition and casting mold coated therewith |
US3266106A (en) * | 1963-09-20 | 1966-08-16 | Howe Sound Co | Graphite mold and fabrication method |
BE757104A (nl) * | 1969-10-06 | 1971-04-06 | Koninklijke Hoogovens En Staal | Massa voor de vuurvaste bekleding van ruwijzergoten |
-
1973
- 1973-02-02 US US328924A patent/US3865608A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-24 IL IL43906A patent/IL43906A/xx unknown
-
1974
- 1974-01-28 CA CA191,018A patent/CA1014302A/en not_active Expired
- 1974-01-30 GB GB429074A patent/GB1436048A/en not_active Expired
- 1974-02-01 IT IT67291/74A patent/IT1004854B/it active
- 1974-02-01 DE DE2404993A patent/DE2404993A1/de active Pending
- 1974-02-02 JP JP49014040A patent/JPS5245286B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145670A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-08-12 | Výzkumný ústav keramiky, Plzen | Trenn- und schmiermittel zum behandeln von giessformen, insbesondere beim druckgiessen von eisenlegierungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL43906A0 (en) | 1974-03-14 |
JPS5245286B2 (de) | 1977-11-15 |
GB1436048A (en) | 1976-05-19 |
US3865608A (en) | 1975-02-11 |
CA1014302A (en) | 1977-07-26 |
IT1004854B (it) | 1976-07-20 |
IL43906A (en) | 1975-12-31 |
JPS5046522A (de) | 1975-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2363943A1 (de) | Verfahren zur herstellung abriebfester oberflaechen auf metallgegenstaenden | |
DE2433401A1 (de) | Gleitlager sowie masse und verfahren zu deren herstellung | |
DE2703321A1 (de) | Gesenkschmierstoff und verfahren zu seiner anwendung beim warmgesenkschmieden | |
DE2605289A1 (de) | Legierung mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber der umgebung | |
DE954989C (de) | Schmierstift | |
DE19735841A1 (de) | Legierung auf der Basis von Titanaluminiden | |
DE2404993A1 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von gussformoberflaechen | |
DE69306888T2 (de) | Aluminium Legierungen | |
DE2322158C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Car bidschicht auf der Oberfläche eines Eisen-, Eisenlegierungs- oder Sintercarbidgegenstandes | |
DE2930572C2 (de) | Selbstschmierende Stranggießkokille | |
DE2244773A1 (de) | Metall-keramik-formkoerper | |
DE4101620C2 (de) | Kupferlegierung mit besserer Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit zur Verwendung als Material für Gleit- und Schiebeelemente | |
DE2240829A1 (de) | Festes schmiermittel | |
US3963502A (en) | Composition for application to die cavity surface | |
DE804278C (de) | Elektrolyt zum galvanischen Erzeugen von UEberzuegen aus Nickel und Nickellegierungen auf Metall und Nichtleitern | |
DE1621515C2 (de) | Verfahren zum herstellen einer sulfidhaltigen selbst schmierenden schicht auf metallischen oberflaechen | |
DE1558115C2 (de) | Waessrige Schlichte | |
DE957677C (de) | Verfahren zur Herstellung von selbstschmierenden metallischen Gleitschichten | |
DE2922491A1 (de) | Verfahren zur herstellung von heiss aufgebrachten (hot end) feuerfesten ueberzuegen auf aus glas bestehenden gegenstaenden und nach dem verfahren hergestellter aus glas bestehender gegenstand | |
DE102015223041B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Feingussteils aus einer Zinn-Wismut-Legierung | |
DE1758273A1 (de) | Sinter-aluminium-legierung zur herstellung von auf gleitung beanspruchten gegenstaenden | |
DE68910937T2 (de) | Herstellungsverfahren von Beschichtungen auf mechanischen Teilen durch P/M-Techniken. | |
DE2107103B2 (de) | Formentrennmittel | |
DE2829976A1 (de) | Material und verfahren zur erzeugung einer gemischten carbidschicht auf gegenstaenden aus kohlenstoffhaltiger eisenlegierung | |
DE1157350B (de) | Bindemittel fuer feuerfeste Teilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |