DE703145C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schmelzhaefen, insbesondere Glasschmelzhaefen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schmelzhaefen, insbesondere Glasschmelzhaefen

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DE703145C
DE703145C DE1938R0101164 DER0101164D DE703145C DE 703145 C DE703145 C DE 703145C DE 1938R0101164 DE1938R0101164 DE 1938R0101164 DE R0101164 D DER0101164 D DE R0101164D DE 703145 C DE703145 C DE 703145C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/46Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying

Description

  • Verfahren und Vorrichtung, zum Herstellen von Schmelzhäfen, insbesondere Glasschmelzhäfen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schmelzhäfen, insbesondere Glasschmelzhäfen, durch Verpressen. eines einzigen Postens Häfnermasse in einer aus Preßform, Preßkern und Abschlußring bestehenden Preßvorrichtung unter Vermeidung des Auftretens innerer Spannungen und unter Erzielung einer großen Dichte und eines derartigen Gefüges im Wandquerschnitt, daß der- fertige Hafen weitgehend gegen chemische und thermische Angriffe widerstandsfähig ist.
  • Bisher werden Glasschmelzhäfen durch stück- und schrittweises Einbringen der durch Mauken und Kneten. aufbereiteten Hafnermasse mittels Treten, Kneten und Schlagen in einer Holzform von Hand hergestellt. Die Hafnermasse besteht aus quellbaren und nichtquellbaren Bestandteilen, z. B. Ton und Schamotte. Die auf diese Weise hergestellten Schmelzhäfen haben wegen. des verhältnismäßig großen Wasser- und Luftgehaltes der frischen Hafenmasse ein poriges Gefüge und enthalten Luftblasen. Infolge der mangelhaften Bindung der einzelnen Posten untereinander und wegen des Auftretens örtlich und zeitlich gegeneinander verschobener Trocknungszonen sowie des langsamen und postenweisen Aufbaues des ganzen Hafens entstehen weitere 'Lufteinschlüsse und Ungleichmäßigkeiten. Der frisch geformte Hafen hat großen Wassergehalt und ist nicht standfest, so daß eine wochenlange Vortrocknung erforderlich ist, während welcher der Hafen in der Form verbleibt. In dieser Zeit entstehen durch Verdunstung des Wassers neue Poren und Ungleichmäßigkeiten, die um so größer sind, als das Vortrocknen nur einseitig, nämlich von innen her, erfolgt. Die entstandenen Poren und Ungleichmäßigkeiten lassen sich durch das übliche Nachschlagen und Nachbearbeiten schon deshalb nur teilweise und sehr unvollkommen beseitigen, weil die Nachbehandlung ihre zeitliche Grenze findet in der während des Vortrocknens nachlassenden Bildsamkeit. Das endgültige Trocknen der so hergestellten Häfen nach Erreichung der Standfestigkeit. dauert je nach Größe des Hafens bis zu einem Jahr und erfordert große Umsicht, weil nur ein sehr geringes und gleichmäßiges Trocknungspotential verwendet «erden kann. Diese Häfen sind nicht zuletzt wegen der großen Lagerhaltung und des erforderlichen großen Formenparkes teuer; sie haben eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer, weil die Art ihrer Herstellung das Auftreten innerer Spannungen im Fertigerzeugnis bedingt ist. Infolge der Porigkeit werden diese Häf#-n von den in ihnen erschmolzenen Glasflüssen stark angegriffen und führen dadurch auch zu einer Verschlechterung des Glases selbst.
  • Man hat nun bereits vorgeschlagen. Häfen aus einer entsprechend zubereiteten flüssigen Masse in einer aus Mantel und Kern bestehenden Form zu gießen. Der bei diesem Gießverfahren erforderliche erhöhte Wassergehalt der Hafenmasse bietet jedoch gegenüber dem Handschlagverfahren keinen Vorteil.
  • Versucht man die Nachteile des beschriebenen Verfahrens dadurch zu vermeiden, daß man in bekannter Weise einen einzigen Posten zäher oder knetbar bildsamer Hafnermasse in einer aus Preßform, Preßkern und Abschlußring bestehenden bekannten Preßvorrichtung durch Axialverschiebung des starren Preßkernes verpreßt, so zeigt es sich, daß in dem Preßling innere Spannungen auftreten, die zur Zerstörung führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Entstehen derartiger innerer Spannungen vermiedeniverd , en -arm, wenn man zwei Gesichtspunkte genügend beachtet. Zunächst muß vermieden werden, daß bei dem axial geführten Preßdruck rein mechanisch Spannungen im Hafen wegen des überpressens einzelner Teile des Hafens, z. B. des Hafenbodens, auftreten. Es muß ferner für eine geeignete Abführung des Wassers gesorgt «erden, welches durch den Preßdruck aus der Hafnermasse ausgetrieben wird. Bekannt ist zwar die Verwendung von Preßvorrichtungen, bei welchen die formgebenden Flächen vollkommen oder zum größten Teil aus Gips oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen, der begierig Wasser aufsaugt. Man hat derartige Vorrichtungen beispielsweise vorgeschlagen für die Herstellung von Ofenkacheln. Diese Art des Wasserentzuges läßt sich aber bei der Herstellung von Schmelzhäfen nicht anwenden, weil der Wasserentzug zu schnell vor sich geht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man brauchbare Schmelzhäfen durch Verpressen eines einzigen Postens entsprechend zubereiteter Hafenmasse in einer aus Preßform, Preßkern und Abschlußring bestehenden Preßvorrichtung herstellen kann, wenn man den Preßdruck nicht wesentlich über den Wert hinaus erhöht, der zur Erzielung der Standfestigkeit des Preßlings notwendig ist, und wenn man gleichzeitig durch öffnungen, die in den formgebenden Flächen vorhanden sind, für einen Wasserentzug sorgt.
  • Die Verwendung einer Preßfortn mit gleichmäßig verteilten Wasseraustrittsöffnungen ist bereits bekannt beim Gießen von Gegenständen aus flüssigem Schlamm, wie z. B. Tonschlicker. Bei der Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von Hohlkörpern soll der Preßkern aus einem aufblähbaren Gummibeutel bestehen. Dieses Verfahren führt aber nur bei kleinen und verhältnismäßig dünnwandigen Gegenständen zu brauchbaren Ergebnissen und ist für Schmelzhäfen nicht an-«-endbar. Dasselbe gilt für ein ebenfalls bekanntes Verfahren zum Herstellen von Platten durch Verpressen einer knetbar bildsamen Tonmasse unter Verwendung einer Preßvorrichtung, die aus zwei gegeneinander bewegbaren Preßkernen besteht. Diesem bekannten Verfahren fehlt jedoch die Erkenntnis, daß man den Preßdruck nur so weit steigern darf, bis der Preßling standfest geworden ist.
  • Die Erfindung besteht aber nicht nur darin, daß beim Pressen der zur Erzielung der Standfestigkeit des Preßlings erforderliche Druck nicht wesentlich überschritten wird und daß das frei werdende Wasser durch entsprechend angeordnete Öffnungen in allen formgebenden Flächen entzogen wird. Die durch die Erfindung ermöglichte Herstellung von Schmelzhäfen mit einem die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische, chemische und thermische Angriffe erhöhenden Gefüge beruht vielmehr auch noch darauf, daß der ganze nach dem Verfahren hergestellte Preßling sowohl auf seiner Außenseite als auch auf seiner Innenseite mit einer feinporigen Filterschicht umhüllt wird, so daß das aus der gepreßten Masse austretende Wasser erst durch diese Filterschicht hindurchdringen muß, bevor es zu den Wasseraustrittsöffnungen der formgebenden Flächen gelangt. Bedeckt man also alle formgebenden Flächen, d. h. sowohl den durchlöcherten Mantel als auch den durchlöcherten Boden der Preßform als auch die formgebende durchlöcherte Fläche des Preßkerns mit einer Schicht aus Filterleinwand o. dgl., so zeigt es sich, daß sich die im ausgepreßten Wasser dispergierten, also ganz feinen festen Teilchen an der Innenseite der Filterschicht, d. h. auf der Oberfläche des Preßlings, also auf dessen Außenseite und Innenseite absetzen und einen besonders feinen. bis in eine gewisse Tiefe reichenden, ganz gleichmäßig verteilten Überzug auf der Hafenaußenwand und auf der Hafeninnenwand bilden. Es wurde jedenfalls gefunden, daß auch die äußeren Schichten der gepreßten Masse an der Filterwirkung teilnehmen. Auf diese Weise entsteht ein Schmelzhafen, dessen Wände ein Gefüge haben, welches dem Gefüge eines in Kokille gegossenen Hartgußmantels ähnlich ist. Der Scherben besteht also aus einem inneren Kern mit gröberem Korn, welches die erforderliche mechanische Festigkeit gewährleistet. Von diesem inneren Kern aus nimmt die Dichte nach beiden Seiten, also so-,vohl nach der Außenseite als auch nach der Innenseite, des Hafens gleichmäßig zu, so daß eine sehr dichte äußere Schicht vorhanden ist, die man mit einer Glasur vergleichen könnte und dem Hafen einen weitgehenden Schutz gegen thermische und mechanische Angriffe der 'Flammengase und der Schmelze verleiht.
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung ist eigentümlich, daß bei einem verhältnismäßig hohen, aber eine gewisse Grenze nicht überschreitenden Preßdr uck das Wasser nur verhältnismäßig langsam durch die in allen formgebenden Flächen vorhandenen Kanäle austritt, weil der Formling auf allen Seiten von einer Filterschicht umgeben ist, de eine verhältnismäßig geringe Filtergeschwindigkeit ergibt, so daß auch die feinsten Bestandteile auf der Eintrittsseite der Filterschicht zurückgehalten werden.
  • Es empfiehlt sich, die Hafenmasse zu entlüften und vorzuverdichten, z. B. in einer an sich bekannten Unterdruckpresse zu behandeln und dann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zu verpressen. In diesem Falle wird das Gefüge des Hafens noch verbessert.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Preßvorrichtung dargestellt, wie sie zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Die Vorrichtung besteht aus einer Preßform und einem Preßkern oder Preßstempel. Die Preßform besteht aus dem Boden i und dem Mantel z. Beide Teile können einstückig oder mehrstückig sein. Der Preßkern 3 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten geeigneten Vorrichtung auf und ab bewegt, um die zur Herstellung des Behälters dienende keramische Masse 6 an die Innenwand der Preßform. i, 2 anzupressen. Der Preßkern 3 besteht aus einem Boden und einem Mantel; beide Teile können einstückig oder mehrstückig sein. Mit dem Mantel 2 der Preßform ist ein Formabschlußring¢ in geeigneter Weise, z. B. mit Hilfe von Schrauben, Klammern o. dgl., lösbar verbunden. Dieser Ring hat eine solche Form und Größe, daß zwischen ihm und dem Preßkern 3 bei dessen Einpressen ein nach oben hin sich verjüngender Spalt 5 verbleibt, der sich erst kurz vor bzw. bei Erreichen der Endstellung des Preßkerns 3 schließt. Sämtliche von der Masse 6 berührten Flächen des Preßkerns und der Preßform sind mit Kanälen 7 versehen und außerdem mit einer Filterschicht 8 bedeckt, die z. B. aus Filterleinwand bestehen kann.
  • Wenn vor Beginn der Einführung des Preßstempels 3 in die Preßform i, 2 eine solche Menge keramischer Masse 6 eingebracht wird, daß das Gewicht dieser Masse das Gewicht des geformten Behälters, vermehrt um, das Gewicht des ausgepreßten Wassers, übersteigt, so. tritt die Masse, die beim Pressen zwischen Formmantel und Preßkern bis zum Abschlußring 4. emporgedrückt wurde, unter fortgesetztem, ansteigendem Druck durch den sich ständig verringernden Spalt 5 so lange aus, bis der Preßkern 3 diesen Spalt ganz schließt. Hat nach dem Schließen dieses Spaltes der Preßkern seine Endstellung noch nicht erreicht, so tritt bei fortgesetztem Druck eine weitere Verdichtung der Masse 6 ein. Durch diese Anordnung wird nicht nur beim Pressen die hohe Druckbeanspruchung der keramischen Masse erzielt, sondern es wird auch eine Rißbildung an den Rändern verhindert. Das durch die Verdichtung der Masse 6 ausgetriebene Wasser tritt durch die Filterschicht 8 hindurch und fließt durch die Kanäle 7 ab.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung lassen sich alle diejenigen Erzeugnisse der keramischen Industrie herstellen, die bisher in gleicher Weise wie Glasschmelzhäfen z. B. durch Schlagen oder Stampfen in Formen gefertigt werden. Insbesondere lassen sich also die ebenfalls stark beanspruchten Erzeugnisse der Schamotteindustrie, wie z. B. Hängedeckensteine und andere Formstücke, durch das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich verbessern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schmelzhäfen, insbesondere Glashäfen, bei welchem ein einziger Posten Hafnermasse in einer aus Preßform, Preßkern und Abschlußring bestehenden Preßvorrichtung durch Verschieben des starren Preßkerns in die gewünschte Form gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck auf die zweckmäßigerweise entlüftete und vorverdichtete Hafnermasse nicht wesentlich über den Wert hinausgeht, bei welchem der gepreßte Förmling standfest wird, und daß das beim Pressen aus der Hafnermasse ausgetriebene Wasser durch eine den Preßling umhüllende Filterschicht und durch Öffnungen im Mantel und Boden der Preßform und im Preßkern hindurch nach außen geleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des \,'erfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Mantel und Boden der Preßform als auch alle formgebenden Flächen des Kerns mit Wasserdurclilaßöffnungen versehen sind.
  3. 3. Schmelzhafen, insbesondere Glasschmelzhäfen, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherben sowohl von der Außenseite als auch von der Innenseite her bis zu einer gewissen Tiefe ein wesentlich feinkörnigeres Gefüge besitzt als der innere Kern, dessen gröberes Korn die erforderliche mechanische Festigkeit des Hafens gewährleistet.
DE1938R0101164 1937-07-17 1938-01-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schmelzhaefen, insbesondere Glasschmelzhaefen Expired DE703145C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073926B (de) * 1960-01-21 Roald Mahler Gartenbaubedarf, Berlin Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Anzuchttopfen
DE1244035B (de) * 1964-03-28 1967-07-06 Spezialglaswerk Einheit Veb Verfahren zur mechanischen Herstellung von Glasschmelzhaefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073926B (de) * 1960-01-21 Roald Mahler Gartenbaubedarf, Berlin Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Anzuchttopfen
DE1244035B (de) * 1964-03-28 1967-07-06 Spezialglaswerk Einheit Veb Verfahren zur mechanischen Herstellung von Glasschmelzhaefen

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