DE2507170B2 - Verfahren zur herstellung von kugelgraphithaltigen gusseisenrohren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kugelgraphithaltigen gusseisenrohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kugelgraphithaltigen Gußeisenrohren mit ferritischer
Struktur durch Schleuderguß aus einem höchstens 2,85 Gew.-°/o Silicium enthaltenden Gußeisen.
Die nach den herkömmlichen Verfahren durch Schleuderguß hergestellten kugelgraphithaltigen Gußeisenrohre
besitzen im Gußzustand eine aus Kugelgraphit, Perlit und Ferrit bestehende Struktur (Typ a) oder
eine aus Kugelgraphit, Zementit, Perlit und Ferrit bestehende Struktur (Typ b), die für praktische Zwecke
zu spröde ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wurde bisher eine nachträgliche Wärmebehandlung des Werkstücks
zur Umwandlung des Perüts in Ferrit oder ein SiliciumgehaU von 3,0 Gew.-% oder darüber angewandt.
Bei dem aus der Zeitschrift »Gießerei-Praxis« (1957),
Seiten 436 und 437 bekannten Verfahren dieser Art wird die ferritische Grundstruktur durch Glühbehandlung
von perlitischem Guß erzeugt.
Bei den aus den Zeitschriften »Industrieblatt« (i964),
Seiten 128 und 129 und »Gießerei« (1972), Selten 632
und 633 sowie dem Buch von Piwowarsky »Hochwertiges Gußeisen« (1951), Seiten 131, 235, 685
und 686 bekannten Verfahren zur Herstellung von kugelgraphithaltigen Gußstücken wird die ferritische
Struktur ebenfalls durch nachträgliches Glühen des Werkstücks oder durch Verwendung von Silicumgchallen
über 3,3% erreicht.
Die Umwandlung des Perlits in Ferrit durch Wärmebehandlung erfordert viel Wärmeenergie sowie
zusätzliche Arbeitsgänge und Einrichtungen und ist mit der Gefahr einer unerwünschten Verformung des
Gußeisenrohres behaftet. Die Verwendung eines hinreichend hohen Siliciumgehaltes ermöglicht zwar die
Ferriibildung im Gußzustand, ist jedoch wegen der
durch den hohen SiliciumgehaU bedingten Sprödigkeit des Rohres nachteilig.
In der Zeitschrift »Gießerei-Praxis« (1972), Seite 276, wird schließlich erwähnt, daß bei dickwandigen
Gußstücken die Zahl der Sphärolithen und ihre Größe sowie die Anzahl entarteter Sphärolithen zunimmt und
-κι
mit abnehmender Abkühlungsgeschwindigkeit die Bildung von Ferrit begünstigt wird. Dies betrifft jedoch
nicht Schleudergußrohre, bei denen es sich gerade um dünnwandige Gußstücke handelt.
Eine dickere Wärmeisolierung der Schleudergußform ermöglicht zwar eine Ferritbildung im Gußzustand,
führt jedoch wegen der verlängerten Belegungsdauer der Form zu einer starken Verringerung der Produktivität.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei
niedrigem Siliciumgehalt und geringer Wandstärke ohne nachträgliche Wärmebehandlung eine einwandfreie
Ferritstruktur ergibt und eine besonders einfache und wirtschaftliche Fertigung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß
man das gegossene Rohr nach dem Gießen durch Verschließen des Innenraumes der Schleudergußform
und/oder Bedecken der Innenfläche des gegossenen Rohres mit wärmeisolierendem Material oder Überführung
aus der Schleudergußform in einen Ofen bei verringerter Abführgeschwindigkeit der Eigenwärme
abkühlt und im Bereich zwischen 8000C und 7000C eine
Abkühlungsgeschwindigkeit von 2 bis 10°C/min einhält.
Die Abkühlung kann vorteilhaft in einem Ofen ohne eigene Wärmequelle erfolgen, in den das noch nicht
abgekühlte Gußeisenrohr aus der Schleudergußforrn überführt wird. Der Ofen kann als Schacht- oder
Tunnelofen ausgebildet und durch bereits zuvor darin abgekühlte Gußeisenrohre oder sonstige geeignete
Vorrichtungen auf eine geeignete Temperatur vorgewärmt sein. Die Abkühlungsgeschwindigkeit des Gußeisenrohres
im Ofen kann durch Veränderung der Wärmeisolierung des Ofens und/oder das Öffnungsausmaß
eines oder mehrerer an diesem angeordneter Fenster reguliert werden. Das gegossene Rohr wird
zweckmäßig mit einer Temperatur zwischen 85O0C und
9000C aus der Schleudergußform entnommen und sogleich in den auf Temperaturen zwischen 3000C und
5000C erwärmten Schacht- oder Tunnelofen eingebracht. Durch Regulierung der Abführgeschwindigkeit
der Eigenwärme des Gußeisenrohres wird dessen Abkühlungsgeschwindigkit auf einen für die erfindungsgemäßen
Zwecke hinreichend niedrigen Wert herabgesetzt, so daß bei der großen Zahl der beim Guß
erzeugten Graphitatome der Austenit leicht in Graphit und Ferrit umgewandelt wird.
Da während des Gießens kristallisierender Zementit nur durch mehrstündige Wärmebehandlung bei 9000C
bis 9500C zerlegt werden kann, soll der Guß im nicht gekühlten zementitfreien Zustand erfolgen.
Die Abkühlungsgeschwindigkeit wird innerhalb des genannten Bereiches unter Berücksichtigung der Form
und der Abmessungen des Gußeisenrohres, der Beschaffenheit der Gußform und der Zusammensetzung
des verwendeten Gußeisens eingestellt.
Im folgenden wird das Verfahren anhand eines Beispiels mit Vergleichsversuchen weiter erläutert.
In einer Versuchsreihe wurden aus einem Gußeisen mit einem Kohlenstoffgehalt zwischen 3,4 und 3,8%,
einem Mangangehalt zwischen 0,3 und 0,6%, einem Phosphorgehalt zwischen 0,04 und 0,07%, einem
Schwefelgehalt zwischen 0,006 und 0,012% und einem Magnesiumgehalt zwischen 0,032 und 0,046% in einer
Metallform mit einer 2 bis 3 mm starken Wärmeisolier-
schicht aus kunstharzgebundenem S^nd jeweils Gußeisenrohre
mit einem Durchmesser von 250 mm und einer Länge von 500 mm hergestellt.
Bei den Vergleichsversuchen 1 bis 6 wurde das erhaltene Gußeisenrohr jeweils in der herkömmlichen
Weise aus seinem Gußzustand abgekühlt, während bei den Versuchen 7 bis 12 das Gußeisenrohr jeweils nach
dem Guß bei einer Temperatur von 9000C aus der Gießform entnommen und in einen Schachtofen
überführt wurde. Bei allen Versuchen wurde die Wandstärke des Rohres in mm, der Siliciumgehalt des
Gußeisens und die durchschnittliche Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen 8000C und 700°C aufgezeichnet
und das erhaltene Gußeisenrohr nachträglich auf seine mikroskopische Struktur und seine mechanische Festigkeitseigenschaften
untersucht. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Wit die in der Tabelle aufgeführten Zahlenwerte zeigen, werden erfindungsgemäß sehr hohe Festigkeitswerte und ein bemerkenswertes Ausmaß der Ferritumwandlung
erzielt. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren die Eigenwärme des Gußeisenrohres zu einer auch
als »Selbstanlassen« zu bezeichnenden Wärmebehandlung ausgenutzt wird, kann die bisherige, gesonderte
Wärmebehandlung und die Verwendung getrennter Wärmequellen (öl oder Gas) in Fortfall kommen, so daß
erhebliche Materialeinsparungen erzielt und die Umweltverschmutzung verringert wird. Darüber hinaus
werden die bisher für das nachträgliche Glühen erforderlichen Arbeitskräfte eingespart und durch
Vermeidung unnötiger Wärmezufuhr die Gefahr unerwünschter Verformungen der Gußeisenrohre ausgeschaltet.
Da die Ferritumwandlung auch ohne hohen Siliciumgehalt leicht und zuverlässig erreicht wird,
ergeben sich Einsparungen an Silicium und eine verbesserte Festigkeit.
Versuch | Wand- | Si-Gehalt | Durchschnilts- | Mikroskopisc | 2 | hc Struktur | Zug | Bruch | Charpy- |
Stärke | abkühl- | 5 | festigkeit | dehnung | V-Kerbschlag | ||||
geschwindigkeit | 5 | Zähigkeit | |||||||
800°-7000C | Ferrit | 10 | Zementit | ||||||
mm | % | °C/min | % | 7 | % | kg/mm2 | % | kg-m/cm-' | |
1 | 10,5 | 2.47 | 52.4 | 15 | 0 | 63,0 | 1,2 | 0,224 | |
2 | 10,0 | 2,70 | 55,8 | 60 | 0 | 60,5 | 1,8 | 0,256 | |
3 | 14,5 | 2,51 | 36,7 | 80 | 0 | 58,7 | 2,0 | 0,289 | |
4 | 15,0 | 2,77 | 34,1 | 70 | 0 | 57,4 | 2,6 | 0,340 | |
5 | 20,5 | 2,40 | 21,6 | 85 | 0 | 58,0 | 2,0 | 0,323 | |
CTi | 21,5 | 2,81 | 23,0 | 95 | 0 | 59,7 | 2,8 | 0,373 | |
7 | 10,5 | 2,53 | 8,8 | 100 | 9 | 55,4 | 10,2 | 0,806 | |
8 | 11,0 | 2,78 | 8,4 | 0 | 55,0 | 14,0 | 1,183 | ||
9 | 15,0 | 2,44 | 6,0 | 0 | 53,3. | 13,6 | 1.077 | ||
10 | 15,0 | 2,75 | 5,5 | 0 | 54,9 | 15,2 | 1,375 | ||
Π | 20,0 | 2,49 | 33 | 0 | 50,6 | 16,0 | 1,602 | ||
12 | 21,0 | 2,83 | 3,8 | 0 | 54,2 | 15,4 | 1,488 |
Erfindungsgemäß kann ein Gußeisenrohr aus einem nach dem Verfahren der japanischen Patentanmeldung
21 669/74 durch Behandlung des geschmolzenen Metalls bei Temperaturen oberhalb des Zersetzungspunktes
von S1O2 mit einem aus CaO, Graphitpulver, Ca-Si und
CaC2 bestehenden Raffinierungsmiuel raffinierten, geschmolzenen
Metall, bei welchem der Graphit durch Zugabe einer im Vergleich zum Stand der Technik viel
geringeren Menge an Kugelbildungsmittel kugelförmig umgeformt wurde und ein Teil der Graphitstruktur ohne
Kugelbildungsbehandlung kugelig ausgebildet ist, sehr leicht durch einfaches Abkühlen aus dem Gußzustand
mit geregelter Abführgeschwindigkeit der Eigenwärme eine perfekte Ferritstruktur ausbilden. Dies k;inn
insbesondere mit gutem Erfolg bei dünnwandigen Rohren angewandt werden.
In der Zeichnung sind die Abkühlungskurven für die beim Versuch .1 und beim Vergleichsversuch 5
hergestellten Gußeisenrohre graphisch dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann außer zur Herstellung von Gußeisenrohre auch zur Herstellung
von vergleichbaren Gußeisenteilen mit anderer Formgebung benutzt werden. In allen Fällen ist es wesentlich,
die Abkühlungsgeschw;ndigkeit unter Berücksichtigung der Form und der Abmessung des Gußeisenteiles, der
Ausbildung der Gußform und der Zusammensetzung des Gußeisens zweckentsprechend aufeinander abzustimmen,
wobei der Fachmann gegebenenfalls nach einigen orientierenden Vorversuchen die jeweils erforderlichen
Bedingungen in Abhängigkeit von dm übrigen Parametern festlegen kann.
Hierzu I IiIau /cichiuiniicn
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von kugelgraphithaltigen Gußeisenrohren mit ferritischer Struktur
durch Schleuderguß aus einem höchstens 2,85 Gew.-% Silicium enthaltenden Gußeisen, d a durch
gekennzeichnet, dab man das gegossene Rohr nach dem Gießen durch Verschließen des
Innenraumes der Schleudergußform und/oder Bedecken der Innenfläche des gegossenen Rohres mit
wärmeisolierendem Material oder Überführung aus der Schleudergußform in einen Ofen bei verringerter
Abführgeschwindigkeit der Eigenwärme abgekühlt und im Bereich zwischen 8000C und 700° C
eine AbkühJungsgeschwindigkeii von 2 bis 10°C/min
einhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das gegossene Rohr bei einer
Temperatur zwischen 850°C und 9000C aus der
Schleudergußforrn in einen Ofen rr.it einer Anfangstemperatur zwischen 300°C und 500° C einbringt.
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