DE4308614A1 - Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gußeisen und danach hergestellte hohle Gußstücke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gußeisen und danach hergestellte hohle Gußstücke

Info

Publication number
DE4308614A1
DE4308614A1 DE19934308614 DE4308614A DE4308614A1 DE 4308614 A1 DE4308614 A1 DE 4308614A1 DE 19934308614 DE19934308614 DE 19934308614 DE 4308614 A DE4308614 A DE 4308614A DE 4308614 A1 DE4308614 A1 DE 4308614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cast iron
melt
casting
graphite
alloy elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19934308614
Other languages
English (en)
Inventor
Milan Dr Ing Lampic-Oplaender
Horst Dr Ing Meurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Winter Eisengiesserei OHG
Original Assignee
Fritz Winter Eisengiesserei OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Winter Eisengiesserei OHG filed Critical Fritz Winter Eisengiesserei OHG
Priority to DE19934308614 priority Critical patent/DE4308614A1/de
Publication of DE4308614A1 publication Critical patent/DE4308614A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/125Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/20Measures not previously mentioned for influencing the grain structure or texture; Selection of compositions therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/128Discs; Drums for disc brakes characterised by means for cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hohlen Werkstücken aus Gußeisen mit lokal unterschiedlichen Eigenschaften durch Behandlung der Schmelze in der Gußform und so hergestellte Werkstücke.
Gußstücke können durch Zusatz von Legierungselementen in ihren Eigenschaften modifiziert werden. Werden die Legierungselemente der Gußeisenschmelze zugesetzt, so verteilen sie sich darin und beeinflussen die Eigenschaften des gesamten Werkstücks. Es gibt aber Fälle, wo die Eigenschaften eines hohlen Gußstücks nur bereichs- oder abschnittsweise verändert werden sollen, um so unterschiedlichen Beanspruchungen optimal zu entsprechen. So muß ein bestimmtes Werkstück, z. B. eine Nockenwelle, bereichsweise hoch verschleißfest sein. An anderen Abschnitten des Werkstücks wird aber erhöhte Festigkeit und/oder Zähigkeit verlangt. Man hat schon versucht, über die Schlichte in der Gießform bestimmte Legierungselemente in die Oberfläche des Gußstücks eindiffundieren zu lassen. Dies hat aber nur in sehr begrenztem Umfang Anwendung gefunden, weil die Werkstücke an ihrer Außenumfangsfläche, also dort, wo sie am stärksten durch die eindiffundierten Legierungselemente modifiziert worden sind, spangebend bearbeitet werden müssen. Bei der Zerspanung werden dann aber gerade die am stärksten modifizierten Schichten abgetragen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Verfahren zu schaffen, durch welches eine lokale Umwandlung des Gefüges eines hohlen Gußteils sowohl in ihrer räumlichen Ausdehnung als auch in ihrer Struktur steuerbar vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Abgießen der Schmelze in die Gußform solche Legierungselemente aus der Schlichte auf lokal begrenzte Abschnitte der Kernoberfläche in die erstarrende Schmelze diffundieren, die wie S und O2 die Wachstumsgeschwindigkeit der Graphitkristalle parallel zur Basisebene steigern oder wie Mg, Te oder Se verlangsamen bzw. sogar zum Stillstand bringen.
Hohle Gußstücke mit gezielt eingestellten unterschied­ lichen Eigenschaften in verschiedenen Gußstückbereichen werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erzeugt, daß man die die Modifikation des Gußgefüges bewirkenden Legierungselemente in die Schlichte auf den­ jenigen Oberflächenabschnitten eines Kerns aufträgt, die den zu modifizierenden Gußstückabschnitten gegenüber­ liegen. Beim Abguß lösen sich dann die Legierungselemente aus der Schlichte und wandern in die jeweils gegenüber­ liegenden erstarrenden Oberflächenabschnitt des Gußstücks hinein. Dabei entsteht in der Gußstückwand ein von innen nach außen abnehmender Konzentrationsgradient. Die stärkste Modifikation infolge der stärksten Anreicherung durch das Legierungselement findet im Inneren des Gußstücks statt, während die Außenzone am schwächsten legiert und modifiziert ist. Da diese schwach modifizierten Außenschichten jedoch durch die spangebende Bearbeitung abgetragen werden, treten nach der Zerspanung stärker modifizierte Gußstückoberflächenabschnitte zutage.
Ferner stören bei einem Überangebot z. B. von Schwefel entstehende Schlacken auf der Gußstückoberfläche nicht, denn die Schlacken bilden sich im Hohlraum der Gußstücke und treten so nicht an die äußere Oberfläche der Gußstücke.
Ein weiterer Vorteil bei Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens ist der, daß beim Abguß die Erstarrung im Inneren des Gußstücks in den dem Kern gegenüber­ liegenden Abschnitten langsamer vonstatten geht als am Außenumfang, so daß mehr Zeit für eine Diffusion von Legierungselementen aus der Schlichte auf der Oberfläche des Kerns in das Gußstück zur Verfügung steht. Die Diffusionszeit ist nämlich an sich sehr kurz und beschränkt sich auf die Periode vom Abguß bis zur Erstarrung. Die stärkste Diffusion tritt ein, wenn die Schmelze noch flüssig ist und endet nach der Erstarrung bei einer Temperatur, die eine Diffusion nicht mehr zuläßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet ein breit gefächertes Anwendungsspektrum. So lassen z. B. die Elemente Schwefel und Sauerstoff die Umwandlung eines ledeburitischen Gefüges in Gußeisen mit Kugelgraphit (GGG), weiter in Vermikulargraphit (GGV) bis hin zum Gußeisen mit Lamellengraphit (GG) zu. In dieser Richtung lassen sich alle möglichen Paarungen erzeugen, z. B. Ledeburit mit GGV oder GGG mit GG oder Ledeburit mit GGV usw.
Durch Zugabe anderer die Wachstumsgeschwindigkeit der Graphitkristalle parallel zur Basisebene verlangsamenden Legierungselementen, wie Magnesium, Tellur, Selen, lassen sich aber auch eine Gefügepaarung in entgegengesetzter Richtung, also von GG über GGV und GGG zu Ledeburit, verwirklichen. So können Gefügepaarungen, wie GG mit GGG oder GGV mit Ledeburit usw. geschaffen werden. So kann man z. B. ein Grundgefüge aus GG aufbauen für Werkstückabschnitte, die gute Wärmeleitfähigkeit besitzen müssen, während höher auf Festigkeit beanspruchte Werkstückabschnitte durch den Zusatz der Legierungselemente in GGV umgewandelt werden. So kann man auch mehrere Gefüge innerhalb ein und desselben Werkstücks erzeugen.
Von den in Betracht kommenden Legierungselementen wurden einige speziell genannt. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine abschließende Aufzählung. Grundsätzlich kommen alle in Betracht, die in der einen oder anderen Richtung die Wachstumsgeschwindigkeit der Graphitkristalle parallel zur Basisebene in der einen oder anderen Richtung verändern, also steigern oder verlangsamen. Die Gefüge umwandelnden Elemente werden von dafür geeigneten Schlichten geliefert. So enthält z. B. die Schlichte bei der beabsichtigten lokalen Umwandlung der Graphitausbildung von vermikular zu lamellar als Hauptbestandteil eine Komponente, die bei den in Frage kommenden Gieß- und Erstarrungstemperaturen unter Sauerstoffabgabe zerfällt. Dieser Sauerstoff bindet das für die Vermikulargraphitbildung erforderliche Magnesium und bewirkt die Umwandlung zu Lamellengraphit. Neben Sauerstoff oder anstelle von Sauerstoff kann die Schlichte auch Schwefel oder andere gleichwirkende Legierungselemente enthalten.
Bei einem Anwendungsfall wurden Teilbereiche des Gehäusehohlraums eines Turboladers, die besonders stark auf Erosion und Korrosion beansprucht sind, über die Schlichte, die Tellurdioxid und Schwefel enthielt, bis zu einer Tiefe von 0,5 bis 1,0 mm aus ferritischem Gußeisen mit Kugelgraphit in Ledeburit umgewandelt. Dadurch konnte eine wesentlich teurere Beschichtung oder Auskleidung aus korrosionsbeständigem Material vermieden werden.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer einstückigen innenbelüfteten Bremsscheibe mit der topfförmigen Nabe 1 und der hohlen Bremsscheibe 2. Mit 3 sind Stege im Inneren der Bremsscheibe 2 bezeichnet. Die topfförmige Nabe 1 besteht aus dem GGV höherer Festigkeit und die Bremsscheibe 2 aus GG mit besserer Wärmeleitfähigkeit als GGV. Dazu wurden der Schlichte auf dem Abschnitt der Kernoberfläche im Hohlraum der Bremsscheibe 2 insgesamt 5 bis 20% einer Sauerstoff abgebenden Substanz, wie KMnO4, und/oder 5 bis 20% Schwefel zugesetzt.
Fig. 2 zeigt den Längsschnitt einer einstückigen hohlen Nockenwelle aus Schalenhartguß auf der Basis eines legierten Gußeisens zur Erlangung der notwendigen Mikrohärte und Zähigkeit des Zementits. Die Gußeisenschmelze wird in eine Form mit partiell im Bereich der Nocken 6 geschlichtetem Kern abgegossen. Die Schlichte enthält insgesamt 5 bis 20% einer Schwefel und/oder Tellur oder einer Tellur enthaltenden Legierung, vorzugsweise einer Chromlegierung.
Der kreuzschraffierte Außenabschnitt 5 der Nocke 6 besteht nach der Gefügeumwandlung aus Ledeburit, während die Nockenwelle in den übrigen Abschnitten ein Gefüge aus GGG, GGV oder GG mit niedrigerer Verschleißfestigkeit, dafür aber besserer Zerspanbarkeit hat.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von hohlen Werkstücken aus Gußeisen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abgießen der Schmelze in die Gußform Legierungselemente aus der Schlichte auf lokal begrenzte Abschnitte der Kernoberfläche in die erstarrende Schmelze diffundieren, die wie S und O2 die Wachstumsgeschwindigkeit der Graphitkristalle parallel zur Basisebene steigern oder wie Mg, Te, Se verlangsamen bzw. zum Stillstand bringen.
2. Nockenwelle aus Gußeisen, deren Nocken (6) in ihrem äußeren Bereich (5) aus Ledeburit und deren übrige Abschnitte aus graphitischem Gußeisen bestehen.
3. Bremsscheibe für Kraftfahrzeuge, deren Topf (1) aus Gußeisen mit Vermikulargraphit (GGV) und deren Bremsscheibe (2) aus Gußeisen mit Lamellengraphit (GG) bestehen.
DE19934308614 1993-03-18 1993-03-18 Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gußeisen und danach hergestellte hohle Gußstücke Ceased DE4308614A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934308614 DE4308614A1 (de) 1993-03-18 1993-03-18 Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gußeisen und danach hergestellte hohle Gußstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934308614 DE4308614A1 (de) 1993-03-18 1993-03-18 Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gußeisen und danach hergestellte hohle Gußstücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4308614A1 true DE4308614A1 (de) 1994-09-22

Family

ID=6483115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934308614 Ceased DE4308614A1 (de) 1993-03-18 1993-03-18 Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gußeisen und danach hergestellte hohle Gußstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4308614A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996024451A1 (en) * 1995-02-07 1996-08-15 Sintercast Ab A method of manufacturing cast products which are cast in a single-piece having controlled variations of compacted graphite iron and grey cast iron
EP1258648A2 (de) * 2001-04-19 2002-11-20 Buderus Guss GmbH Bremsscheibe
DE10320358B4 (de) * 2003-05-07 2005-11-17 Halberg-Guss Gmbh Gussverfahren

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963642C (de) * 1944-09-30 1957-05-09 Siemens Ag Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von Gusskoerpern
DE2807930A1 (de) * 1978-02-24 1979-09-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum giessen von werkstuecken, insbesondere von giesskokillen hoher temperaturwechselbestaendigkeit
DE2828054A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-10 Buderus Ag Schlichte fuer formteile zum giessen von gusstuecken aus metall
DE3330494C1 (de) * 1983-08-24 1984-07-12 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten, heizgasberührten Oberflächen bei Heizungskesseln aus Gußeisen
DE3512118A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-16 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Verfahren zur erzeugung einer verbesserten feinkoernigkeit des primaergefueges und/oder des eutektikums von gussteilen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963642C (de) * 1944-09-30 1957-05-09 Siemens Ag Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von Gusskoerpern
DE2807930A1 (de) * 1978-02-24 1979-09-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum giessen von werkstuecken, insbesondere von giesskokillen hoher temperaturwechselbestaendigkeit
DE2828054A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-10 Buderus Ag Schlichte fuer formteile zum giessen von gusstuecken aus metall
DE3330494C1 (de) * 1983-08-24 1984-07-12 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten, heizgasberührten Oberflächen bei Heizungskesseln aus Gußeisen
DE3512118A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-16 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Verfahren zur erzeugung einer verbesserten feinkoernigkeit des primaergefueges und/oder des eutektikums von gussteilen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B: "Giesserei Lexikon", Ausgabe 1988, S. 417-418, 433-434, Fachverlag Schiele & Schön, Berlin *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996024451A1 (en) * 1995-02-07 1996-08-15 Sintercast Ab A method of manufacturing cast products which are cast in a single-piece having controlled variations of compacted graphite iron and grey cast iron
EP1258648A2 (de) * 2001-04-19 2002-11-20 Buderus Guss GmbH Bremsscheibe
EP1258648A3 (de) * 2001-04-19 2004-03-24 Buderus Guss GmbH Bremsscheibe
DE10320358B4 (de) * 2003-05-07 2005-11-17 Halberg-Guss Gmbh Gussverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3610054C2 (de) Läpp-Werkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3709062A1 (de) Bremselement fuer kraftfahrzeugbremsen und verfahren zu dessen herstellung
DE10259747A1 (de) Lagerdeckelaufbau für einen Motor
DE3113192C2 (de) Verfahren zum elektromagnetischen Rühren einer Stahlschmelze in mehreren Bereichen einer Stranggießanlage
DE2362026A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken und halbzeugen aus aluminium oder aluminiumlegierungen
DE69129607T2 (de) Nockenwellen
DE2507170B2 (de) Verfahren zur herstellung von kugelgraphithaltigen gusseisenrohren
DE4308614A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gußeisen und danach hergestellte hohle Gußstücke
DE1285680B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallgusskoerpern mit hoher Waermeleitfaehigkeit und verschleiss- und hitzefesten inneren Oberflaechen
DE3509015A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum giessen der aus grauguss bestehenden zylinder von luftgekuehlten verbrennungsmotoren
DE4106420C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Verbundwalze
DE19627020C2 (de) Aus einer abriebbeständigen Aluminiumlegierung hergestelltes Lager
DE69110884T2 (de) Rotorherstellungsverfahren und elektromagnetische kupplung, in welcher der rotor anwendung findet.
EP0681093B1 (de) Kipphebel
DE2449608A1 (de) Stranggussmaschine mit drehbarem giessrad
EP0263373B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochverschleissfesten Sinterlegierung
DE3807455A1 (de) Nodulares gusseisen hoher schlagfestigkeit sowie verfahren zu dessen behandlung
DE19518552A1 (de) Kolben für Verbrennungsmotoren
DE2647667A1 (de) Verfahren zum herstellen von legierungsanteile zur ausloesung einer kugelgraphitbildung beim sphaeroguss enthaltender gusstuecke
DE4323168C1 (de) Einstückig gegossene Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE475594C (de) Verfahren zur Herstellung von Ventilsteuerungsknaggen durch Verbundguss
DE19708781C2 (de) Bauteil aus Kugelgraphitguß und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2730108A1 (de) Verfahren zum herstellen einer nockenwelle
DE2107525A1 (en) Hollow composite chilled iron roll - having core of automat steel
DE823886C (de) Herstellung von Gegenstaenden aus Stahlguss oder Gusseisen mit verschleissfester Oberflaeche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection