DE1126300B - Lichtdurchlaessiger Baustein und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Lichtdurchlaessiger Baustein und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/54—Slab-like translucent elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/0037—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with elements being able to conduct light, e.g. light conducting fibers
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Description
- Lichtdurchlässiger Baustein und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf mit Glas durchsetzte Bausteine, wie sie beispielsweise für den Aufbau von lichtdurchlässigen Wänden oder für Fenster verwendet werden können.
- Es sind derartige Bauteile bekannt, bei denen Glasstücke in armiertem Beton eingebettet sind. Solche Bausteine sind in ihrer Dicke begrenzt und ergeben nur eine geringe Wärmeisolierung, weil die ebenen, scheibenförmigen Glasstücke zur Erzielung einer hohen Lichtdurchlässigkeit so angeordnet sind, daß sie parallel zur Fensterebene bzw. in der Fensterebene liegen. Die Dicke des Fensters oder der lichtdurchlässigen Wand und ihre Wärmeisolierung ist dadurch von der Dicke der scheibenförmigen Glasstücke abhängig. Weiterhin ist es von Nachteil, daß bei Fenstern mit mehreren Glasscheiben bei der Verwendung von armiertem Beton durch die Armierung ein größerer Abstand zwischen den einzelnen Glasstücken erforderlich ist, weil die zwischen ihnen liegenden Eisen eine bestimmte Überdeckung an Beton benötigen. Außerdem liegen Nachteile der bekannten Bausteine in ihrer kostspieligen Schalung und in den notwendigen Mitteln für eine Befestigung der Glasstücke, damit diese beim Einbringen des Bindemittels, beispielsweise eines Betons, ihre gewünschte Lage beibehalten.
- Es ist auch eine aus streifenförmigen Glasabfällen zusammengesetzte Platte für Bauzwecke bekanntgeworden, bei der Glasstreifen einheitlicher Breite durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind. Das Bindemittel dient lediglich als Klebemittel und macht volumenmäßig keinen wesentlichen Teil der gesamten Platte aus. Ein Nachteil dieser Bauplatte besteht darin, daß sie fast vollständig aus Glas besteht und somit eine große Menge Glas für eine einzige Platte erforderlich ist. Außerdem müssen die Glasstreifen vor ihrer Verarbeitung auf eine einheitliche Breite zugeschnitten werden.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Schaffung eines lichtdurchlässigen Bausteines, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, und der auch als tragender Bestandteil einer Wand oder Decke dienen kann. Außerdem soll der Baustein einfach und billig herstellbar sein.
- Gemäß dem Stand der Technik geht die Erfindung von einem lichtdurchlässigen Baustein aus, der mehrere, vorzugsweise parallel angeordnete Glasplatten enthält, die durch ein Bindemittel, wie Beton, zusammengehalten sind und deren Schnittflächen an der die Baufläche bildenden Oberfläche des Bausteines liegen. Das erfindungsgemäße Merkmal des neuen Bausteines besteht darin, daß die Schnitt-Bächen mindestens teilweise über die Oberfläche des Bindemittels vorragen.
- Bei dieser erfindungsgemäßen Gestaltung eines Bausteines ergeben sich verschiedene Vorteile. Dadurch, daß die Schnittflächen verschieden weit über die Oberfläche des Bindemittels vorragen, können Glasstreifen verschiedener Breite verwendet werden. Es ist also nicht mehr erforderlich, die Glasabfälle auf gleiche Breite zuzuschneiden. Dadurch, daß die Hauptmasse des Steines aus Bindemittel, beispielsweise Beton, besteht, ist zur Herstellung eines Steines nur wenig Glas erforderlich. Die Steine sind zum Aufbau von lichtdurchlässigen Wänden-und Decken deshalb besonders geeignet, weil bei Verwendung eines entsprechenden Bindemittels eine rauhe Oberfläche der Bausteine entsteht, die eine gute Bindung mit Mörtel eingeht.
- An der fertigen Baufläche ergeben sich durch die mehrfache Lichtbrechung innerhalb der verschiedenen Glasstreifen besondere Lichteffekte. Durch die Verwendung verschiedenfarbiger Glasstreifen können diese Effekte zu besonderen ästhetischen Wirkungen gesteigert werden, wobei durch entsprechende Anordnung und Farbenwahl auch bestimmte Figuren geschaffen werden können.
- Durch das Vorstehen der Glasstreifen über die Grundmasse des Steines ergibt sich eine schalldämpfende Wirkung, die sonst durch besondere Beläge erzeugt werden muß. Soll der lichtdurchlässige Baustein als Bauelement für tragende Wände verwendet werden, so ist dies durch Verwendung eines geeigneten Bindemittels ohne weiteres möglich. Die Tragfähigkeit kann bei Verwendung des Bindemittels Beton weitgehend durch die Art der Zuschlagstoffe beeinflußt werden. So wird beispielsweise bei der Verwendung von Basaltbeton durch den Zusatz von Steinwollefasern eine große Zähigkeit und ein hoher Widerstand gegen Rißbildung erreicht. Daneben zeichnet sich dieser Beton durch geringes Gewicht und gute Wärmedämmung aus. Da auch die Wärmeleitfähigkeit des Glases gering ist, und die Bausteine in großer Dicke ausgebildet werden können, wird trotz der Lichtdurchlässigkeit eine vorteilhafte Wärmeisolierung erhalten.
- Erfindungsgemäß werden die Bausteine in der Weise hergestellt, daß zunächst in eine plastische Masse die beispielsweise aus Kitt oder Lehm bestehen kann, Glasstücke im Abstand voneinander eingedrückt und damit während des Verarbeitungsvorganges unverändert festgehalten werden. Anschließend werden die Zwischenräume zwischen ihnen mit einem Bindemittel ausgefüllt, das die Glasstücke nach seinem Erhärten fest miteinander verbindet. Dieses Bindemittel ist vorzugsweise undurchsichtig. Hierfür kann beispielsweise ein nicht armierter Beton Verwendung finden. Auch liegt die Verwendung von Kunststoffen als Bindemittel im Rahmen der Erfindung. Dabei können auch lichtdurchlässige Kunststoffe Verwendung finden, wodurch sich, insbesondere bei einer Einfärbung derselben verschiedene Farbwirkungen erzielen lassen. Für die Herstellung eines Bausteines wird die plastische Masse, z. B. eine Kittschicht, in den Boden einer Form eingebracht, die mit ihrem Umfang die Größe des Bausteines festlegt. Die Glasstücke - es kann sich hierbei um scheibenförmige oder um beliebige, z. B. klumpenförmige Stücke handeln - werden dann um das Ausmaß in die Kittschicht eingedrückt, mit dem sie nach der Fertigstellung des Bausteines auf einer Seite aus dem Bindemittel herausragen sollen. Schon beim Eindrücken der Glasstücke in die plastische Masse, die die Schalung nach unten begrenzt, wird ihre Oberfläche verformt. Diese Verformungen, die naturgemäß auch in die Oberfläche der plastischen Masse einmodelliert werden können, zeichnen sich auf der Oberfläche des Bindemittels zwischen den einzelnen Glasstücken ab und geben dem fertigen Stein ein besonderes Aussehen, wenn die plastische Masse nach dem Abbinden oder Erhärten des eingebrachten Bindemittels von diesem entfernt wird.
- In den Figuren sind zwei Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Bausteines dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit scheibenförmigen Glasstücken durchsetzten Bausteines, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit Glasklumpen durchsetzten Bausteines, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Bausteinform mit einer plastischen Masse, in die Glasstücke eingebracht sind, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt durch eine Bausteinform, in die das Bindemittel eingebracht ist.
- Die in ihrer Stärke und Länge verschiedenen scheibenförmigen Glasstücke oder Glasstreifen 1 werden bei der Herstellung des Bausteines mit beliebigem oder mit gleichem Abstand in eine plastische Masse 5 gedrückt, in der sie während des Eingießens des Bindemittels 2 fest in ihrer Lage gehalten werden. Das Bindemittel 2 wird bis auf eine gewünschte Höhe eingegossen. Nach seinem Abbinden oder Erhärten wird die plastische Masse 5 vom Glas und dem Bindemittel 2 entfernt. Die Glasstücke 1 ragen dann so weit aus der unteren Oberfläche des Bindemittels 2 heraus, wie sie in die plastische Masse 5 eingedrückt wurden. Eine besondere Reinigung der Glasstücke 1 ist auf dieser Seite des Bindemittels 2 nach Entfernung der plastischen Masse 5 nicht nötig. Das Ausmaß in dem die Kanten der Glasstücke 1 über die gegenüberliegende Oberfläche des Bindemittels 2 hinausragen, wird durch die Menge des eingebrachten Bindemittels 2 bestimmt.
- In der Ausführungsart der Fig. 3 und 4 sind an Stelle scheibenförmiger Glasstücke oder Glasstreifen 1 aus Abfällen stammende Glasklumpen 3 verwendet. Diese geben den lichtdurchlässigen Oberflächen des Bausteines eine sehr unregelmäßige und lebhafte Struktur. Die unförmigen Oberflächen dieser Glasklumpen 3 verhindern außerdem eine klare Durchsicht ohne dabei die Lichtdurchlässigkeit zu beeinträchtigen.
- In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine den Umfang des Bausteines begrenzende Form 4 dargestellt, in deren Boden sich eine plastische Masse 5 befindet, welche den eingedrückten Glasstücken einen festen Halt gibt bis das Bindemittel 2 auf die gewünschte Höhe eingebracht und erhärtet ist.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtdurchlässiger Baustein, der mehrere Glasstücke, vorzugsweise parallel angeordnete Glasplatten enthält, die durch ein Bindemittel zusammengehalten sind und deren Schnittflächen an der die Baufläche bildenden Oberfläche des Bausteins liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der Glasstücke (1, 3) mindestens teilweise über die Oberfläche des Bindemittels (2) vorragen.
- 2. Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Bausteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine plastische Masse (5), die beispielsweise aus Kitt oder Lehm besteht, Glasstücke (1, 3) im Abstand voneinander eingedrückt und anschließend die Zwischenräume zwischen ihnen mit einem Bindemittel (2) ausgefüllt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel (2) ein Beton, vorzugsweise ein Basaltbeton, dient.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel (2) ein Kunststoff,. vorzugsweise ein lichtdurchlässiger Kunststoff, dient.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der plastischen Masse (5) modelliert wird.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden eingefärbte Glasstücke (1, 3) in einem Baustein angeordnet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 247, 463110, 324941, 319271, 462707; »Glass«, 1956, S. 22, 23, »New Type of stained Glass«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51206A DE1126300B (de) | 1958-11-26 | 1958-11-26 | Lichtdurchlaessiger Baustein und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB51206A DE1126300B (de) | 1958-11-26 | 1958-11-26 | Lichtdurchlaessiger Baustein und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1126300B true DE1126300B (de) | 1962-03-22 |
Family
ID=6969448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51206A Pending DE1126300B (de) | 1958-11-26 | 1958-11-26 | Lichtdurchlaessiger Baustein und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1126300B (de) |
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1958
- 1958-11-26 DE DEB51206A patent/DE1126300B/de active Pending
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