DE2100846A1 - Bei der Herstellung strukturierter Wandflächen verwendbares Modell und Verfahren zur Herstellung derartiger Flächen - Google Patents

Bei der Herstellung strukturierter Wandflächen verwendbares Modell und Verfahren zur Herstellung derartiger Flächen

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DE2100846A1
DE2100846A1 DE19712100846 DE2100846A DE2100846A1 DE 2100846 A1 DE2100846 A1 DE 2100846A1 DE 19712100846 DE19712100846 DE 19712100846 DE 2100846 A DE2100846 A DE 2100846A DE 2100846 A1 DE2100846 A1 DE 2100846A1
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plastic
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concrete
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DE19712100846
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Inventor
Hans-Jürgen 6800 Mannheim-Rheinau; Wagner Erich 6900 Heidelberg. P Gensky
Original Assignee
Schütte-Lanz Holzwerke AG, 6800 Mannheim-Rheinau
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/364Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article of plastic material or rubber
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Bei der Herstellung strukturierter Wandflächen verwendbares Modell und Verfahren zur Herstellung derartiger Flächen Die Erfindung bezieht sich auf ein bei der Herstellung strukturierter Wandflächen, wie beispielsweise Sichtbetonflächen, verwendbares Modell sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Wandflächen unter Verwendung des zu schaffenden Modells.
  • Glatte Sichtbetorflächen strahlen eine gewisse Sintönigkeit auges ie insbesondere bei Repräsentativbauten als störend empfunden wird. Insoweit ist die Auflockerung derartiger Flächen in letzter Zeit mehr und mehr als Bedürfnis aufgetreten, nachdem sich gezeigt hatte, daß die von Bauten mit glatten Betonsichtflächen ausgehende Monotonie durch sinnvolle Gliederung der einander zugeordneten Baukörper allein nicht erreicht werden konnte.
  • Da es sich bei den aufzulockernden Flächen vornehmlich um AußenwandfIächen handelt, kam die bekannte Aufbringung von Stukkaturen schon wegen mangelnder Witterungsbeständigkeit derselben nicht in Betracht. Es wurden jedoch bereits Versuche unternommen, die Betonflächen selbst dadurch aufzulockern, daß Negativformen der gewünschten Flächenstrukturierung aufweisende Modelle auf die Schalung aufgesetzt.
  • dort mittels Schrauben oder Nägel befestigt und dann bei der Wandaufsohättung mit Beton hinterfüllt wurden. Dabei kamen ausgehärtete Gips- oder Kunststoffmodelle zur Anwendung, die durch Abguß der das spätere Modell bildenden Masse in eine zuvor vrn Hand gefertigte Positivform aus leicht bearbeitbarem und vom fertigen Modell entfernbarem Material hergestellt worden waren.
  • Das vorbekannte Verfahren mußte insoweit unbefriedigend bleiben, als bei komplizierter gestarteten Strukturierungen, beispielsweise beim Auftreten von Hinterschneidurigen, die Ausschalung nur bei Zerstörung der Modelle gelang. Aber auch bei einfachsten Flj.'chenmustern war nur eine sehr begrenzte Wlederverwendiarkeit der Modelle geweben. Antesfetts dieser dem Stande der Technik anhaftenden Unzulänglichketten besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines verbesserten Modells und eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung strukturierter Wandflächen.
  • Hinsichtlich des bei der Herstellung strukturierter Wandflächen im Wege der Aufschüttung von Beton oder einer sonstigen schüttfähigen, im ausgehärteten Zustand zur Wandbildung geeigneten Masse verwendbaren Modells ist die geste lte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Negativform der herzustellenden Strukturfläche aus zäh-elastischem Kunststoff besteht, beispielsweise aus modifiziertem Acryl-Harz, der darüberhinaus große Abriebfestigkeit haben sollte. Selbstverständlich kommt jeder andere Kunststoff gleichermaßen in Betracht, soweit er hinreichende Festigkeit gegen Abrieb besitzt und vor allem in zäh-elastischer Form auftritt. Das letztgenannte Merkmal hat im Rahmen der vorliegenden Erfindung insoweit besondere Bedeutung, als Modelle aus derartige Sigenschaften aufweisenden Kunststoffen bei hinreichender Formbeständigkeit auch dann ein zerstörungsfreies Ausformen ermöglichen, wenn Hinterschneidungen auftreten, die sich im Rahmen der dem jeweiligen luSodellwerketoff eigenen Verforin?oarkeit bzw. Nachgiebigkeit halten.
  • Der Erfindung liegt somit die zunächst widersinnig ersceinende Erkenntnis zurunde, daß es bei. der Herstellung strukturierter Wandflächen im Schüttverfahren keiner starren Modelle bedarf, was bisher ftir notwendig gehalten wurde. Aus dieser Erkenntnis leitet sich die erfindungsgemäße Lehre ab, einen zäh-elastischen Kunststoff als Modellwerkstoff zu verwenden, der im Interesse guter Wiederverwendbarkeit eines Modells darüberhinaus große Abriebfestigkeit besitzen sollte. Im gegensatz zu den bisher zum Einsatz gekommenen Modellen mit starrer Negativform der abzuformenden Strukturfläche, bei denen wegen der Gefahr des Abbrechens bei der Modellhinterfüllung, z.B. Wandaufschüttung, keine mit stark auskragenden und ggf. noch geringe Querschnitte aufweisenden Vorsprünge der Negativform realisiert werden konnten, besteht eine darartige Gefahr bei dem erfindungsgemäßen Modell angesichts der begrenzten Nachgiebigkeit der einzelnen Modellabschnitte nicht. Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Modelle gleichwohl ausreichende Formbeständigkeit haben. In zweckmäier Weiterbildung kann die Erfindung auch durch Ausgestaltung des Modells als Schalungsteil, beispielsweise Schalungstafel, gekennzeichnet sein, wobei es sich, gleichfalls nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung, als sehr vorteilhaft erwiesen hat, die Negativform der herzustellenden Strukturfläche als Modellplatte auszubilden, die mit einer für den jeweiligen Bedarfsfall ausreichende Steifigkeit aufweisenden Trägerplatte fest verbunden, beispielsweise verklebt sein kann.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren, bei dem nach dem Aufbau der Schalung auf diese Modelle aufgesetzt und befertigt oder gar an der Schalung selbst durch Aufbringung ton beispielsweise Gips erst aufgebaut werden, besteht hinsichtlich des zu schaffenden Verfahrens die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß das Modell im Zuge des Aufbaues der Schalung und als Bestandteil derselben in diese eingefügt, dann in an sich bekannter Weise bei der Wandaufsohüttung hinterfüllt und nach dem Aushärten der aufgeschütteten Masse zugleich mit der Schalung zerstörungsfrei wieder entfernt wird. Des weiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren durch Verwendung eines einen Teil einer Schalungstafel btlderlden Modells aus nicht ausgehärtetem, zäh-elastischen Kunststoff großer Abriebfestigkeit gekennzeichnet ist sein.
  • Im folgenden solien weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung anhand einer in der beigefügten Zeichnung in einer Schnittansicht und schematisch dargestellten Ausführungsform des Modells erläutert werden, worauf die Erfindung Jedoch in keiner Weise beschränkt ist.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Modell besteht aus einer Modellplatte a'l und einer Trägerplatte 12, die mittels einer in die Kontaktfläche zwischen den Teilen eingebrachten Klebeschicht 15 aus einem eine sichere Verbindung gewährleistenden Kleber, beispielsweise einen Kleber auf der Basis der Spoxyd-Harze fest miteinander verbunden sind.
  • Die Gesamtanordnung ist -von der die Negativ£orm der herzustellenden Strukturfläche aufweisenden Gestaltung der Oberfläche der Modellplatte einmal abgesehen- völlig normalen Schalungselementen entsprechend ausgebildet und wie andere Schalungsteile in einen Schalungsaufbau einfügbar. Selbstverständlich können jedoch auch vollständige Schalungen aus den erfindungsgemäßen Modellen durch Neben-und/oder Übereinanderanordnung derselben im Schalungsverband aufgebaut werden, beispielsweise wenn Reliefs hergestellt werden sollen,deren Breitenerstreckung die Breite eines Schalungselementes übersteigt0 Als Trägerpiatten für die Modellplatte 11 können an sich beliebige und als Schalungsmaterialien gebräuchliche Platten zur Anwendung kommen. Als besonders zweckmäßig haben sich sogenannte S e m p e r p 1 a t t e n erwiesen. Für einfache Anwendungsfälle sind jedoch auoh Spanplatten als Trägermaterial geeignet.
  • Die e4Sentlithe Modellplatte 11 besteht aus einem zähelastischen Kunststoff großer Abriebfestigkeit auf der Basis der Acryl-Harze. Die Oberfläche 14 der Modellplatte 11 ist als Negativform der herzustellenden Strukturfläche ausgestaltet. Bei der Hinterfüllung der Modellplatte mit Beton- oder einer anderen dem jeweiligen Bedarfsfall gefügenden schüttfähigen Masse werden die Vertiefungen 15 mit Beton ausgefüllt. Die Vertiefungen kännen -im Gegen satz zu den bekannten starren Modellen- auch Hinterschneidungen 16 aufweisen. Die zerstörungsfreie Ausformung gelingt gleichwohl nach dem Aushärten des Betons, da der verwendete säh-elastische Kunststoff begrenzte Verformungen zuläßt. Auch haben sich Vorsprünge 17 selbst dann als unpreblematisch erwiesen, wenn deren Querschnitte klein sind, da diese infolge der Nachgiebigkeit des eingesetsten Materials bei den bei der Betonaufschüttung auftretenden Beanspruchungen nicht zum Abbrechen neigen.
  • Lediglich zur Vollständigkeit sei noch erwähnt, daß zweckmäßigerweise die zur Verwendung kommenden Trägerplatten auf der von der Modellplatte entfernten Seite und'erforderlichenfallaauch an den Stirnkanten gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden sollten, was durch Aufbringung geeigneter Deckschichten, z ß. ein Kunststoff-Furnier, erfolgen kann. Dies wurde als Jedem Fachmann geläufige Maßnahme in der Zeichnung nicht weiter dargestellt und vorstehend auch nicht beschrieben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Bei der Herstellung strukturierter Wandflächen im Wege der AuSschüttung einer aushärtbaren, plastischen Masse, wie Beton, verwendbares Modell, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform (14) der herzustellenden Strukturfläche aus zäh-elastischem Kunststoff besteht, beispielsweise aus modifiziertem A c r y 1 - H a r z.
  2. 2.) Modell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Negativform der Strukturfläche bildende Kunststoff große Abriebfestigkeit besitzt.
  3. 3.) Modell nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Schalungsteil (10), beispielsweise Schalungstafel.
  4. 4.) Modell nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform der herzustellenden Strukturfläche als Modellplatte (11) ausgestaltet ist.
  5. 5.) Modell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) mit einer für den jeweiligen Bedarfsfall ausreichende Steifigkeit aufweisenden Trägerplatte (12) fest verbunden ist, beispielsweise verklebt.
  6. 6.) Verfahren zur Herstellung strukturierter Wandflächen im Wege der Aufschüttung einer aushärtbaren, plastischen Masse, wie Beton, und unter Verwendung eines die Negativform der Strukturfläche aufweisenden Modells.
    dadurch gekennzeichnet, daß das Modell im Zuge des Aufbaues der Schalung und als Bestandteil derselben in diese eingefügt, dann in an sich bekannter Weise bei der Wandaufschüttung hinterfüllt und nach dem Aushärten der aufgeschütteten Masse zugleich mit der Schaung zerstörungsfrei wieder entfernt wird.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Verwendung eines einen Teil einer SchalungstaSel bildenden crdells aus nicht ausghärtetem zäh-elastischem Kunststoff großer Abriebfestigkeit.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729484A1 (de) * 1997-07-10 1999-02-11 Anton Wilhelm Verfahren zum Gießen von Gußkörpern, insbesondere von Zierelementen aus Gips oder Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729484A1 (de) * 1997-07-10 1999-02-11 Anton Wilhelm Verfahren zum Gießen von Gußkörpern, insbesondere von Zierelementen aus Gips oder Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19729484C2 (de) * 1997-07-10 2003-04-30 Anton Wilhelm Verfahren zum Gießen von Gußkörpern, insbesondere von Zierelementen aus Gips oder Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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