DE102008010348B3 - Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement - Google Patents

Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement Download PDF

Info

Publication number
DE102008010348B3
DE102008010348B3 DE200810010348 DE102008010348A DE102008010348B3 DE 102008010348 B3 DE102008010348 B3 DE 102008010348B3 DE 200810010348 DE200810010348 DE 200810010348 DE 102008010348 A DE102008010348 A DE 102008010348A DE 102008010348 B3 DE102008010348 B3 DE 102008010348B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
groove
epoxy resin
stone body
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810010348
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008010348B9 (de
Inventor
Gert Richard Schöllhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOELLHAMMER ANDREA
Schollhammer Stefan
Original Assignee
SCHOELLHAMMER ANDREA
Schollhammer Stefan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHOELLHAMMER ANDREA, Schollhammer Stefan filed Critical SCHOELLHAMMER ANDREA
Priority to DE200810010348 priority Critical patent/DE102008010348B9/de
Publication of DE102008010348B3 publication Critical patent/DE102008010348B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008010348B9 publication Critical patent/DE102008010348B9/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • B44C5/0438Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers containing stone elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
    • B44C1/222Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching using machine-driven mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/10Producing and filling perforations, e.g. tarsia plates

Abstract

Steinelement, welches mit einer Verzierung versehen ist, umfassend einen Steinkörper, welcher mit Epoxidharz beschichtet ist, und mindestens eine Nut in dem Steinkörper, welche mit einem Befüllungsmaterial befüllt ist, welches ein Epoxidharz mit einer von der Steinumgebung sich unterscheidenden Farbe ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steinelement, welches mit einer Verzierung versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement.
  • Steinelemente mit einer Verzierung wie beispielsweise eine Beschriftung lassen sich architektonisch vorteilhaft einsetzen.
  • Aus der DE 77 35 990 U1 ist eine Kunststeinplatte bestimmter Farbgebung mit Oberflächenstruktur, welche eine ausgehärtete Mörtelmischung enthält, bekannt. Eine gegenüber der Mörtelmischung unterschiedliche Farbe aufweisende Materialschicht ist von der Elementoberfläche bis zu einer Tiefe vorgesehen, welche geringer als wenigstens einige Strukturvertiefungen der Elementoberfläche ist.
  • Aus der DE 102 49 223 A1 ist ein Verfahren zum Aufbringen eines Farbdekors auf ein Substrat bekannt, bei dem eine gieß- und/oder streichfähige, aushärtbare Kunstharzschicht auf das Substrat aufgebracht wird, eine, gegebenenfalls mit Kunstharz getränkte Folie, die ein Dekor aufweist, auf die Kunstharzschicht aufgelegt wird, die Folie gegen die Kunststoffharzschicht angepresst wird, die Kunstharzschicht ausgehärtet wird und die Folie von dem Substrat entfernt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steinelement, welches mit einer Verzierung versehen ist, bereitzustellen, welches auf einfache Weise herstellbar ist und welches vorteilhafte Eigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Steinelement einen Steinkörper umfasst, welcher mit Epoxidharz beschichtet ist, wobei Poren an der Oberfläche des Steinkörpers durch die Beschichtung geschlossen sind, und mindestens eine Nut in dem Steinkörper umfasst, welche mit einem Befüllungsmaterial befüllt ist, welches ein Epoxidharz ist und eine sich von der Steinumgebung unterscheidende Farbe hat.
  • Ein entsprechendes Steinelement mit einer Verzierung lässt sich auf einfache Weise herstellen. Der Nutenverlauf bestimmt die Geometrie der Verzierung. Durch die Beschichtung des Steinkörpers mit Epoxidharz lässt es sich erreichen, dass die Verzierung einen scharfen Rand hat und dadurch auf einfache Weise erkennbar ist. Die Beschichtung mit Epoxidharz verhindert, dass während der Herstellung des Steinelements Befüllungsmaterial (welches im Farbkontrast zu der Steinumgebung steht) in Poren des Steinkörpers außerhalb der Nut eindringen kann. Ein solches Eindringen würde einen entsprechenden – ungewünschten – Farbeindruck erzeugen; beispielsweise würde dadurch der Eindruck eines unscharfen Verzierungsrands entstehen.
  • Ein erfindungsgemäßes Steinelement lässt sich auf einfache Weise herstellen. Insbesondere lassen sich wesentliche Schritte des Herstellungsverfahrens maschinell durchführen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Beschichtung aus Epoxidharz so hergestellt ist, dass Poren an einer Oberfläche des Steinkörpers geschlossen sind. Dadurch kann andersfarbiges Befüllungsmaterial nicht in solche Poren eindringen. Dadurch wird der Farbeindruck einer Verzierung allein durch den Nutverlauf bestimmt mit scharfen Rändern zu der Steinumgebung.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Beschichtung aus Epoxidharz eine Dicke im Bereich zwischen 0,2 mm und 1,5 mm und insbesondere im Bereich zwischen 0,5 mm und 1 mm aufweist. Dadurch lässt sich eine genügend dicke Epoxidharzschicht herstellen, welche oberflächennahe Poren verschließt. Ferner lässt sich dadurch ein Abplatzen der hergestellten Epoxidharzschicht verhindern.
  • Die Tiefe der Nutwände (bezogen auf eine Oberfläche eines Steinelements) ist so gewählt, dass sich ausgehärtetes Befüllungsmaterial mit Poren, Lunkern, Kavernen, Drusen usw. in einer Nut verhaken bzw. verkrallen kann, um einen festen Halt des ausgehärteten Befüllungsmaterials zu erreichen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als günstig erwiesen, wenn die mindestens eine Nut eine Tiefe von mindestens 5 mm aufweist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegt diese Tiefe im Bereich zwischen 7 mm und 10 mm.
  • Grundsätzlich lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf beliebige Oberflächengestaltungen eines Steinkörpers anwenden. Es ist günstig, wenn das Steinelement eine im Wesentlichen ebene Oberfläche hat. Dadurch lässt sich die Verzierung auf einfache Weise herstellen.
  • Günstig ist es, wenn die Oberfläche des Steinelements geschliffen ist. Dadurch lässt sich der Herstellungsprozess vereinfachen, da beispielsweise über eine restliche Oberfläche eines beschichteten Steinkörpers hinausragende Anhäufungen an Befüllungsmaterial durch Schleifen entfernt werden können. Durch Schleifen wird auch die Optik des Steinkörpers wieder hervorgehoben.
  • Vorzugsweise wird das Steinelement mit einer gewünschten Rutschsicherheitsklasse wie R9 oder R10 hergestellt.
  • Es ist in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn ein Oberflächenbereich über der mindestens einen Nut stufenlos in benachbarte Oberflächenbereiche übergeht. Das Steinelement weist dann eine ”homogene” Oberfläche aus Epoxidharzmaterial auf, an welcher die befüllten Nuten sich nicht durch Oberflächenabtastung erkennen lassen, sondern nur optisch unterscheiden lassen. Dadurch wird auch die Verzierung dauerhafter, da sie geringeren mechanischen Belastungen unterliegt.
  • Vorteilhafterweise ist die Verzierung mindestens ein alphanumerisches Zeichen. Das Steinelement kann mit einer Beschriftung versehen sein.
  • Der Steinkörper ist insbesondere aus Naturstein. Es ist aber grundsätzlich möglich, dass der Steinkörper beispielsweise auch aus Beton ist.
  • Bei einer ästhetisch vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Steinkörper ein Gasaltmaterial und ist insbesondere Basalt-Lava-Stein.
  • Es ist günstig, wenn das Steinelement als Platte ausgebildet ist. Es lässt sich dann auf einfache Weise weiterverwenden und insbesondere verlegen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement bereitzustellen, welches auf einfache Weise durchführbar ist und ein Steinelement mit ästhetisch befriedigendem Ergebnis bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Oberfläche eines Steinkörpers mit einem Epoxidharzmaterial beschichtet wird, wobei die Beschichtung mit Epoxidharzmaterial so hergestellt wird, dass Poren an der Oberfläche des Steinkörpers geschlossen sind, eine oder mehrere Nuten mit dem gewünschten Verzierungsverlauf hergestellt werden und die Nut oder Nuten mit einem Befüllungsmaterial befüllt werden, welches ein Epoxidharzmaterial mit einer von der Steinumgebung der Nut abweichenden Farbe ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem ersten Schritt die Oberfläche des ”nackten” Steinkörpers mit dem Epoxidharzmaterial beschichtet. Dadurch werden oberflächennahe Poren des Steinkörpers geschlossen. In diese kann dann auch kein anderes Material mehr eindringen.
  • Es werden eine oder mehrere Nuten mit dem gewünschten Verzierungsverlauf hergestellt. Die Nuten werden insbesondere nach der Beschichtung mit Epoxidharzmaterial hergestellt. Es muss dann nicht darauf geachtet werden, dass kein Epoxidharzmaterial in eine Nut einläuft bzw. eventuell eingedrungenes Epoxidharzmaterial muss nicht aus Nuten entfernt werden. Nuten lassen sich auf einfache Weise maschinell beispielsweise über eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine oder Schleifmaschine einbringen.
  • Die Nut oder Nuten werden mit einem Befüllungsmaterial befüllt, welches ein Epoxidharzmaterial ist mit einer von der Steinumgebung der Nut abweichenden Farbe. Dadurch entsteht ein Farbkontrast, durch welchen sich eben die Verzierung von der Steinumgebung abhebt. Da durch die Beschichtung der Oberfläche mit Epoxidharzmaterial oberflächennahe Poren verschlossen sind, kann das andersfarbige Befüllungsmaterial nicht in diese Poren eindringen. Außerhalb einer Nut können deshalb auch keine Farbeffekte entstehen. Da durch lassen sich Verzierungen mit einem scharfen Rand herstellen, so dass ein Verzierungsergebnis auch hohen ästhetischen Anfordernissen genügt.
  • Wesentliche Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich maschinell durchführen. Bei dem Befüllen der Nuten muss nicht auf eine exakte Positionierung eines Befüllungskopfs an einer Nut geachtet werden, da über die Nut auslaufendes Befüllungsmaterial nicht in oberflächennahe Poren des Steinkörpers eindringen kann.
  • Die Beschichtung des Epoxidharzmaterials wird so hergestellt, dass Poren an der Oberfläche des Steinkörpers geschlossen sind. Dadurch kann in diese Poren auch kein andersfarbiges Befüllungsmaterial eindringen.
  • Günstig ist es, wenn die Oberfläche des Steinkörpers über Sägen hergestellt ist. Ein zusätzlicher Schleifschritt ist bei Verwendung einer entsprechenden Säge dann nicht mehr notwendig.
  • Insbesondere wird ein Diamantsägewerkzeug wie ein Diamantseil oder ein Diamantkreissägenblatt verwendet. Über ein Diamantseil lässt sich eine gewünschte Oberflächengüte erreichen, insbesondere wenn ein geeigneter Sägenfortschritt (wie beispielsweise 12 mm/min) gewählt wird.
  • Insbesondere hat die Oberfläche des Steinkörpers eine Struktur entsprechend einem Schliff zwischen C45 und C180. Bei einem Ausführungsbeispiel hat die Oberfläche eine Struktur entsprechend einem Schliff C60. Eine solche Struktur lässt sich durch Sägen beispielsweise mit einem Diamantseil herstellen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Beschichtung mit Epoxidharzmaterial mit einer Dicke im Bereich zwischen 0,2 mm und 1,5 mm hergestellt wird und insbesondere im Bereich zwischen 0,5 mm und 1 mm hergestellt wird.
  • Günstig ist es, wenn die Epoxidharzschicht nach Aushärtung geschliffen wird. Dadurch lässt sich die Beschichtungsherstellung vereinfachen. Es muss keine exakte Schicht aufgetragen werden, da die aufgetragene Schicht nachbearbeitet wird. Das Epoxidharz kann vor der Aushärtung beispielsweise aufgespachtelt werden, wobei dann durch das Schleifen die Oberfläche einer entsprechenden Genauigkeit bzw. Maßhaltigkeit hergestellt wird.
  • Insbesondere werden die Nut oder Nuten durch Fräsen und/oder Schleifen hergestellt. Die Nuten lassen sich dadurch auf einfache Weise einbringen.
  • Die Nut oder Nuten werden vorteilhafterweise zu einer Oberseite des beschichteten Steinkörpers hin offen hergestellt. Dadurch lässt sich anschließend auf einfache Weise eine Befüllung mit Befüllungsmaterial durchführen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nut oder Nuten durch eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine und/oder Schleifmaschine hergestellt werden. Es lässt sich dadurch maschinell ein definierter Nutenverlauf beispielsweise zur Erzeugung einer Beschriftung herstellen.
  • Günstig ist es, wenn die Nut oder Nuten mit einer solchen Tiefe hergestellt werden, dass an Nutwänden und/oder einem Nutgrund Poren und/oder Drusen und/oder Lunker und/oder Kavernen liegen. Das Befüllungsmaterial kann sich dann mit solchen Poren, Lunkern, Drusen usw. verkrallen, so dass es ”sicher” in einer Nut gehalten wird.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Nut oder Nuten mit einer Tiefe von mindestens 5 mm hergestellt werden. Beispielsweise liegt die Tiefe im Bereich zwischen 7 mm und 10 mm.
  • Es ist ferner günstig, wenn die Nut oder Nuten mindestens in einem Teilbereich zu der Oberfläche des Steinkörpers hin senkrecht zur Oberfläche orientierte Nutwände aufweisen. Entsprechende Nuten lassen sich auf einfache Weise herstellen. Sie lassen sich ferner mit einem scharf definierten Rand her stellen. Dadurch wiederum lässt sich für eine Verzierung ein ästhetisch befriedigendes Ergebnis erzielen.
  • Insbesondere werden Nut oder Nuten über Gießen mit Befüllungsmaterial befüllt. Dadurch lässt sich auf einfache Weise Befüllungsmaterial in eine Nut einbringen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dabei keine positionsgenaue Befüllung notwendig, da es unschädlich ist, wenn Befüllungsmaterial auf die Oberfläche des beschichteten Steinkörpers austritt. Das Befüllungsmaterial kann nicht in oberflächennahe Poren des Steinkörpers eindringen, da diese bereits durch das Beschichtungsmaterial geschlossen sind. Befüllungsmaterial an der Oberfläche des beschichteten Steinkörpers lässt sich durch Schleifen entfernen. Es muss dann auch eine Nut nicht exakt befüllt werden, sondern es kann sich eine Befüllungsmaterialanhäufung ausbilden, welche über die sonstige Oberfläche des beschichteten Steinkörpers hinaussteht. Diese Anhäufung lässt sich beispielsweise durch Schleifen entfernen.
  • Beispielsweise wird Befüllungsmaterial von der Oberfläche des beschichteten Steinkörpers abgezogen. Beispielsweise wird Befüllungsmaterial in Nuten eingespachtelt. Entsprechend lässt sich die Befüllung auf einfache Weise und beispielsweise auch maschinell mit einer Spachtelmaschine durchführen.
  • Günstig ist es, wenn der beschichtete Steinkörper nach Aushärten des Befüllungsmaterials dann geschliffen wird. Es lässt sich dadurch überschüssiges Befüllungsmaterial entfernen und es wird eine einheitliche stufenlose Oberfläche hergestellt. Das Schleifen lässt sich ferner dazu benutzen, eine definierte Oberflächenrauhigkeit herzustellen, um beispielsweise eine bestimmte Rutschsicherheitsklasse wie R9 oder R10 zu erreichen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich auf vorteilhafte Weise eine Beschriftung als Verzierung herstellen. Buchstaben bzw. Zahlen sind aufgrund eines herstellbaren scharfen Rands gut lesbar.
  • Es ist günstig, wenn der Steinkörper eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist. Dadurch lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache Weise und insbesondere maschinell durchführen. Ferner ist ein entsprechend hergestelltes Steinelement auf einfache Weise verlegbar.
  • Insbesondere ist der Steinkörper eine Steinplatte, welche beispielsweise aus einem Block ausgesägt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich für beliebige Arten von Steinkörpern verwenden. Es lässt sich insbesondere für Steinkörper aus Naturstein verwenden.
  • Hervorragende ästhetische Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn der Steinkörper Basalt umfasst und insbesondere ein Basalt-Lava-Steinkörper ist. Ein derartiges Material ist vom Charakter her dunkel. Es lassen sich dadurch ”helle” Verzierungen beispielsweise in Hellgrau auf einfache Weise herstellen. Bei einem Basalt-Lava-Material sind Poren und dergleichen nicht miteinander verbunden. Dadurch werden bei der oberflächlichen Porenbefüllung keine zusätzlichen inneren Oberflächen (durch Porenausbreitung bzw. Porenzusammenbruch) erzeugt.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Steinkörpers;
  • 2 den Steinkörper gemäß 1 mit einer Beschichtung aus Epoxidharz;
  • 3 den Steinkörper gemäß 2, an welchem eine Nut hergestellt ist;
  • 4 den Steinkörper gemäß 3, bei welchem die Nut mit einem Befüllungsmaterial befüllt ist; und
  • 5 eine Schnittansicht eines fertig hergestellten Steinelements.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steinelements, welches in einer Querschnittsdarstellung in 5 schematisch gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfasst einen Steinkörper 12. An dem Steinkörper 12 ist eine Verzierung 14 angeordnet. Die Verzierung 14 unterscheidet sich von der Steinumgebung durch die Farbe. Die Verzierung 14 kann grundsätzlich durch beliebige geometrische Formen gebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Verzierung 14 alphanumerische Zeichen. Beispielsweise ist die Verzierung 14 an dem Steinelement 10 eine Inschrift.
  • Die Verzierung 14 ist mittels einer oder mehreren Nuten 16 an dem Steinkörper 12 gebildet. Eine Nut 16 ist mit einem Befüllungsmaterial 18 befüllt, welches eine Farbe aufweist, die in einem Kontrast zu der Steinumgebung steht.
  • Das Befüllungsmaterial 18 ist ein Epoxidharz. Die gewünschte Farbe wird durch Beimischung von entsprechenden Farbelementen wie Farbpigmenten erzeugt. Dadurch ist grundsätzlich jeder denkbare Farbeindruck für die Verzierung 14 herstellbar.
  • Der Steinkörper 12 besteht aus einem Steinmaterial. Beispielsweise ist er aus Beton hergestellt. Insbesondere ist der Steinkörper 12 als Natursteinkörper ausgebildet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Steinkörper 12 ein Basalt-Lava-Steinkörper.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel wurde als Steinkörper ein armenischer Basalt-Lava verwendet, welcher eine Trockenrohdichte zwischen 2,02 und 2,10 kg/dm3 aufweist und eine Wasseraufnahme zwischen 1,6 und 1,8 Massen-%. Die Druckfestigkeit betrug zwischen 51,2 und 98,2 N/mm2 (ermittelt in einem Druckversuch nach DIN 52105, Ausgabe 1998 mit Probekörpern im lufttrockenen Zustand). Die Biegefestigkeit betrug zwischen 6,2 N/mm2 und 11,3 N/mm2 (je nach Probe) bei einem Biegeversuch nach DIN 52112, Ausgabe 1988 (bei Mittelpunktbelastung bei einer Stützweite von 150 mm). Die Biegeversuche wurden an Probekörpern im lufttrockenen Zustand durchgeführt. Der Schleifverschleiß als Dickenverlust lag in der Größenordnung von 1,8 mm und als Volumenverlust in der Größenordnung von 8,9 cm3/50 cm2 bei der Verschleißprüfung nach DIN 52108 bei einem Schleifscheibenverfahren mit einer Schleifscheibe nach Böhme. Bei Naturstein liegt eine Streuung der Eigenschaften vor.
  • Der Steinkörper 12 weist insbesondere bei einem Naturstein Poren 20, Drusen (Hohlräume mit Kristallansammlungen), Lunker usw. auf.
  • Der Steinkörper 12 ist beispielsweise als Platte ausgebildet, welche eine Unterseite 22 und eine Oberseite 24 aufweist. Die Oberseite 24 ist im Wesentlichen eben (siehe unten). Die Oberseite 24 und die Unterseite 22 sind im Wesentlichen parallel.
  • Der entsprechende Roh-Steinkörper 12 ist in 1 schematisch dargestellt.
  • Der Steinkörper 12 als Ausgangsprodukt zur Herstellung des Steinelements 10 wird beispielsweise aus einem Block durch Sägen hergestellt. Insbesondere wird ein Diamantsägewerkzeug verwendet. Für Steinkörper 12 mit kleinerer Ausdehnung kann als Sägewerkzeug beispielsweise ein Diamantsägeblatt verwendet werden. Bei größeren Flächenausdehnungen wird insbesondere ein Diamantseil verwendet.
  • Eine Oberfläche 26 an der Oberseite des Steinkörpers 12 weist eine Struktur (Oberflächenrauhigkeit) entsprechend einem Schliff auf, welcher zwischen C45 und C180 liegt. Insbesondere entspricht die Struktur einem Schliff von C60. Diese Oberflächenrauhigkeit lässt sich beispielsweise über das Schneiden mit einem Diamantseil erreichen, ohne dass ein weiterer Schleifvorgang notwendig ist.
  • Dieser Steinkörper 12 wird dann mit einer Epoxidharzschicht 28 (2) versehen. Das Epoxidharzmaterial ist je nach Anwendung gewählt. Wenn beispielsweise das Steinelement 10 in einem Außenbereich verwendet wird, dann muss es entsprechend temperaturbeständig sein, beispielsweise bis Temperaturen von ca. 80°C und darf zumindest bis zu der genannten Temperatur nicht wegschmelzen.
  • Die Epoxidharzschicht 28 wird mit einer solchen Dicke beispielsweise durch Verspachteln aufgetragen, dass Poren an der Oberfläche 26 des Steinkörpers 12 geschlossen sind.
  • Nach Aushärtung des Epoxidharzes der Epoxidharzschicht 28 wird der Steinkörper 12 mit der Epoxidharzschicht 28 an einer Oberseite 30 (welche an der Epoxidharzschicht 28 liegt) abgeschliffen. Die Epoxidharzschicht 28 weist eine Dicke in der Größenordnung zwischen 0,2 mm und 1,5 mm und insbesondere zwischen ca. 0,5 mm und 1 mm auf.
  • Anschließend werden in einen solchen beschichteten Steinkörper 32 eine oder mehrere Nuten eingebracht und insbesondere eingefräst oder eingeschliffen. Es wird dazu insbesondere eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine bzw. Schleifmaschine verwendet. Der Nutenverlauf einer hergestellten Nut entspricht der gewünschten Form der Verzierung.
  • Eine hergestellte Nut weist gegenüberliegende Nutenwände 34a, 34b auf. Die Nutenwände 34a, 34b sind dabei vorzugsweise parallel zueinander. Ferner liegen sie quer und insbesondere senkrecht zu der Oberseite 24 des Stein körpers 12. Eine Nut 16 weist ferner einen Nutengrund 36 auf. Eine Nut 16 wird von der Oberseite 30 des beschichteten Steinkörpers 32 hergestellt.
  • Eine Nuttiefe T (gemessen von der Oberseite 30 her) wird so gewählt, dass Befüllungsmaterial 18 in einer Nut 16 sich mit Poren, Drusen, Lunker usw. in der Nut 16 ”verhaken” kann. Insbesondere liegt eine Nuttiefe T gemessen von der Oberseite 30 her bei mindestens 5 mm. Vorzugsweise liegt die Nuttiefe T zwischen 7 mm und 10 mm.
  • Bei einem Basalt-Lava-Stein als Steinkörper 12 entstehen Poren, Kavernen und Lunker durch Lufteinschlüsse beim Lavaerstarrungsprozess.
  • Nach Herstellung der Nut oder Nuten 16 werden diese mit dem Befüllungsmaterial 18 befüllt. Wie oben erwähnt ist das Befüllungsmaterial 18 ein Epoxidharzmaterial. Fließfähiges Epoxidharzmaterial wird in die Nut 16 oder in die Nuten 16 gegossen. Es wird dabei darauf geachtet, dass eine Nut 16 vollständig gefüllt ist. Das Befüllungsmaterial 18 muss nicht exakt in die Nut oder Nuten eingegossen werden, sondern kann beispielsweise großflächig von der Oberseite 30 her verteilt werden. Beispielsweise kann es abgezogen werden und insbesondere verspachtelt werden. Durch die Epoxidharzschicht 28 sind die Poren des Steinkörpers 12 oberflächlich verschlossen. Dadurch kann in diese oberflächennahen Poren kein Befüllungsmaterial 18 eindringen. Dies wiederum hat zur Folge, dass sich eine Verzierung 14 mit scharfem Rand herstellen lässt.
  • Das Epoxidharzmaterial für die Befüllung der Nut oder Nuten 16 kann dabei grundsätzlich das gleiche Material sein wie das Epoxidharzmaterial für die Epoxidharzschicht 28 außer der Verwendung von Farbelementen wie Farbpigmenten für das Befüllungsmaterial 18.
  • Nach Aushärtung des Epoxidharzes des Befüllungsmaterials 18 wird die Oberfläche des mit Nuten versehenen beschichteten Steinkörpers 32 abgeschliffen. Dadurch erhält das Steinelement 10 eine ”gleichmäßige” Oberfläche 38 (5) ohne Vertiefung oder Überhöhung an der oder den Nuten 16. Das Schleifen erfolgt derart, dass eine bestimmte Rutschsicherheitsklasse wie R9 oder R10 erreicht ist. Beispielsweise erfolgt ein Schliff gemäß C80 oder C120.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung lässt sich ein Steinelement 10 mit einer Verzierung 14 herstellen, wobei die Verzierung 14 einen scharfen Rand aufweist und damit ästhetischen Anforderungen genügt.
  • Das Befüllungsmaterial 18 befindet sich ausschließlich in einer Nut 16, wobei sich die Nut 16 definiert mit den Nutenwänden 34a, 34b herstellen lässt. Dadurch ergibt sich ein scharfer Rand zwischen einer befüllten Nut 16 und der Umgebung der Nut. Dadurch ist beispielsweise eine Beschriftung als Verzierung 14 scharf und gut erkennbar.
  • Die Beschichtung des Steinkörpers 12 mit Epoxidharz insbesondere bevor Nuten 16 eingebracht werden sorgt für einen Verschluss von oberflächennahen Poren, so dass in diese Poren später auch kein Befüllungsmaterial 18 eindringen kann. Dadurch lässt sich die Befüllung der Nuten 16 mit Befüllungsmaterial 18 auf einfache Weise durchführen. Insbesondere ist ein Verspachteln oder dergleichen möglich; eine positionsgenaue Befüllung der Nuten 16 mit Befüllungsmaterial 18 ist nicht notwendig. Es wird dann ferner verhindert, dass das Befüllungsmaterial 18, welches ja in Kontrast zu der Steinumgebung stehen soll, in den Steinkörper 12 außerhalb einer Nut 16 eindringen kann.
  • Beispielsweise lässt sich auf einfache Weise eine hellgraue Verzierung 14 an einem dunklen Steinkörper 12 wie beispielsweise an einem Basalt-Lave-Steinkörper 12 herstellen.
  • Ein wesentlicher Anteil der Verfahrensschritte zur Herstellung des Steinelements 10 lässt sich maschinell durchführen. Die Genauigkeitsanforderungen bei der Herstellung der Epoxidharzschicht 28 und bei der Befüllung von Nuten 16 sind verringert, da Ungenauigkeiten durch nachfolgende Schleifschritte korrigiert werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung lässt sich ein Steinelement 10 herstellen, welches hohen ästhetischen Anforderungen bezüglich den Verzierungen 14 genügt, wobei sich die Verfahrensdurchführung auf einfache Weise realisieren lässt.

Claims (23)

  1. Steinelement, welches mit einer Verzierung (14) versehen ist, umfassend einen Steinkörper (12), welcher mit Epoxidharz beschichtet ist, wobei Poren an der Oberfläche des Steinkörpers (12) durch die Beschichtung (28) geschlossen sind, und mindestens eine Nut (16) in dem Steinkörper (12), welche mit einem Befüllungsmaterial (18) befüllt ist, welches ein Epoxidharz mit einer von der Steinumgebung sich unterscheidenden Farbe ist.
  2. Steinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (28) aus Epoxidharz eine Dicke im Bereich zwischen 0,2 mm und 1,5 mm aufweist.
  3. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (16) eine Tiefe (T) von mindestens 5 mm aufweist.
  4. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (16) senkrecht zu einer Oberfläche des Steinkörpers (12) liegende Nutenwände (34a, 34b) aufweist.
  5. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen ebene Oberfläche (38).
  6. Steinelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (38) geschliffen ist.
  7. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenbereich über der mindestens einen Nut (16) stufenlos in benachbarte Oberflächenbereiche übergeht.
  8. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung (14) mindestens ein alphanumerisches Zeichen ist.
  9. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinkörper (12) aus Naturstein ist.
  10. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinkörper (12) ein Gasaltmaterial umfasst. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinkörper (12) aus einem Basalt-Lava-Materialist.
  11. Steinelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Platte.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement, umfassend die Schritte: – Beschichtung einer Oberfläche eines Steinkörpers mit einem Epoxidharzmaterial, wobei die Beschichtung mit Epoxidharzmaterial so hergestellt wird, dass Poren an der Oberfläche des Steinkörpers geschlossen sind, – Herstellung einer oder mehrerer Nuten mit dem gewünschten Verzierungsverlauf, und – Befüllen der Nut oder Nuten mit einem Befüllungsmaterial, welches ein Epoxidharzmaterial mit einer von der Steinumgebung der Nut abweichenden Farbe ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Steinkörpers über Sägen hergestellt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Diamantsägewerkzeug verwendet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Steinkörpers eine Struktur entsprechend einem Schliff zwischen C45 und C180 hat.
  16. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Steinkörpers eine Struktur entsprechend einem Schliff C60 hat.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mit Epoxidharzmaterial mit einem Dickenbereich zwischen 0,2 mm und 1,5 mm hergestellt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Epoxidharzschicht geschliffen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Nuten durch Fräsen und/oder Schleifen hergestellt werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Nuten zu einer Oberseite des beschichteten Steinkörpers hin offen hergestellt werden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Nuten durch eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine und/oder Schleifmaschine hergestellt werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Nuten mit einer solchen Tiefe hergestellt werden, dass an Nutenwänden und/oder einem Nutengrund Poren und/oder Drusen und/oder Lunker und/oder Kavernen liegen.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Nuten mit einer Tiefe von mindestens 5 mm hergestellt werden.
DE200810010348 2008-02-13 2008-02-13 Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement Expired - Fee Related DE102008010348B9 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810010348 DE102008010348B9 (de) 2008-02-13 2008-02-13 Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810010348 DE102008010348B9 (de) 2008-02-13 2008-02-13 Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008010348B3 true DE102008010348B3 (de) 2009-09-03
DE102008010348B9 DE102008010348B9 (de) 2010-03-11

Family

ID=40911559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810010348 Expired - Fee Related DE102008010348B9 (de) 2008-02-13 2008-02-13 Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008010348B9 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2573342A1 (es) * 2014-12-05 2016-06-07 Alberto ABAD ALONSO Pieza de piedra natural coloreada

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7735990U1 (de) * 1977-11-24 1979-08-16 Melaina Trust Reg., Vaduz Kunststeinplatte bestimmter Farbgebung mit Oberflächenstruktur
DE10249223A1 (de) * 2002-10-22 2004-05-13 Helmut Szynka Verfahren zum Aufbringen eines Farbdekors auf ein Substrat

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7735990U1 (de) * 1977-11-24 1979-08-16 Melaina Trust Reg., Vaduz Kunststeinplatte bestimmter Farbgebung mit Oberflächenstruktur
DE10249223A1 (de) * 2002-10-22 2004-05-13 Helmut Szynka Verfahren zum Aufbringen eines Farbdekors auf ein Substrat

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://www.befu.de/PDF-Dateien/Produkte-pdf.htm *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2573342A1 (es) * 2014-12-05 2016-06-07 Alberto ABAD ALONSO Pieza de piedra natural coloreada

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008010348B9 (de) 2010-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2008031610A1 (de) Baustein mit lichtdurchlässigen fasern
DE202008002414U1 (de) Steinelement
DE3909169A1 (de) Wasserdurchlaessiges naturfarbenes pflasterelement und verfahren zu seiner herstellung
DE102008014078A1 (de) Baustein mit lichtdurchlässigen Fasern
DE102008010348B3 (de) Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement
DE102008041646B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formteils mit einer Oberflächenbeschichtung mit Perlmutt enthaltenden Partikeln
WO2024083943A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bedruckten betonkörpers, sowie bedruckter betonkörper
WO2024083944A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bedruckten betonkörpers, sowie bedruckter betonkörper
DE102007014496B3 (de) Verlegware und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
EP3068611B1 (de) Sanitärbeckenformteil
DE2419949C2 (de) Bewehrtes Bauelement
AT511209A4 (de) Verfahren zur beeinflussung des optischen erscheinungsbildes eines holzelementes
AT522437B1 (de) Kunststein
DE102018128566B4 (de) Verfahren zur Anpassung einer keramischen Außenschale
DE3147753A1 (de) Verfahren und herstellungsform zum herstellen von platten sowie nach dem verfahren und in der form hergestellte platten
AT409581B (de) Schmuckelement aus einem kunststoffteil sowie verfahren zu seiner herstellung
WO2020233880A1 (de) Leichter verbundwerkstoff mit kratzfester oberfläche und verfahren zu dessen herstellung
AT12334U1 (de) Möbelplatte
DE8135169U1 (de) Platte
EP3072863B1 (de) Verfahren zur herstellung eines zement-faser komposits
DE822058C (de) Ebene und gewoelbte Fuellflaechen fuer Waende, Moebel, Gebrauchs- und Ausstattungsgegenstaende
DE19706107A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dekorbauelementen
DE181758C (de)
EP2687649B1 (de) Plattenförmiges Bauelement sowie Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Bauelements
DE102009054488B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer mit einer künstlichen Maserung versehenen Schicht

Legal Events

Date Code Title Description
8397 Reprint of erroneous patent document
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140902