DE520337C - Verfahren zur Herstellung von Drueckern u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drueckern u. dgl.

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DE520337C
DE520337C DEG74300D DEG0074300D DE520337C DE 520337 C DE520337 C DE 520337C DE G74300 D DEG74300 D DE G74300D DE G0074300 D DEG0074300 D DE G0074300D DE 520337 C DE520337 C DE 520337C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Griffen, insbesondere von Drückergriffen (Türdrücker, Fenstergriffe, Riegel usw.), und bildet die weitere Ausbildung des Patents 518086.
Das Verfahren nach dem Ausführungsbeir spiel dieses Patents besitzt noch, gewisse Nachteile. Im allgemeinen werden hierzu lange Rohrstücke benutzt, die zunächst im ganzen gezogen sind und nachher in entsprechend kurze Stücke abgetrennt werden. Man braucht hierzu Rohre, die eine gut konzentrische Höhlung besitzen. Die Herstellung derartiger konzentrischer Aushöhlungen bei meterlangen Rohren bereitet fabrikatorische Schwierigkeiten, die sich im Preise der Rohre bemerkbar machen sowie in der geringen Anzahl derartiger Rohrsorten, wodurch die Verwendungsmöglichkeit beschränkt wird.
Demgegenüber werden beim Erfindungsgegenstande viel kürzere Rohre benötigt. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß statt des bisher benutzten Rohres eine Metallstange genommen von einer solchen Länge, die der des bisher benötigten Rohrstückes entspricht (unter Umständen wird dabei von einer langgezogenen Stange ein entsprechendes Stück -abgeschnitten). In ein solches Stück aus massivem Metall, wie beispielsweise Messing, wird nunmehr axial mittels eines Metallbohrers ein Loch eingebohrt von der Weite, daß darin der Stift Platz findet. Auch auf diese Weise erhält man ein Stück Messingrohr, das im Sinne des bisherigen Verfahrens benutzt werden kann.
Zweckmäßig wird die Bohrung nicht vollkommen durchgeführt, so daß kein eigentliches Rohr entsteht. Vielmehr wird im unteren Ende der Stange die Bohrung nicht fortgesetzt, so daß das Rohr am Ende geschlossen ist. Auf diese Weise wird von vornherein ein vollständig homogener Abschluß des Stiftes nach außen erzielt. Es wird dadurch ein weiterer wesentlicher Vorteil erreicht gegenüber den bisher benutzten Rohrstücken, bei denen im allgemeinen der Endverschluß des Rohres durch nachträgliches Einfügen eines Metallpfropfens erreicht wurde, der jedoch bei der weiteren Wärmebehandlung infolge Oxydation an der äußeren Oberfläche nicht immer vollkommen homogen mit den übrigen Rohrmaterialien sich vereinigte, also keinen guten Abschluß gab.
In den Abbildungen wird als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Herstellung eines Türdrückerpaares beschrieben. Als Ausgangsmaterial dient eine Messingstange von der aus Abb. 1 ersichtlichen Länge und Stärke, in die ein zylindrisches Loch eingebohrt wird, dessen Achse parallel zu der Achse der Stange
verläuft, das jedoch nicht vollkommen bis zum anderen Ende der Stange durchgebohr wird.
Abb. ι stellt das verbleibende Messing dar, 2 das durch die Ausbohrung gebildete Loch und 3 den am Boden (Ende des Loches 2) verbleibenden Messinggrund.
Zur Versteifung des Griffes findet in an sich bekannter Weise ein Stiftteil, beispielsweise aus Eisen, Verwendung, dessen Querschnitt ungefähr gleich dem lichten Querschnitt d des Loches 2 ist, und zwar so, daß der Stift in das Loch 2 eingeführt werden kann.
Abb. 2 stellt einen solchen Stift dar, der für den Lochteil eines Türdrückers bestimmt ist,
Abb. 3 einen solchen, der für den Stiftteil eines Türdrückers bestimmt ist. In dem Messingteil gemäß Abb. 1 wird entweder der kurze Stift gemäß Abb. 2 oder der längere Stift gemäß Abb. 3 bis auf den Grund 3 des Loches 2 eingeführt. Das Ganze wird als einheitliches Werkstück bis auf Rotglut erhitzt und an der Stelle umgebogen, an der der Griffteil des Drückers in den Halsteil übergehen soll, so daß für den Lochteil des Drückers (bei Verwendung der Stücke nach Abb. 1 und 2) ein Werkstück der ungefähr in Abb. 4 dargestellten Art entsteht. Nachdem an der Stelle/ die Biegung hergestellt worden ist, aber während das Stück noch glüht, wird es in einem Gesenk unter sehr hohen Druck gebracht, der seitlich in der Richtung der in Abb. 4 angedeuteten Pfeile auf das Messing einwirkt, so daß der Messingmantel, der sich bei dem angewandten Druck oberhalb der Preßtemperatur befindet, sich eng an den Eisenkern anlegt, so daß längs der ganzen früheren Zylinderfläche des Kerns 6 und der Bohrung 2 diese beiden Flächen vollkommen dicht anschließend aneinanderliegen und mindestens dieselbe Biegungsfestigkeit des Griffes entsteht, als wenn der Griff aus einem Stück hergestellt wäre.
Eine weitere Bearbeitung ist nur insofern erforderlich, als an der öffnung 8 der Bohrung 2, die von dem. Stift 6 nicht ausgefüllt wird, das vorhandene kreisförmige Loch zu quadratischem Querschnitt erweitert wird, sei " es durch Aufwertung mittels eines einfachen Domes, zweckmäßig solange das Messing noch warm ist, sei es durch nachträgliche Ausbohrung. Zur Befestigung des Stiftendes im Lochteil durch einen kleinen Ouerstift wird schließlich noch ein kleines Loch 9 in das .untere Ende des Messingteiles eingebohrt. Bei dem Stiftteil ist im allgemeinen noch die nachträgliche Durchbohrung des herausragenden Endes 5 erforderlich, um das dem • Loch 9 entsprechende Loch herzustellen.
Wenn das Gesenk, in dem die Pressung erfolgt, sauber gearbeitet ist, und wenn die beweglichen Teile des Gesenkes an einer solchen Stelle abschließen, die einer Kante des mit dem Gesenk herzustellenden Griffes entsprechen, ist es möglich, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Griffe herzustellen, die glatte ,gratfreie Oberflächen besitzen, so daß kein nachträgliches Abschleifen der Griffe erforderlich ist. Insbesondere ist auch das untere Ende 10 solcher Griffe vollkommen grat- und schartenfrei ausgebildet.
Abb. 5 zeigt die Ausbildung eines für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren geeigneten geschlossenen Gesenkes im Querschnitt längs der Linie X-X der Abb. 6, die ein solches Gesenk schematisch im.Horizontalschnitt längs der Linie Y-Y der Abb. 5 darstellt.
In den beiden Abibildungen ist 11 der ruhende Teil des Gesenkes, 12 die Öffnung, die die für den Drücker vorgesehene Gestalt besitzt. Es sei beispielsweise eine Gestalt mit abgeflachten Kanten vorgesehen. 13 ist der bewegliche, dem Druck ausgesetzte Stempel des Gesenkes, dessen parallele Seitenflächen 14 so verlaufen, daß-in ihrer Richtung je eine Seitenfläche 15 der für den Türdrücker bestimmten Öffnung 12 liegt.
Bei den üblichen Arten von Gesenken (Abb. 7) entsteht im. allgemeinen ein Grat nicht so sehr durch Ungenauigkeit der Bearbeitung, etwa durch schlechtes Aneinanderschließen von ruhenden Gesenkteilen und Gesenkstempel, vielmehr sind selbst in den Fällen, in denen das Gesenk an sich genau gearbeitet ist, häufig andere Kräfte vorhanden, die zwangsläufig eine Ungenauigkeit des hergestellten Gegenstandes ergeben: die Materialmenge, die zur Verarbeitung eines Werkstückes Verwendung findet, ist nicht in allen Fällen genau gleich groß. Falls sie geringer ist als erforderlich, ohne das Innere des Gesenkes vollkommen auszufüllen, entstehen unsaubere 'Stellen an dem hergestellten Gegenstand etwa in Gestalt einzelner Löcher oder unscharfer Flächen, die schwer zu. beseitigen sind. Falls dagegen zu reichlich Material genommen wird, schafft sich bei den bisher bekannten Gesenken zwangsläufig dieses überschüssige Material einen Ausweg, selbst wenn es sich einen Weg zwischen den zunächst genau passenden Flächen des Gesenkes bilden muß.
Neben solchen offenen Gesenken (Abb. 7) sind aiuch geschlossene Gesenke in zahlreichen Ausführungsformen bekannt geworden, so beispielsweise für Zwecke, die mit der erfindungsgemäßen makroskopischen Verformung größerer Massen nichts zu. tun. haben, so 'beispielsweise für Zwecke der Her-
stellung von äußerst dünnen Wolframdrähten oder Wolframstangen aus pulverförmiger Substanz.
Bei anderen bekannten Einrichtungen, die zum Zweck des Warmpressens benutzt worden sind, wurde eine bestimmte vorher gegebene Menge Metall so weit verformt, bis sie eine bestimmte Gestalt annahm. Dabei war das Volumen .von .vornherein bestimmt, ■ das
ίο der Körper am Schluß des Fertigungsvorganges annehmen sollte.
Bei anderen Verfahren wurde im kalten oder "nahezu kalten Zustande in einem Gesenk das Werkstück derartig heftig zusammengedruckt (nachgepreßt), daß sein Volumen ■der Größenanordnunig nach etwa auf die Hälfte verringert wurde. In beiden Fällen arbeiteten die Preßvorrichtungen mit Teilen, die abgeschrägte Wände trugen, so daß bei einer bestimmten Eindringungstief e des einen Werkzeugteiles in das andere der Anschlag beider Werkzeugteile aneinander erfolgte, damit der den Werkvorgang abschließende Zustand die Erreichung des dadurch gegebenen Volumens für das Werkstück bewirkte.
In solchen Fällen war die Materialmenge für das zu verarbeitende Werkstück mit großer Genauigkeit vorher festzulegen, anderenfalls traten bei zu wenig Material leere Stellen, Löcher u. dgl. Nachteile auf. Bei Materialüberschuß könnten aber katastrophale Wirkungen eintreten. Der in solchem Fall viel zu große Druck, der durch die Reduktion des gesamten Materials auf ein relativ zu kleines Volumen erzeugt wurde, verursachte vielfach so starke Überspannung, daß ein häufiges Brechen derartiger geschlossener Gesenke die Folge einer einmal versehentlich zu großen Materialmenge sein konnte. Daher wurde bisher die Tatsache, daß die geschlossenen Gesenke leicht zum Bruch der Presse Anlaß geben, als gewichtiger Nachteil gegenüber dem geteilten Gesenke angesehen, da bei dem geteilten Gesenke zwar eine unangenehme Gratbildung auftritt, ■diese jedoch ein Ausweichen des zu pressenden Materials herbeiführt.
Die Erfindung vermeidet beiderlei Nachteile. Es treten nicht nur. keine GratbiHungen auf, sondern es kann verhindert werden, daß unabhängig von der Menge des zu bearbeitenden Werkstoffes der Stempel genau so tief gedruckt wird, daß das gesamte Material den zur Verfugung stehenden Raum genau ausfüllt.
Während nämlich bisher bei dem geschlossenen Gesenke im allgemeinen die Werkstückgröße der für das Aufhören des Preßvorganges maßgebliche Gesichtspunkt war, ist es beim erfindungsgemäßen Gesenk die Größe des vom Material erzeugten Gegendruckes.
Ein solches Gesenk kann zweckmäßig in der Weise ausgebildet sein, daß der Stempel aus parallelen Wänden besteht, die in genau entsprechenden ebenfalls parallelen WTänden des ruhenden Gesenkteiles dicht abschließend gleiten, so daß die Verlängerung der Gleitlinie zwischen Matrize und Patrize durch die Grenzfläche zwischen Gesenk und Werkstück verläuft. Es können alsdann höchstens an den 7" Kanten des Werkstückes Gratbildungen auftreten (Abb. S). Zweckmäßig wird durch geeignete scharf kantenförmige Abschrägung des Stempels bei entsprechender Formgebung des Werkstückes die an den bewegten Kanten vorhandene Miaterialmenge nach innen gedrückt (geschabt), so daß auch an diesen Kanten die Gratbildung ausgeschlossen ist (Abb. s).
Bei der Erfindung wird (Abb. 5 und 8) der Stempel 13 so tief eingedrückt, bis das gesamte vorhandene Material (Messing mit Eisenkern o. dgl.) den zur Verfügung stehenden Raum genau ausfüllt. Die nicht zu vermeidenden kleinen Unterschiede in (der Materialmenge der einzelnen Werkstücke treten in einem geringfügigen Unterschied in der Höhe h des Werkstückes in Erscheinung, weil der Stempel genau so tief geht, d. h. eine solche Höhe h frei läßt, daß der Raum genau ausgefüllt ist. Auch in den Ecken 17 treten Grate nicht auf, da beim erfindungsgemäßen Gesenk ein zwangsläufiges Austreten von Material nicht zu erfolgen braucht.
Der Verschluß des Gesenkes gemäß Abb. 6 kann noch durch einen Dorn 1S erfolgen, der die Höhlung in dem Lochteil aufrechterhält.
Abb. 8 weist eine Ausführungsform der Erfindung auf, falls etwa ein Werkstück von rechteckigem Querschnitt hergestellt werden 10a sollte. In diesem Fall bilden an den Kanten 17 des Stempels 13 die beiden Flächen 19 und 14 des Stempels 13 einen rechten Winkel. Solche Ausbildung ist nicht so zweckmäßig wie diejenige nach Abb. 5, bei der die entsprechenden Flächen an der Kante 17 einen spitzen Winkel bilden; denn wenn bei einer Ausbildung nach Abb. 8 der auf den Stempel 13 wirkende Druck zu groß bemessen wird und wenn ferner der Stempel des Gesenkes nicht völlig parallel gleitend ausgebildet ist, kann trotzdem die Gefahr entstehen, daß gewisse Mengen des Werkstückmaterials sich einen Weg bahnen zwischen den Flächen 14 an der Stelle der Kanten 17. Wenn dagegen diese Kanten spitzwinklig ausgebildet sind, schaben gleichsam die spitzwinkligen Flächen das überflüssige Material von der Außenfläche ab und drücken an dieser Stelle das Material nach innen zu, so daß es höchstens im Innern und auf der Oberfläche 20 (vgl. die Pfeile der Abb. 5) eiriert stärkeren Druck erfährt, wo es
jedoch wegen Fehlens jeglicher Schlitze nicht austreten kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Drückern u. dgl., die aus einem über den Drückerstift geschobenen Rohr aus Messing, Aluminium o. dgl. bestehen und zweckmäßig in einem Gesenk gepreßt werden, nach Patent 518086, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel aus einem vollen Stab durch Ausbohren oder durch Pressen aus einem Werkstück so hergestellt wird, daß an dem einen Ende~ noch ein Stück Wand stehenbleibt.
2. Geschlossenes Gesenk zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel aus parallelen Wänden besteht, die in genau entsprechenden ebenfalls parallelen Wänden des ruhenden Gesenkteiles dicht abschließend gleiten, so daß die Verlängerung der Gleitlinie zwischen Matrize und Patrize durch die Grenzfläche zwischen Gesenk und Werkstück verläuft, wobei höchstens an den Kanten des Werkstückes Gratbildungen auftreten können, und daß ferner durch scharf kantenförmige Abschrägung des Stempels bei entsprechender Formgebung des Werkstückes die an den bewegten Kanten vorhandenen Werkstoffmengen nach innen gedrückt (geschabt) werden, so daß auch an diesen Kanten die Gratbildung ausgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG74300D 1928-09-11 1928-09-11 Verfahren zur Herstellung von Drueckern u. dgl. Expired DE520337C (de)

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DE (1) DE520337C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748085C (de) * 1937-05-15 1944-10-30 Erwin Goesser Dr Ing Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Tuerdrueckers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748085C (de) * 1937-05-15 1944-10-30 Erwin Goesser Dr Ing Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Tuerdrueckers

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