DE2909920A1 - Tonhaltige formmasse - Google Patents

Tonhaltige formmasse

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DE2909920A1
DE2909920A1 DE19792909920 DE2909920A DE2909920A1 DE 2909920 A1 DE2909920 A1 DE 2909920A1 DE 19792909920 DE19792909920 DE 19792909920 DE 2909920 A DE2909920 A DE 2909920A DE 2909920 A1 DE2909920 A1 DE 2909920A1
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Heinz Rasbach
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RASBACH HEINZ 5239 UNNAU DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B38/0635Compounding ingredients
    • C04B38/0645Burnable, meltable, sublimable materials
    • C04B38/0675Vegetable refuse; Cellulosic materials, e.g. wood chips, cork, peat, paper

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine tonhaltige Formmasse.
  • Tone liefern bekanntlich das Material für die vielfältigen Produkte der keramischen Industrie. Aus Tonen geringerer Qualität, die mit steigenden sandigen Anteilen in Lehm übergehen, werden hauptsächlich Dach- und Bauziegel hergestellt, ferner Blumentöpfe u. ä. Aus höherwertigen Tonen lassen sich Spaltplatten und Sanitärobjekte sowie sonstige Keramikerzeugnisse fertigen.
  • Der Ton gelangt in der Regel grubenfeucht zu seiner Verarbeitungsstätte und ist in diesem Zustand fest, jedoch mechanisch verarbeitbar, d. h. bildsam.
  • Ohne weiteren Zusatz lassen sich daraus bereits Rohlinge formen, nämlich durch Stanzen in rotierenden Metallformen, welche im allgemeinen vorher eingeölt werden. Eine höhere Plastizität ist dagegen für das Formen von Rohlingen durch Pressen in stehenden Netallformen erforderlich. Diese kann durch Zugabe von etwa 10 Gew. % Wasser und 5 - 6 Gew. % Rüböl zum grnbenfeuchten Ton erreicht werden.
  • Zum Formen von Rohlingen durch Frei drehen auf der Töpferscheibe oder mit Hilfe von Gipsformen, in die eine Schablone eingedrückt wird, muß der Ton noch weiter plastifiziert werden, was in der Regel durch alleinige Zugahe von Wasser bis zu 25 Gew. 9o geschieht. Der höchste Grad von Plastizität ist schließlich für das Formen von Rohlingen durch Gießen in Gipsformen erforderlich. Um diesen zu erreichen, werden dem grubenfeuchten Ton sogar bis zu 40 % seines Gewichtes noch an Wasser zugesetzt.
  • Bei dem nachfolgenden Trocken- und Brennvorgang geben dann die Rohlinge das Wasser wieder weitgehend ab und zurückbleiben feste Erzeugnisse.
  • Diese besitzen jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer sind, was sich insbesondere auf die ransport- und Lagerkosten auswirkt. So könnten beispielsweise Ziegel, Blumentöpfe u. ä.
  • billiger abgegeben werden, wenn sie mit weniger Aufwand zu lagern und transportieren wären.
  • Aus diesem Grunde ist auch schon vielfach versucht, worden, den Ton durch Zusatz gewichtsmindernder Stoffe zu modifizieren. So sind Zusätze von Sägemehl bekannt geworden. Allerdings bringen diese das Problem mit sich, daß sich daraus beim Brennvorgang Gase entwickeln und sich auf den teramikerzeugnissen keine glatte und geschlossene Oberfläche ausbilden kann. Auch neigen Zusätze von Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, zur Gasabspaltung und zum Blähen. Die Gaskonzentration kann dabei so hoch werden, daß eine Explosionsgefahr entsteht. Allein aus diesem Grunde müssen besondere Abzugsvorrichtungen, wie -hohe Kamine etc. vogesehen werden.
  • Somit bringen die bisher vorgeschlagenen Zusätze allesamt mehr Nachteile als Vorteile mit sich, weshalb sie auch keinen Eingang in die Praxis gefunden haben.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, eine neue tonhaltige Pormmasse anzugeben, welche die Herstellung von leichteren keramischen Erzeugnissen gestattet, und zwar ohne nennenswerte Einbuße an sonstigen den Gebrauchswert bestimmenden Eigenschaften wie Maßhaltigkeit, Oberflächengüte, Härte und Festigkeit.
  • Diese Aufgabe kann nach dem Vorschlag der Erfinx dung mit einer- tonhaltigen Formmasse gelöst werden, die einen Zusatz an Papier, Karton, Pappe o. ä.
  • von etwa 5 - 35 Gew. %, bezogen auf den ursprtnglichen grubenfeuchten Ton, enthält. tberraschenderweise konnte nämlich festgestellt werden, daß eine solche Formmasse den genannten vielfältigen Anforderungen in befriedigendem Maße genügt.
  • Die Zusatzstoffe müssen dabei interner Verteilung in der Tonmasse vorliegen. Sie können beispielsweise zunächst feinvermahlen und dann ohne weiteres mit dem grubenfeuchten Don~zusammengebracht werden, wobei sie sich in einer Knetmaschine (Tonwolf, Tonschneider) untermischen lassen. Daran kann sich die übliche Weiterbehandlung von Tonmassen anschließen, d. h. Vakuumisieren, Portionieren, Formen, Trocknen und Brennen.
  • Die Zugabe von Papier o. ä. wirkt sich, wie zudem festßgestellt werden konnte, auch schon günstig auf die Plastizität beim Formen aus.
  • Nach dem Brennvorgang zeigen die Erzeugnisse dann praktisch denselben Schwund wie auch aus üblichen naturbelassenen Tonmassen hergestellte Erzeugnisse, ebenso eine unverminderte Härte und Festigkeit. Ihre Oberfläche ist oeim unglasierten Scherben ebenmäßig und feinporig ausgebildet, beim glasierten Scherben geschlossen, wobei keinerlei Einschränkung hinsichtlich der Glasur gilt (z. B. Transparentglasur, halbdeckende oder sogenannte Majolika Glasur, deckende Glasur). Die aus einer erfindungsgemäßen Formmasse hergestellten Keramikerzeugnisse sind dagegen wie gewünscht leichter. Die Gewichtsersparnis ist dabei um so größer, je höher der.Zusatz an Papier o. ä. ist.
  • Besonders wirkungsvoll ist die Gewichtsersparnis, wenn der Zusatz an Papier o. ä. 15 -- 25 Gew. o,6, bezogen auf den ursprünglichen grubenfeuchten Ton, ausmacht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag besteht der Zusatz aus Altpapier o. ä. Abfallprodukten. Als Altpapier kommen vor allem Zeitungen, Zeitschriften und Prospektmaterial in Betracht, als ähnliche Abfallprodukte beispielsweise verbrauchtes Verpackungsmaterial.
  • Die Erfindung gibt damit nicht nur an, wie Keramikerzeugnisse mit den gewünschten Eigenschaften gewonnen werden können, sondern auch, wie das in großer Menge in Industriestaaten anfallende Altpapier o. ä. Abfallprodukte in umweltfreundlicher Weise beseitigt und gleichzeitig technisch und wirtschaftlich weitergenutzt - werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Beispiel 1: 100 g Altpapier wurden in 0,5 1 Wasser aufgeweicht und anschließend 30 Minuten lang gequirlt, bis ein sämiger Papierbrei entstand. Dieser wurde zusammen mit 1200 g grubenfeuchtem lon bzw. Lehm auf eine Knetmaschine aufgegeben, welche daraus eine fließfähig Gießmasse mischte. Der Zusatz an Altpapier, bezogen auf den grubenfeuchten Lehm, betrug dabei etwa 8 Gew. %.
  • BeisPiel 2 Es wurde derselbe Vorgang wie in Beispiel 1, jedoch mit 200 g Altpapier wiederholt, was etwa 16 Gew. endo bezogen auf den grubenfeuchten Ton bzw.
  • Lehm entspricht. ~ Aus den Formmassen aus Beispiel 1 und 2~wurden Rohlinge (Töpfe) geformt, die nachfolgend mit und ohne Glasur gebrannt wurden. Zum Vergleich wurden unter denselben Bedingungen gleichzeitig ebensolche Rohlinge aus naturbelassenem Lehm mit gebrannt.
  • Im Ergebnis wurden Töpfe gleicher geometrischer Abmessungen erhalten. Die Töpfe unterschieden sich jedoch erheblich in ihrem Gewicht. Bezogen auf die Töpfe aus naturbelassenem Lehm waren die Töpfe aus der Formmasse nach Beispiel 1 im Durchschnitt 14,9 % leichter, nach Beispiel 2 sogar um 30,5 %. Dabei spielte es für die prozentuale Gewichtsersparnis keine Rolle, ob die Töpfe glasiert oder unglasiert waren.

Claims (3)

  1. Tonhaltige Formmasse Patentansprüche 1. Tonhaltige Formmasse, gekennzeichnet durch einen Zusatz an Papier, Karton, Pappe o. ä. von etwa 5 - 35 Gew. Yo, bezogen auf den ursprünglichen grubenfeuchten Ton.
  2. 2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz an Papier o. ä. 15 - 25 Gew. %, bezogen auf den ursprünglichen grubenfeuchten Ton, ausmacht.
  3. 3. Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus Altpapier o. ä. Abfallprodukten besteht.
DE19792909920 1979-03-14 1979-03-14 Tonhaltige formmasse Withdrawn DE2909920A1 (de)

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