DE3725945A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines steinartigen, schriftzeichen oder andere symbole aufweisenden koerpers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines steinartigen, schriftzeichen oder andere symbole aufweisenden koerpersInfo
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Description
Es ist bekannt, die Schriftzeichen oder Symbole nach Herstel
lung des steinartigen, als Platte ausgebildeten Körpers
durch Verstiften oder Verkleben am Körper festzulegen. Auch
kennt man die Methode, die Schriftzeichen mittels eines
Werkzeuges in die Schriftseite des Körpers einzuarbeiten.
Dies kann zum Beispiel von Hand durch Meißeln oder auf einer
Maschine durch Einfräsen geschehen. Des weiteren ist es noch
bekannt, eine Negativform zu erstellen und den steinartigen
Körper durch Gießen zu erzeugen. Alle vorbeschriebenen Maß
nahmen sind kostenaufwendig und lassen keine preiswerte
Fertigung eines Schriftzeichen oder andere Symbole aufweisen
den Körpers zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mittels welchem kurzfristig und kostensparend ein
Schriftzeichen oder andere Symbole aufweisender Körper her
stellbar ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Gelöst wird die sich auf des Verfahren beziehende Aufgabe
dadurch, daß variabel anordbare Symbolträger als Elemente
einer Form angeordnet werden, verbleibende Zwischenräume mit
Füllkörpern ausgebaut werden, die Form durch Seitenwände
vervollständigt wird und sodann eine hoch fließfähige, im
ausgehärteten Zustand den steinartigen Körper ergebende
Füllmasse in die Form mit der sich so geschaffenen reliefar
tigen Struktur vergossen wird.
Durch das vorstehende Verfahren lassen sich steinartige,
Schriftzeichen oder andere Symbole aufweisende Körper kurz
fristig und kostensparend erstellen. Vor dem Ausgießen der
Form brauchen nur die entsprechenden Symbolträger an der
gegebenen Stelle plaziert zu werden. Es sind dann lediglich
noch die Zwischenräume mit den Boden der Form bildenden
Füllkörpern auszufüllen. Demgemäß kann nach dem Baukasten
prinzip gearbeitet werden. Mittels einer einzigen Form kön
nen daher Körper mit unterschiedlichen Schriftzeichen oder
anderen Symbolen erzeugt werden. Ist der aus Füllkörpern und
Symbolträgern bestehende Boden der Form zusammengesetzt
worden, ist ausschließlich in die durch die Seitenwände
vervollständigte Form die hoch fließfähige Masse einzufül
len, die nach ihrem Aushärten den genauen Abdruck der relief
artigen Struktur wiedergibt. Die Form ist danach erneut
verwendbar, um einen gleichen Körper zu fertigen. Auch bei
einer Änderung hinsichtlich der Anordnung und Gestaltung der
Symbole sind die Füllkörper ebenfalls wieder einsetzbar. Vor
dem Ausfüllen der Form mit der hoch fließfähigen Füllmasse
kann die Form mit einer entsprechenden Kunststoffmasse be
schichtet werden zwecks eines leichteren Entnehmens des
gegossenen Körpers. Es sind ferner Variationen hinsichtlich
der Größe und Farbe des Körpers möglich durch entsprechende
Materialwahl. Auf diese Weise können z.B. Namensplatten
erzeugt werden. Ferner bietet sich dieses Verfahren an,
Grabsteine zu erzeugen, die sich in ihrem Aussehen nicht von
herkömmlichen Grabsteinen unterscheiden. Sodann ist es mög
lich, nach Herstellen des Körpers diesen an seiner Oberflä
che nachträglich zu behandeln, um ihm unterschiedlichstes
Aussehen zu verleihen. Bezüglich dieser Oberflächenbehand
lung kann es sich um Perlputz handeln. Ferner ist eine
Harzschicht einsetzbar. Auch ist ein Beschichtungsmaterial
wählbar, welches dem Körper ein marmorartiges Aussehen ver
leiht.
Weiterhin erweist es sich von Vorteil, daß vor dem Vergießen
der Füllmasse ein Rahmen randseitig im Bereich des Übergangs
zwischen den Füllkörpern und Seitenwänden eingelegt wird.
Nach dem Vergießen der Füllmasse und Aushärten derselben
führt daher das Entfernen eines eventuell randseitig vorhan
denen Gießgrates zu keiner Beschädigung des Körpers im Eckbe
reich. Vielmehr bringt der Rahmen durch Auflage auf die
randseitigen Füllkörper eine größeren Abdichtung in dem
entsprechenden Anlagebereich. Die Nachbearbeitung des Kör
pers im Hinblick auf die Entfernung eines eventuellen Gieß
grates ist daher minimal. Es können unterschiedlich gestalte
te Rahmen eingesetzt werden, und zwar hinsichtlich der Mate
rialwahl und äußeren Gestaltung. Zum Beispiel bietet es sich
bei Grabsteinen an, den Rahmen aus Bronze herzustellen.
Sodann werden Vorteile dadurch erzielt, daß die Füllmasse
eine an sich bekannte Nivelliermasse ist. Letztere ist aus
dem Hausbausektor zur Herstellung vollkommen ebener Böden
bekannt, weil sich vor dem Aushärten ein vollkommen ebener
Flüssigkeitsspiegel einstellt. Es ist daher vor dem Vergie
ßen lediglich darauf zu achten, daß die Form auf einer hori
zontalen Unterlage aufliegt. Die mit Vorteil einzusetzende
Nivelliermasse ist bekannt unter der Handelsbezeichnung
"Adurapid K 15".
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 zeichnet sich aus durch variabel anordbare Symbol
träger, seitliche, die Symbolträger überragende Formwände
und verbleibende Zwischenräume zwischen den Formwänden und
Symbolträgern ausfüllende Füllkörper. Sie ist sehr einfach
und kostensparend im Aufbau. Die Füllkörper und Symbolträger
können hinsichtlich ihrer Größe nach einer Gesetzmäßigkeit
aufgebaut sein, was die Anzahl etwaig benötigter Füllkörper
verringert und das Ausfüllen der Zwischenräume erleichtert.
Auch etwaige Abstände zwischen den Symbolträgern können
hierdurch genau eingehalten werden. Ferner ist es möglich,
die Seitenwände auf ein Raster aufzusetzen und die Symbolträ
ger durch dieses Raster in den entsprechenden Stellungen zu
fixieren, um danach die verbleibenden Zwischenräume auszufül
len.
Formtechnische Vorteile entstehen dadurch, daß die Füllkör
per aus Polyester-Hartschaum bestehen. Einerseits ist die
genügende Widerstandskraft gegeben, so daß die Füllkörper
während des Gießvorganges nicht ihre Form verändern. Anderer
seits verhindert die feinporige Gestaltung des Füllkörpers
das Eindringen von Füllmasse. Ferner wohnt den Füllkörpern
eine gewisse Elastizität inne, so daß die Füllkörper straff
aneinanderliegen und gießtechnisch nachteilige Spalte aus
schließen.
Das Erstellen der Form ist dadurch erleichtert, daß die
Symbolträger einen Sockel besitzen, der eine den Füllkörpern
entsprechende Höhe aufweist, und daß die Stirnseite der
Symbolträger die Symbolprofilierung aufweist. Diese kann je
nach Bedarf erhaben oder ausgespart sein. Stets ergeben sich
jedoch konturenscharfe Schriftzeichen bzw. Symbole.
Eine Stabilisierung erhält der steinartige, mit einer
Schriftzeichen oder dergleichen aufweisenden Symbolseite und
einer parallel zu ihr sich erstreckenden Rückseite ausgestat
tete Körper dadurch, daß die Rückseite die Symbolseite rand
seitig überragt und daß in der so gebildeten Kehle ein Rah
men angeordnet ist, wobei die Symbolseite auch den Rahmen
überragt. Weiterhin bringt dies Vorteile in der Entfernung
sich etwaig ergebender Gießgrate, wie es eingangs schon
ausgeführt wurde.
Um dem Körper noch eine zusätzliche Stabilisierung zu verlei
hen, besitzt er im Bereich seiner Rückseite eine Armierungs
einlage. Diese kann vor dem Ausfüllen der Form in dieser
fixiert werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, vor
dem Aushärten der Füllmasse die Armierung in diese einzudrük
ken. Die Armierungseinlage kann je nach Einsatzzweck des
Körpers die unterschiedlichsten Strukturen aufweisen.
Eine weitere Aufgabe übernimmt der Rahmen dadurch, daß er
Träger von Armierungselementen ist. Demgemäß erfüllt der
Rahmen eine Doppelfunktion. Bezüglich der Armierungselemente
kann es sich um Stege oder auch um Mascheneinlagen etc.
handeln.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele eines Körpers
und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anhand
der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen
plattenförmigen, Schriftzeichen aufweisenden Kör
per,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Körper,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Form zum Gießen
des in Fig. 2 veranschaulichten Körpers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Form vor dem Gießvorgang,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch einen plattenförmigen
Körper gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 die zur Herstellung desselben benötigte Form im
Teilquerschnitt.
Der in Fig. 1 perspektivisch veranschaulichte Körper 1 ist
plattenartig gestaltet und besitzt rechteckigen Grundriß. Zu
seiner Herstellung wird hoch fließfähiges Material verwen
det, welches zu einer steinartigen Masse aushärtet. Bezüg
lich der Füllmasse handelt es sich um eine an sich bekannte
Nivelliermasse, bekannt unter der Handelsbezeichnung
"Adurapid K 15".
Der plattenartige Körper 1 weist eine Schriftzeichen 2 auf
weisende Symbolseite 3 und eine parallel dazu liegende Rück
seite 4 auf. Von letzterer geht ein die Symbolseite gleichmä
ßig überragender Rand 5 aus unter Bildung einer Kehle 6. In
dieser liegt ein Rahmen 7 ein, dessen Rahmenschenkel 8 im
Querschnitt winkelförmig gestaltet sind mit erhaben verlau
fender Basis B. Ferner läßt Fig. 2 erkennen, daß die Symbol
seite 3 auch den Rahmen überragt.
Bezüglich der Schriftzeichen 2 handelt es sich um konturen
scharfe Aussparungen mit winklig zur Rückseite stehenden
Seitenwänden.
Eur Stabilisierung erhält der Körper 1 eine auf Höhe des
Rahmens 7 liegende Armierung, welche als grobmaschiges Draht
gewebe gestaltet ist. Es ist möglich, dieses an dem Rahmen 7
festzulegen. Der auch zur Stabilisierung des Körpers 1 die
nende Rahmen 7 kann aus Metall oder einem anderen geeigneten
Material gefertigt sein.
Die Form 10 zur Herstellung des steinartigen Körpers 1 be
sitzt die rahmenartig zueinander verlaufenden Seitenwände
11, welche an ihrem oberen Rand eine innenseitige Eckausspa
rung 12 ausbilden. Ferner weist sie bodenseitige Füllstücke
13, 14, 15 und 16 unterschiedlicher Grundrißform auf. Zur
Herstellung der Füllkörper 13-16 eignet sich insbesondere
Polyester-Hartschaum in Form von Längsstreifen unterschiedli
cher Länge. Diese Füllkörper 13-16 bilden in Verbindung mit
Symbolträgern 17, 18 den Formboden. Im Grundriß gesehen,
haben die Symbolträger 17, 18 eine Länge, die der Breite der
streifenförmigen Füllkörper entspricht. Der Sockel 19 der
Symbolträger 17, 18 entspricht in seiner Höhe derjenigen der
Füllkörper, so daß die Stirnseite 20 des Sockels bündig mit
der Oberseite der ihn umgebenden Füllkörper abschließt. Die
Stirnseite 20 der Symbolträger 17, 18 weist die Symbolprofi
lierung aus. Beim Ausführungsbeispiel sind es die Stirnseite
überragende Symbolprofilierungen 21, die die Schriftzeichen
2 ergeben.
Nach Anordnung der Symbolträger 17, 18 in der Form werden
die Zwischenräume zwischen den Formwänden 11 und den Symbol
trägern durch die Füllkörper 13-16 ausgefüllt. Es wird dann
ein formwandinnenseitiger Stützstreifen 22 unter Bildung
eines Rahmens auf die Füllkörper aufgelegt. Die so geschaffe
ne Form ist nun mit einer Schlichte aus geeignetem Material
zu versehen. Anschließend wird der Rahmen 7 auf die Stützlei
sten 22 aufgelegt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die
Breite der Stützleisten 22 derjenigen der Rahmenschenkel 8
entspricht. Beim Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 7 Träger
der Armierung 9.
Nach dem Ausgießen der Form mittels der hoch fließfähigen
Nivellierungsmasse und Erhärten derselben wird der in Fig.
1 und 2 veranschaulichte steinartige Körper mit einer relief
artigen Struktur erreicht. Es kann nun derselbe der Form
entnommen werden, wobei der Rahmen 7 am Körper verbleibt.
Ein etwaiger Gießgrat im Bereich der Kehle 6 läßt sich dann
leicht entfernen, ohne die Ecken E, E′ des Körpers 1 zu
beschädigen. Der Bildung eines Gießgrates im Bereich zwi
schen der Stützleiste 22 und dem Rahmen 7 wird entgegenge
wirkt durch das Eigengewicht des Rahmens 7 und der auf die
sen lastenden Nivelliermasse.
Nach dem Entnehmen des Körpers 1 aus der Form 10 sind dann
die entsprechenden Nachbehandlungen vorzunehmen.
Anstatt wie dargestellt ist, können die Symbolträger unter
schiedlichen Querschnitt aufweisen. Dementsprechend sind die
Füllkörper diesen anzupassen. Insbesondere eignet sich je
doch die streifenartige Ausbildung, die das Herstellen unter
schiedlichster Längen einfachst gestattet. Zufolge der inne
wohnenden Elastizität der Füllkörper können auch Maßabwei
chungen überbrückt werden unter Erzielung dichter Spalte und
einer weitgehend glatten Symbolseite des Körpers.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der kehlenseitige Rahmen 23 dem
Körper 24 materialeinheitlich angeformt. Dementsprechend
sind die Seitenwände 25 jenseits der Rechteckaussparung 12
mit einer Hohlkehle 26 versehen. Bei dieser Version entfal
len gesonderte Stützleisten 22. Auch ist es bei dieser Aus
führungsform möglich, eine Armierung in dem Körper vorzuse
hen, welche beispielsweise kurz vor dem Aushärten der Nivel
liermasse von der Rückseite her in diese eingedrückt wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines steinartigen, Schriftzei
chen oder andere Symbole aufweisenden Körpers, dadurch ge
kennzeichnet, daß variabel anordbare Symbolträger (17, 16)
als Elemente einer Form (10) angeordnet werden, verbleibende
Zwischenräume mit Füllkörpern (13, 14, 15, 16) ausgebaut wer
den, die Form (10) durch Seitenwände (11 bzw. 25) vervollstän
digt wird und sodann eine hoch fließfähige, im ausgehärteten
Zustand den steinartigen Körper ergebende Füllmasse in die
Form mit der sich so geschaffenen reliefartigen Struktur
vergossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Vergießen der Füllmasse ein Rahmen (7) frontseitig
im Bereich des Übergangs zwischen den Füllkörpern und den
Seitenwänden (11) eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllmasse eine an sich bekannte Nivelliermasse ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch variabel anordbare Symbolträ
ger (17, 18), seitliche die Symbolträger überragende Formwän
de (11) und verbleibende Zwischenräume zwischen den Formwän
den (11) und Symbolträgern ausfüllende Füllkörper (13-16).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllkörper (13-16) aus Polyester-Hartschaum bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Symbolträger (17, 18) einen Sockel (19) besitzen, der
eine den Füllkörpern (13-16) entsprechende Höhe aufweist,
und daß die Stirnseite (20) der Symbolträger (17, 18) die
Symbolprofilierung (21) aufweist.
7. Steinartiger Körper mit einer Schriftzeichen oder derglei
chen aufweisenden Symbolseite und einer parallel zu ihr sich
erstreckenden Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückseite (4) die Symbolseite (3) randseitig überragt und
daß in der so gebildeten Kehle (6) ein Rahmen (7) angeordnet
ist, wobei die Symbolseite (3) auch den Rahmen (7) überragt.
8. Steinartiger Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (1) im Bereich seiner Rückseite (4) eine
Armierungseinlage (9) besitzt.
9. Steinartiger Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmen (7) Träger von Armierungselementen
(Mascheneinlage 9) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725945 DE3725945A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines steinartigen, schriftzeichen oder andere symbole aufweisenden koerpers |
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DE19873725945 DE3725945A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines steinartigen, schriftzeichen oder andere symbole aufweisenden koerpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3725945A1 true DE3725945A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3725945C2 DE3725945C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6333090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873725945 Granted DE3725945A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines steinartigen, schriftzeichen oder andere symbole aufweisenden koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3725945A1 (de) |
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DE3725945C2 (de) | 1989-12-28 |
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