DE2902690A1 - Vervielfaeltigungs-schablonenblatt - Google Patents
Vervielfaeltigungs-schablonenblattInfo
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- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/24—Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
- B41N1/248—Mechanical details, e.g. fixation holes, reinforcement or guiding means; Perforation lines; Ink holding means; Visually or otherwise detectable marking means; Stencil units
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schablonenblatt, aus dem sich mit Hilfe'der Funkenerosion eine perforierte Schablone herstellen läßt.
Schablonenblätter zum Herstellen von perforierten Schablonen mittels einer Funkenerosionsmaschine sind bereits bekannt
und im Handel erhältlich. Insbesondere sind Schablonenblätter bekannt, zu denen ein kräftiges Unterlageblatt bzw. ein Substrat gehört, mit dem eine oder mehrere auf elektrischem Wege
veränderbare Schichten verklebt sind, welche jeweils einen dem Unterlageblatt zugewandten, elektrisch leitfähigen Bereich und einen über diesem angeordneten, einen elektrischen
Widerstand aufweisenden Bereich besitzen. Hierbei verhindert das Unterlageblatt ein Schrumpfen der auf elektrischem Wege
veränderbaren Schicht bzw. Schichten zwischen der Herstellung des Blatts und seiner Verwendung. Um ein solches Blatt in
eine perforierte Schablone zu verwandeln, benutzt man eine Schablonenschneidemaschine, bei der eine mit Hilfe eines
Stichels oder Schreibstiftes aufgebrachte Spannung bewirkt, daß ein Strom durch den einen elektrischen Widerstand bilden-
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den Bereich zu dem leitfähigen Bereich fließt. Durch diesen Strom werden örtlich begrenzte Perforationen in der bzw. jeder auf elektrischem Wege veränderbaren Schicht erzeugt,
so daß man eine Schablone erhält. Dann wird das Unterlageblatt von der Schablone abgezogen, die dann in eine entsprechende Vervielfältigungsmaschine eingespannt wird. Wird versucht, große schwarze oder graue Flächen eines Originals zu
kopieren, hat die Perforationsdichte, d.h. das Verhältnis zwischen der Summe des Flächeninhalts der Perforationen innerhalb einer bestimmten Fläche der Schablone und dieser Fläche
auf dem entsprechenden Teil der Schablone einen hohen Wert. Daher muß man in solchen Fällen beim Abziehen des Unterlageblatts von der Schablone mit besonderer Vorsicht verfahren,
damit die Schablone innerhalb von Flächen mit hoher Perforationsdichte nicht zerrissen wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schablonen besteht darin, daß beim Aufbringen
des einen elektrischen Widerstand bildenden Bereichs auf den leitfähigen Bereich während der Herstellung der Schablonenblätter chemische oder physikalische Wechselwirkungen zwischen
den beiden Schichten auftreten können, wodurch die gewünschten Eigenschaften der beiden Bereiche beeinträchtigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schablonenblatt
zum Herstellen einer perforierten Schablone mit Hilfe der Funkenerosion zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten
Nachteile möglichst weitgehend vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Schablonenblatt zur Herstellung einer perforierten Schablone mit
Hilfe von Funkenerosion geschaffen worden, zu dem ein erstes Blatt gehört, bei dem eine Flachseite mit einem elektrisch
leitenden Material versehen ist, sowie ein zweites Blatt,
wobei die Blätter längs eines Randabschnitts des Schablonenblatts oder in seiner Nähe aneinander befestigt sind, so daß
sie sich zwar voneinander trennen lassen, jedoch in Flächenberührung miteinander angeordnet werden können, wobei das
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zweite Blatt in Berührung mit der elektrisch leitenden Fläche des ersten Blatts steht und wobei zu dem zweiten
Blatt eine Schicht aus einem Material gehört, das mittels Funkenerosion perforierbar ist und auf einer Seite ein Tragblatt besitzt, das sich von der Schicht abziehen läßt, bevor
die Schicht perforiert wird.
Hierbei ist das abziehbare Unterlageblatt zweckmäßig auf derjenigen Flachseite der genannten Schicht angeordnet, welche
von der elektrisch leitenden Fläche des ersten Blatts abgewandt ist.
Bei einer Ausführungsform eines Schablonenblatts weist das
erste Blatt eine Schicht aus einem elektrisch leitenden Material auf einem Unterlageblatt auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Schablonenblatts; und
Gemäß der Zeichnung gehören zu einem Schablonenblatt 1 zum Herstellen einer perforierten Schablone mittels Funkenerosion
im wesentlichen zwei Blätter 2 und 3, die längs eines Randes des Schablonenblatts oder in seiner Nähe aneinander befestigt
sind. Zu dem Blatt 2 gehört gemäß Fig. 2 ein kräftiges Unterlageblatt 4, das z.B. aus Papier besteht, welches auf seiner
Oberseite mit einer Schicht 5 aus einem elektrisch leitenden Material versehen ist, welche die gesamte obere Flachseite
mit Ausnahme eines schmalen Randabschnitts 6 des Unterlageblatts 4 bedeckt. Zu dem Blatt 3 gehört ein Unterlageblatt 7,
das z.B. ebenfalls aus Papier besteht und bei dem die gesamte untere Fläche von einer Schicht aus einem mittels Funken-
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erosion zu perforierenden Material bedeckt ist. Die Unterlageschicht 7 dient dazu, ein Schrumpfen des Materials 8 zu
verhindern, das zwischen der Herstellung und der Vervendung des Schablonenblatts eintreten könnte, wenn die Schicht 8
nicht mit einer tragenden Unterlage versehen wäre. Geeignete Materialien für die Schichten 5 und 8 sowie verschiedene Verfahren, z.B. Beschichtungs- oder Streichverfahren, zum Erzeugen dieser Schichten auf dem Unterlageblatt 4 bzw. der
tragenden Unterlage 7 sind zwar bekannt, doch werden im folgenden nähere Angaben über eine bevorzugte Ausfuhrungsform
eines Schablonenblatts gemacht. Das Blatt 3 wird an dem Blatt 2 so befestigt, daß die Schichten 5 und 8 in Flächenberührung
miteinander stehen. Zur Herstellung dieser Verbindung wird ein schmaler Streifen 9 aus einem entsprechenden Bindemittel
verwendet. Um eine Verstärkung des überstehenden Randabschnitts 6 des Unterlageblatts 4 sowie eines schmalen freiliegenden Randabschnitts 11 der Schicht 5 zu bewirken, wird
ein Streifen 10, der z.B. aus dem gleichen Material besteht wie das tragende Blatt 7, zur Anlage am Rand des tragenden
Blatts gebracht und mit Hilfe eines Bindemittels 12 mit den Randabschnitten 6 und 11 verklebt. Dieses Verstärkungsverfahren ist auf dem Gebiet der Herstellung von Schablonen für Vervielfältigungsmaschinen bekannt, und es ermöglicht ein zuverlässiges Einspannen der Schablone in die Vervielfältigungsmaschine.
Um die Schablone herzustellen, kann man das Blatt 2 nach Fig. 2 z.B. aus einem Papierblatt 4 herstellen, das z.B. aus der
Papiersorte Clan Keith Opaque mit einem Quadratmetergewicht von 85 g der Papierfabrik Inveresk besteht und mit einer
Schicht 5 aus einem elektrisch leitenden Material besteht, welches einen leitfähigen Ruß oder ein Gemisch aus mehreren
Ru&arten und einem geeigneten Bindemittel und Weichmacher enthalten kann. Die Rezeptur für das Material der Schicht 5 lautet vorzugsweise wie folgt:
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Die genannten Bestandteile werden gemeinsam in einer Kugelmühle gemahlen, bis die Dispersion des Kohlenstoffs dem Anzeigewert 8 des Meßgeräts nach Hegman entspricht; dann wird
das Material mittels einer Stabstreichmaschine aufgetragen, und das Lösungsmittel wird durch Erhitzen verdampft, so daß
eine feste Schicht mit einem Quadratmetergewicht von 18 g zurückbleibt.
Das Blatt 3 besteht aus einem stark kalandrierten Papier mit einem Quadratmetergewicht von 102 g, wie es als Sorte M4/24
von der Firma Wiggins Teape geliefert wird. Auf dieses Papier wird eine Schicht 8 aufgebracht, deren Material vorzugsweise
die nachstehende Zusammensetzung hat:
(B.P. Corvic D65/02)
(Firma Cabot Carbon Co.)
Diese Bestandteile werden gemeinsam in einer Kugelmühle gemahlen, bis der Kohlenstoff so dispergiert ist, daß das Hegman-Meßgerät den Wert 8 anzeigt; dann wird das Material auf
das Papier aufgetragen und zum Entfernen des Lösungsmittels erhitzt. Der trockene Film hat ein Quadratmetergewicht von
20 g.
Hierauf wird das Blatt 3 in der beschriebenen Weise an dem Blatt 2 befestigt.
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Um das beschriebene Schablonenblatt zu verwenden, geht man wie folgt vor: Zunächst wird das tragende Blatt 7 von der
mittels Funkenerosion zu perforierenden Materialschicht 8 abgezogen. Um das Abtrennen eines Randabschnitts des tragenden
Blatts von der Schicht 8 zu ermöglichen und hierdurch das Abziehen des Blatts zu erleichtern, kann man das Schablonenblatt
in der in Fig. 2 mit Pfeilen 15 angedeuteten Weise durchbiegen. Nach dem Abziehen des Blatts 7 wird das Schablonenblatt
in eine Schablonenschneidmaschine eingespannt. Nach dem Abschluß des Perforierens der Schicht 8 mittels Funkenerosion
ist die aus der perforierten Schicht 8 bestehende Schablone zur Verwendung in einer Vervielfältigungsmaschine
bereit. Der Befestigungsstreifen der Schablone, der aus dem Streifen 10 und dem darunterliegenden Teil des Unterlageblatts
4 besteht, kann mit Schlitzen 13 versehen sein, um die Schablone in der richtigen Lage zu halten. Vor dem Gebrauch der
Schablone ist es im allgemeinen erforderlich, das Unterlageblatt 4 zusammen mit der Schicht 5 zu entfernen, und zu diesem
Zweck kann das Unterlageblatt längs der Linie 14 perforiert sein, um das Abreißen des Unterlageblatts mit der leitfähigen
Schicht von dem Befestigungsstreifen zu ermöglichen.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Schablonenblatt läßt sich in der verschiedensten Weise abändern. Man könnte
z.B. die tragende Unterlage zwischen der Schicht aus dem mittels Funkenerosion zu perforierenden Material und der elektrisch
leitenden Schicht anordnen, doch würde dies das Abziehen der tragenden Unterlage vor dem Perforieren der Schablone
erschweren. Ferner wäre es möglich, zwischen der tragenden Unterlage und dem zu perforierenden Material als Abdeckung
einen Überzug anzuordnen, der vorzugsweise eine weißliche Farbe hat und mit der darunterliegenden Schicht vereinigt bleibt,
wenn die tragende Unterlage abgezogen wird. Ein solcher Abdeckungsüberzug würde die Beobachtung des Fortschreitens der
Funkenerosion beim Herstellen einer Schablone erleichtern.
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-IC--
Das beschriebene erfindungsgemäße Schablonenblatt und die
behandelten Weiterbildungen stellen Verbesserungen gegenüber den eingangs beschriebenen bekannten Schablonenblättern dar.
Erstens braucht das Unterlageblatt mit seiner Schicht aus elektrisch leitendem Material nicht von der Schablone abgezogen zu werden, nachdem die Funkenerosion durchgeführt worden ist, so daß keine Gefahr einer Beschädigung der Schablone
besteht, und zwar auch nicht innerhalb von Flächen, wo die
Perforation eine hohe Dichte hat. Andererseits wird die zu perforierende Schicht durch ihre Unterlage unterstützt, und
zwar bis kurz vor dem Perforieren, und daher ist die Gefahr des Schrumpfens dieser Schicht zwischen der Herstellung des
Schablonenblatts und seiner Verwendung ausgeschaltet. Außerdem kann während der Herstellung keine chemische oder physikalische Wechselwirkung zwischen dem Material der zu perforierenden Schicht und dem Material der leitfähigen Schicht
stattfinden, denn diese Schichten werden getrennt auf die zugehörigen Unterlagen aufgebracht.
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Leerseite
Claims (9)
1. Schablonenblatt zum Herstellen einer perforierten Schablone mittels Funkenerosion mit einer Schicht aus einem
Material, das geeignet ist, mittels Funkenerosion perforiert zu werden, wenn ein elektrischer Strom von einem Stichel
oder Schreibstift aus durch diese Schicht zu einer elektrisch leitenden Fläche geleitet wird, die die gleiche Größe hat
wie die zu perforierende Schicht, sowie mit einer mit dem Schablonenblatt vereinigten abziehbaren tragenden Unterlage,
die ein Schrumpfen des Schablonenblatts verhindert, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch leitende
Fläche (5) eine Fläche eines ersten Blatts (2) bildet, daß die Schicht (8) aus dem zu perforierenden Material zusammen
mit der tragenden Unterlage (7) ein zweites Blatt (3) bildet und daß das erste und das zweite Blatt längs eines Randabschnitts des Schablonenblatts oder in seiner Nähe aneinander
befestigt sind, so daß die beiden Blätter zwar im übrigen voneinander trennbar sind, daß sie sich jedoch in Flächenberührung
miteinander so anordnen lassen, daß das zweite Blatt an der elektrisch leitenden Fläche des ersten Blatts
anliegt.
2. Schablonenblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare traf«Rde Unterlage (7) auf derjenigen
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Fläche der genannten Schicht (8) angeordnet ist, welche von der elektrisch leitenden Fläche (5) des ersten Blatts (2)
abgewandt ist.
3. Schablonenblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blatt (2) und das zweite Blatt
(3) mittels eines verhältnismäßig schmalen Streifens (9) aus einem Bindemittel aneinander befestigt sind.
4. Schablonenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenblatt längs des genannten Randabschnitts mit einem Befestigungsstreifen (6, 10)
versehen ist, der dazu beiträgt, die aus dem Schablonenblatt hergestellte Schablone in einer Schablonen-Vervielfältigungsmaschine in der richtigen Lage zu halten, und daß sich das
erste Blatt von dem Befestigungsstreifen längs einer dem Befestigungsstreifen benachbarten und dazu parallelen Linie
leicht abtrennen läßt.
5. Schablonenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blatt (2) und das zweite Blatt (3) so aneinander befestigt sind, daß ein verhältnismäßig schmaler Randabschnitt (6) des ersten Blatts an dem
genannten Randabschnitt des Schablonenblatts über das zweite Blatt hinausragt,und daß mit diesem vorspringenden Randabschnitt auf seiner dem zweiten Blatt zugewandten Seite ein
Streifen (10) aus einem Verstärkungsmaterial verbunden ist.
6. Schablonenblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrisch leitende Fläche (5) in Deckung
mit dem überstehenden Randabschnitt des ersten Blatts (2) nur über einen Teil (11) der Strecke zwischen dem zweiten Blatt
(3) und dem von dem zweiten Blatt abgewandten äußeren Rand des überstehenden Randabschnitts erstreckt.
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7. Schablonenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt (3) zwischen
der Schicht (8) aus dem zu perforierenden Material und der
tragenden Unterlage (7) mit einer Abdeckschicht versehen ist, die mit der zu perforierenden Schicht vereinigt bleibt,
wenn die tragende Unterlage abgezogen wird, und die eine solche Farbe hat, daß sich das Fortschreiten des Perforierens
der Schicht leicht beobachten läßt.
8. Schablonenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem ersten Blatt (2) ein
Unterlageblatt (4) gehört, bei dem eine Flachseite im wesentlichen vollständig mit dem elektrisch leitenden Material (5)
bedeckt ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Schablonenblatts, bei dem eine Materialschicht mittels Funkenerosion perforiert
wird, wobei elektrische Entladungen von einem Stichel oder Schreibstift aus durch das Material hindurch zu einer elektrisch
leitenden Fläche herbeigeführt werden, welche das zu perforierende Material vollständig überdeckt, wobei das Perforieren
nach dem Abziehen einer tragenden Unterlage erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei der
leitfähigen Fläche um eine Fläche eines Blatts handelt, das anfänglich an der zu perforierenden Schicht nur längs eines
Randabschnitts der Schicht oder in seiner Nähe befestigt ist, daß die Befestigung vor dem Abziehen der tragenden Unterlage
von der Schicht durchgeführt worden ist und daß das Blatt nach dem Perforieren von der Schicht getrennt wird.
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