DE60008150T2 - Verfahren zur herstellung von speziellen keramischen werkstücken - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Wie im Titel dieser Patentbeschreibung ausgedrückt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf neues Verfahren zum Herstellen spezieller Keramikteile.
  • Es ermöglicht die Erzeugung von Keramikteilen für keramische Abdeckungen mit Eigenschaften, die denen von gegenwärtig vorhandenen überlegen sind.
  • Das Verfahren besteht im Prinzip aus der Herstellung durch Extrusion eines röhrenförmigen Profils, aus dem die verschiedenen Teile erzeugt werden, und aus der Ausführung einiger geeigneter Schnitte mittels des geeigneten Werkzeugs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage ist die keramische Verkleidung bzw. Abdeckung von Wänden nicht nur auf den Einsatz der klassischen Kacheln eines einheitlichen Formats (quadratisch, rechteckig, usw.) beschränkt, die eingesetzt werden, um mehr oder weniger plane Flächen abzudecken.
  • Komplementäre Teile, deren Zweck darin besteht, bessere Oberflächenbeschaffenheit zu erreichen, sind ebenfalls entwickelt worden, und die zur Abdeckung von Ecken verwendeten, die eine gekrümmte bzw. eine gebogene Form haben, sind besonders hervorzuheben.
  • Dadurch ergibt sich ein Teil, dessen Querschnitt ungefähr die Form eines kreisförmigen Kronensegments hat.
  • Normalerweise hat dieses Teil eine Länge, die der der Kacheln entspricht, die bei der Abdeckung verwendet werden, und es wird an der Ecke der Wand angebracht und deckt den Hohlraum ab, der durch die aufeinandertreffenden Kacheln verbleibt.
  • Es handelt sich um ein sehr schmales Teil, so dass es nicht möglich ist, es durch das Streichen von Keramikpaste herzustellen, da von einer bestimmten Länge an Verformungen entstehen würden, die zweifellos die Geradlinigkeit und die Glätte beeinträchtigen würden.
  • Diese technischen Bedingungen machen einen keramischen Träger für ein herzustellendes Teil erforderlich, so als ob es sich um eine Keramikfliese handeln würde, d.h. mit anderen Worten Herstellung durch Pressen und anschließendes Glasieren und Brennen.
  • Des Weiteren sind für den Pressvorgang Formen erforderlich, deren Abmessungen die Abmessungen des herzustellenden Teils eindeutig einschränken würden.
  • Diese Tatsache bewirkt ein weiteres zusätzliches Problem, da die Formate von Keramikteilen ständig zunehmen, so dass neue und kostenaufwändige Formen hergestellt werden müssen, um dieses spezielle Teil auszubilden, das die gebogene Form oder andere verschiedene Formen flacher Fliesen hat.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um die Probleme und Nachteile zu überwinden, die im vorangegangenen Abschnitt erwähnt werden, schlägt die Erfindung ein neues Verfahren zum Herstellen spezieller Keramikteile vor, bei dem aus einer herkömmlichen keramischen Paste, die der ähnelt, die bei der Herstellung von Keramikfliesen eingesetzt wird, ein vorzugsweise zylindrisches röhrenförmiges Profil durch Extrusion erzeugt wird. Anschließend wird dieses Profil gebrannt, um die Verglasung desselben zu erreichen, die ihm eine Härte verleiht, die der einer herkömmlichen Fliese gleicht.
  • Wenn die Keramikbiskuit-Röhre bzw. das Profil gebrannt ist, wird dieses mit speziellen Werkzeugen geschnitten.
  • Normalerweise werden vier Längsschnitte ausgeführt, um vier Teile zu gewinnen, die an Ecken angebracht werden können, deren Winkel ungefähr 90° beträgt, obwohl die An zahl von Schnitten variieren kann, um andere Winkelmaße herzustellen, die größer oder kleiner als 90° sind.
  • Wenn die gekrümmten Segmente hergestellt sind, werden sie an einer ihrer Oberflächen glasiert und dem entsprechenden Brennen unterzogen, um die Glasur zu verglasen, wie dies herkömmlicherweise bei der Herstellung von Fliesen durchgeführt wird.
  • So werden vollkommen gerade Teile der gewünschten Länge hergestellt.
  • Der Schlüssel zum Erfolg dieses neuen Verfahrens bzw. Prozesses ist die Tatsache, dass Extrusion des röhrenförmigen Körpers wesentlich stabiler ist als die eines offenen Profils, das durch die inneren Spannungen leichter verformt wird.
  • Im Folgenden sind einige Figuren, in denen der Gegenstand der Erfindung veranschaulichend und nicht einschränkend dargestellt ist, beigefügt, die einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden und ein besseres Verständnis derselben ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines röhrenförmigen Körpers, der durch Extrusion hergestellt wird, die ein Teil des Verfahrens zum Herstellen spezieller Keramikteile ist. Wenn der röhrenförmige Körper hergestellt ist, wird er Brennen unterzogen, um die Verglasung desselben zu erreichen.
  • 2 zeigt ein bogenförmiges Keramikteil, das mit einem Schneidwerkzeug aus dem durch Extrusion hergestellten röhrenförmigen Körper der vorangehenden Figur hergestellt wird. Dieses bogenförmige Teil enthält Glasierung auf seiner sichtbaren Fläche.
  • 3 zeigt eine Ansicht der bogenförmigen Teile, die auf eine Ecke aufgesetzt sind, die durch zwei Wände im Winkel von 90° gebildet wird, die mit anderen herkömmlichen flachen Teilen verkleidet sind.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die der vorangehenden ähnelt, wobei die Ecke, an der die zwei Wände zusammenlaufen, einen Winkel von mehr als 90° bildet.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht eines zylindrischen röhrenförmigen Körpers, der wie der in 1 dargestellte durch Extrusion hergestellt wurde.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht eines länglichen Teils mit einer gekrümmten Form, das aus dem in der vorangehenden Figur dargestellten Körper hergestellt wurde.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht eines röhrenförmigen Körpers, der wie in dem Fall des Körpers in 1 durch Extrusion hergestellt wurde, wobei der Körper einen polygonen Querschnitt mit vier Seiten hat.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Unter Bezugnahme auf die in den Figuren verwendete Nummerierung ist zu sehen, dass das Verfahren zum Herstellen spezieller Keramikteile die folgenden Schritte bzw. Stufen umfasst.
  • Zunächst gibt es ausgehend von einer herkömmlichen keramischen Paste, die der gleicht, die bei der Herstellung von Keramikfliesen 1 eingesetzt wird, einen ersten Schritt, in dem ein röhrenförmiges Profil mit einem zylindrischen Querschnitt 2 sechseckigen Querschnitt 3 oder jedem beliebigen anderen Querschnitt durch Extrusion hergestellt wird.
  • In einem zweiten Schritt wird das durch Extrusion hergestellte röhrenförmige Profil Brennen unterzogen, um die Verglasung desselben zu erreichen, die ihm eine Härte verleiht, die der Härte einer herkömmlichen Fliese 1 entspricht.
  • In einem dritten Schritt wird ein Schnitt 4 in dem röhrenförmigen Profil des glasierten Biskuit mittels eines speziellen Werkzeugs hergestellt. Normalerweise werden Längsschnitte, die es in zunehmend kleinere spezielle Stücke bzw. Teile unterteilen, hergestellt.
  • Normalerweise werden vier Längsschnitte hergestellt, um vier Teile zu gewinnen, die an Ecken 8 angebracht werden können, deren Winkel ungefähr 90° beträgt (1 und 3), obwohl die Anzahl der Schnitte variieren kann, um andere Winkelmaße herzustellen (4). Des Weiteren kann sich der Winkel der Ecke 8', die durch die Wände 9 und 10 gebildet wird, von 90° unterscheiden (4).
  • Wenn die speziellen Segmente bzw. Teile hergestellt worden sind, und zwar entweder gekrümmt, wie bei 5 und 6, winklig, wie bei 7 oder dergleichen, werden in einem vierten Schritt die sichtbaren Flächen dieser speziellen Teile mit Glasur 11 überzogen.
  • In einem folgenden Schritt werden die speziellen Teile mit Glasur Brennen unterzogen, um die Glasur zu verglasen, wie dies normalerweise durchgeführt wird, wenn Fliesen hergestellt werden.
  • Damit werden vollkommen gerade homogene Teile mit der gewünschten Glätte an ihren sichtbaren Flächen hergestellt, wobei die gewünschte Länge erzeugt werden kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen spezieller Keramikteile, wobei die Teile von dem Typ sind, der eine gekrümmte, winklige Form und im Allgemeinen jede beliebige Form hat, die sich von der flacher keramischer Teile unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: einen ersten Schritt, in dem, ausgehend von einer herkömmlichen keramischen Paste, ein röhrenförmiges Profil durch Extrusion erzeugt wird; einen zweiten Schritt, in dem das durch Extrusion erzeugte röhrenförmige Profil Brennen unterzogen wird, um die Verglasung desselben zu erreichen, die ihm einen ausreichenden Grad an Härte verleiht; einen dritten Schritt, in dem das verglaste röhrenförmige Profil geschnitten wird, um die speziellen Teile zu erzeugen; einen vierten Schritt, in dem die sichtbaren Flächen der speziellen Teile mit Email beschichtet werden; einen fünften Schritt, in dem die speziellen Teile mit Email Brennen unterzogen werden, um das Email zu verglasen.
  2. Verfahren zum Herstellen spezieller Keramikteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Profil, das durch Extrusion erzeugt wird, eine gekrümmte Struktur hat.
  3. Verfahren zum Herstellen spezieller Keramikteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Profil, das durch Extrusion erzeugt wird, eine polygonale Form hat.
  4. Verfahren zum Herstellen spezieller Keramikteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem entsprechenden, durch Extrusion erzeugten röhrenförmigen Profil ausgeführten Schnitte Längsschnitte sind.
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