AT504303B1 - Schalung zum betonieren einer wand eines behälters - Google Patents

Schalung zum betonieren einer wand eines behälters Download PDF

Info

Publication number
AT504303B1
AT504303B1 AT15072007A AT15072007A AT504303B1 AT 504303 B1 AT504303 B1 AT 504303B1 AT 15072007 A AT15072007 A AT 15072007A AT 15072007 A AT15072007 A AT 15072007A AT 504303 B1 AT504303 B1 AT 504303B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formwork
wall
concrete
skin
webs
Prior art date
Application number
AT15072007A
Other languages
English (en)
Other versions
AT504303A2 (de
AT504303A3 (de
Original Assignee
Bitschnau Lothar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bitschnau Lothar filed Critical Bitschnau Lothar
Publication of AT504303A2 publication Critical patent/AT504303A2/de
Publication of AT504303A3 publication Critical patent/AT504303A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT504303B1 publication Critical patent/AT504303B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • E04G11/24Construction of lifting jacks or climbing rods for sliding forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

2 AT 504 303 B1
Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Betonieren einer Wand eines Behälters zur Aufnahme eines gegenüber Beton aggressiven Mediums, mit einer inneren und einer äußeren Schalhaut zur Ausbildung einer Innen- und Außenschalung der Wand, von denen zumindest die innere Schalhaut von Trageinheiten gehalten ist, welche im Laufe des Betonierens der Wand über die Höhe der Wand anhebbar sind, wobei beim Betonieren der Wand eine Betonschutzfolie an der Innenseite der Wand befestigbar ist, indem es beim Abhärten des Betons zu einem Stoffschluss zwischen dem Beton und der Betonschutzfolie kommt.
Bei betonierten Behältern, die zur Aufnahme eines gegenüber Beton aggressiven Mediums dienen, beispielsweise bei Fermentern (= Reaktoren) von Biogasanlagen, muss die innere Oberfläche des Betons gegen den Angriff des Mediums geschützt werden. Hierzu werden herkömmlicherweise Betonschutzfolien eingesetzt, welche auf der Angriffseite des Mediums gummiert sind und an der gegenüberliegenden Seite abstehende Fasern oder Schlaufen aufweisen. Zum Schutz der Bodenplatte des Behälters werden die Folien nachträglich auf die Bodenplatte aufgelegt und miteinander verbunden. Zum Schutz der Innenseite der Decke des Behälters wird die Betonschutzfolie auf die Deckenschalung aufgelegt. Beim Aufgießen des Betons kommt es zu einer stoffschlüssigen Verbindung des Betons mit der Folie, wodurch diese an der Decke hält. Die Wände des Behälters werden üblicherweise mit Hilfe einer Kletterschalung ausgebildet. Hierbei wird die Schalung mittels in den bereits fertiggestellten Teil der Wand einbetonierten Ankern an der Wand befestigt. Um die zuerst angebrachte Innenschalung wird eine horizontale Bahn der Betonschutzfolie gewickelt, ausgerichtet, gespannt und befestigt. In der Folge wird die Bewehrung montiert und die Außenschalung gestellt. Es folgt das Einfüllen des Betons, wobei dieser in die Fasern bzw. Schlaufen der Betonschutzfolie eindringt und die stoffschlüssige Verbindung mit dieser hergestellt wird. Für den nächsten Betonierschritt wird die Innenschalung hinaufgesetzt und die Fertigungsschritte wiederholen sich in der beschriebenen Weise. Es werden dadurch bei der Herstellung der Wand sukzessive horizontal verlaufende Folienbahnen über die Höhe der Wand an deren Innenseite angebracht, wobei übereinanderliegende Folienbahnen mit ihren Längsrändern überlappen. Diese überlappenden Längsränder werden in der Folge miteinander verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen.
Nachteilig an dieser Art der Herstellung der mit der Betonschutzfolie verkleideten Wand ist der relativ hohe zusätzliche Aufwand für die Anbringung der Betonschutzfolie.
Die DE 102 43 246 A1 zeigt eine gattungsfremde Schalung bei der zwischen Beton und Schalhaut ein Flächengebilde eingebracht wird, welches so porös ist, dass es den Durchtritt von Wasser und Luft zulässt, Feststoffteilchen aber zurückhält. Das Flächengebilde ist gemäß der DE 102 43 246 A1 z. B. mittels einer Rolle am Rahmen des Betonschalungselementes bevorratet und wird nach dem Betonieren wieder von der Betonoberfläche entfernt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schalung bereitzustellen, mit der die innere Verkleidung der Wand mit einer Betonschutzfolie vereinfacht wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Schalung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Schalung können vertikal ausgerichtete Bahnen der Betonschutzfolie bei der Herstellung der Wand an dieser angebracht werden. Diese Bahnen werden von Folienrollen abgewickelt, die mittels Abwickelvorrichtungen der Trageinheiten der Schalung um horizontale Achsen drehbar gelagert sind. Der Aufwand zur Anbringung der Betonschutzfolie kann auf diese Weise insgesamt wesentlich verringert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schalung in Form einer Gleitschalung ausgebildet. Die entlang der herzustellenden Wand im Abstand nebeneinander angeordneten Trageinheiten sind somit in Form von Gleitschalungsböcken ausgebildet, welche das obere Ende des bereits betonierten Abschnitts der Wand übergreifen und innerhalb und außerhalb der Wand liegende Innen- und Außenschenkel aufweisen. An diesen Innen- und Außenschenkeln 3 AT 504 303 B1 ist die Schalhaut der Innen- und Außenschalung angebracht. Die Gleitschalungsböcke können mittels an ihnen angebrachten Gleitschalungshebern entlang von Kletterstangen hinaufgefahren werden, wie dies bei Gleitschalungen bekannt und üblich ist.
Andere Ausbildungsformen einer erfindungsgemäßen Schalung, bei der entlang der herzustellenden Wand angeordnete Trageinheiten im Laufe des Betonierens der Wand hinauffahrbar sind, um die an diesen Trageinheiten angebrachte Schalhaut kontinuierlich oder schrittweise hinaufzusetzen, sind denkbar und möglich. Beispielsweise könnte die Schalung auch in Form einer Kletterschalung ausgebildet sein. Die Trageinheiten könnten hierbei entlang von Schienen, die am bereits betonierten Abschnitt der Wand an dieser festgelegt sind, mittels Schreitan-trieben hinaufgefahren werden, wobei der an der jeweiligen Trageinheit befestigte Abschnitt der Schalhaut zusammen mit dieser hinaufgefahren wird. Auch könnte nur die Innenschalung mit über die Höhe der Wand anhebbaren Trägereinheiten ausgebildet sein und die Außenschalung der Wand könnte in einer anderen Weise ausgebildet sein, z. B. auch von einer über die Höhe der Wand durchgehenden Schalung gebildet werden.
Vorzugsweise weist eine jeweilige Abwickelvorrichtung eine um die horizontale Achse drehbar gelagerte Rollenhalterung auf, wobei günstigerweise mittels einer Bremse der Drehwiderstand der Rollenhalterung veränderbar ist. Es kann dadurch eine gewünschte Spannung der Folienbahnen erreicht werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt in einer Ebene senkrecht zur Wand von einer Schalung gemäß der Erfindung, wobei ein unterer Abschnitt der Wand bereits betoniert ist und die Abwickelvorrichtungen mit Folienrollen ausgestattet sind;
Fig. 2 eine Schrägsicht eines Teils der Schalung von Fig. 1, wobei zwei benachbarte Trageinheiten im Bereich ihrer Joche mit den daran angebrachten Abwickelvorrichtungen sichtbar sind;
Fig. 3 eine Schrägsicht analog Fig. 2, aber mit auf die Abwickelvorrichtungen aufgebrachten Rollen (die beiden randseitigen Rollen vertikal geschnitten);
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des Verbindungsstücks des Jochs.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schalung ist in den Figuren dargestellt. Die Schalung dient zum Betonieren einer Wand 1 eines Behälters zur Aufnahme eines gegenüber Beton aggressiven Mediums. Beispielsweise kann es sich bei diesem Behälter um einen Fermenter (= Reaktor) einer Biogasanlage oder um einen Müllbunker handeln. Die Wand 1 ist insbesondere umfangsgeschlossen ausgebildet. Die Schalung umfasst eine Mehrzahl von Trageinheiten 2, die in Längsrichtung der Wand 1 voneinander beabstandet sind. Beim Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 ist eine solche Trageinheit 2 in Seitenansicht sichtbar, der Schnitt durch die Schalung ist direkt neben dieser Trageinheit 2 gelegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schalung als Gleitschalung ausgebildet. Bei einer solchen werden die Trageinheiten 2 auch als Gleitschalungsböcke bezeichnet. Diese übergreifen jeweils das obere Ende des bereits betonierten Abschnitts der Wand 1, wobei sie einen innenseitig neben der Wand 1 sich erstreckenden Innenschenkel 3, einen außenseitig neben der Wand 1 sich erstreckenden Außenschenkel 4 und ein den Innenschenkel 3 mit dem Außenschenkel 4 verbindendes Joch 5 aufweisen, welches über das obere Ende des bereits betonierten Abschnitts der Wand 1 im Abstand zu demselben verläuft.
Die Innenschenkel 3 tragen die innere Schalhaut 6 und die Außenschenkel 4 tragen die äußere Schalhaut 7. Die innere und die äußere Schalhaut 6, 7 werden im gezeigten Ausführungsbeispiel von im Bereich ihrer vertikalen Ränder umgebördelten Blechen gebildet. Die in Längsrichtung der Wand 1 aufeinanderfolgenden Bleche sind im Bereich der umgebördelten Ränder miteinander verbunden. Jedes Blech ist von horizontal verlaufenden Gurten 8 abgestützt und 4 AT 504 303 B1 über die Gurte 8 mit einer jeweiligen Trageinheit 2 oder mit benachbarten Trageinheiten 2 verbunden. Die innere und/oder äußere Schalhaut 6, 7 könnte auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise von Schaltafeln aus Holz gebildet werden.
An den Trageinheiten 2 ist jeweils ein Gleitschalungsheber 9 angebracht. Die Gleitschalungsheber 9 dienen zum Hinaufziehen der Trageinheiten 2 und somit der inneren und äußeren Schalhaut 6, 7 entlang von Kletterstangen 10, mit denen die Gleitschalungsheber 9 Zusammenwirken. Solche Gleitschalungsheber 9 sind bekannt und müssen an dieser Stelle nicht im Einzelnen beschrieben werden.
Um in einfacher Weise ein definiertes Hinauffahren der Trageinheiten 2 zu ermöglichen, sind oberhalb der Gleitschalungsheber 9 an den Kletterstangen 10 in herkömmlicherWeise Gestänge 11 befestigt. Die Gleitschalungsheber 9 weisen Anlaufschalter auf, welche beim Anlaufen des Gleitschalungshebers 9 an das Gestänge 11 den Gleitschalungsheber 9 stillsetzen. In der Folge kann das Gestänge 11 in definierterWeise an der Kletterstange 10 hinaufgesetzt werden. Auf diese Weise kann die Bewegung der einzelnen Trageinheiten 2 synchronisiert werden, wie dies bekannt ist.
Die Schalung ist mit Abwickelvorrichtungen 12 ausgestattet, die von den Trageinheiten 2 getragen sind. Eine jeweilige Abwickelvorrichtung 12 dient zur drehbaren Lagerung einer Folienrolle 13 um eine horizontale Achse 14. Von den Folienrollen 13 sind Bahnen 15 einer Betonschutzfolie 16 abwickelbar. Die Bahnen 15 erstrecken sich somit in vertikaler Richtung.
Die Bahnen 15 sind in den Bereich zwischen der inneren Schalhaut 6 und dem bereits fertiggestellten Abschnitt der Wand 1 hineingeführt, wobei in Längsrichtung der Wand 1 benachbarte Bahnen einander im Bereich ihrer Längsränder überlappen. Beim Einfüllen von Beton drückt der Beton die Bahnen 15 an die innere Schalhaut 6 an, wobei es beim Abhärten des Betons zu einem Stoffschluss zwischen dem Beton und der Betonschutzfolie 16 kommt. Dadurch werden die Bahnen 15 beim Betonieren an der Wand 1 befestigt.
Die Betonschutzfolie 16 kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Zur stoffschlüssigen Verbindung mit dem Beton weist ihre der Wand 1 zugewandte Innenseite abstehende Fasern oder Schlaufen 17 auf, wie dies in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, in welche der noch flüssige Beton eindringen kann, so dass diese im ausgehärteten Beton eingebettet sind. Die von der Wand 1 abgewandte Seite der Betonschutzfolie 16 ist aus einem gegenüber dem aufzunehmenden Medium resistenten, flüssigkeitsdichten Material ausgebildet, beispielsweise mit einer Gummibeschichtung versehen. Die Gesamtdicke der Betonschutzfolie 16 kann wie üblich im Bereich zwischen 5 und 8 mm liegen.
Die Abwickelvorrichtungen weisen jeweils von zwei benachbarten Trageinheiten 2 getragene, drehbar gelagerte Rollenhalterungen auf. Auf eine solche Rollenhalterung ist jeweils eine Folienrolle 13 aufbringbar, auf der die Betonschutzfolie 16 aufgerollt ist. Beispielsweise umfasst eine Rollenhalterung erste und zweite Naben 19 mit Randscheiben 20, die an Achsstangen 21 befestigt sind. Die Achsstangen 21 liegen auf Rändern von Ausnehmungen in Lagerteilen 18 auf, die an der jeweiligen Trageinheit 2 befestigt sind und gegenüber denen die Achsstangen 21 um die horizontalen Achsen 14 drehbar sind.
Die Folienrollen 13 weisen innere Hülsen auf, auf die die Betonschutzfolie 16 aufgewickelt ist und in welche die Naben 19 eingesteckt sind. Eine Folienrolle 13 könnte auch hülsenlos ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind Bremsen zur Beeinflussung des Drehwiderstandes der Rollenhalterungen vorhanden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden diese von Schrauben 22 gebildet, die durch Gewindebohrungen in den Lagerteilen 18 durchgeschraubt sind und stirnseitig mehr oder weniger stark an die zugeordnete Randscheibe 20 angedrückt sind. Die Schrauben 22 können 5 AT 504 303 B1 hierbei stirnseitig mit entsprechenden Reibbelägen versehen sein. Durch diese Bremsen kann die Spannung der Bahnen 15 eingestellt werden, wenn diese von den Abwickelvorrichtungen 12 abgewickelt werden. Die Folienrollen 13 sind hierbei unverdrehbar gegenüber der Rollenhalterung auf dieser aufgebracht.
In Längsrichtung der Wand 1 aufeinanderfolgende Rollenhalterungen sind günstigerweise wie dargestellt in der Höhe versetzt. Es können dadurch in einfacher Weise Überlappungen zwischen den benachbarten Bahnen 15 ausgebildet werden. Die abgewickelte Betonschutzfolie 16 benachbarter Bahnen 15 kann hierbei über Führungsrollen oder Führungsstäbe 23 geführt sein, die bezogen auf eine Richtung rechtwinklig zur Wand 1 gegeneinander versetzt sind. Zur inneren Schalhaut 6 hin nähern sich benachbarte Bahnen 15 bezogen auf eine Richtung rechtwinklig zur Wand 1 zunehmend aneinander.
Zur Führung der Bahnen 15 ist es günstig, wenn diese wie dargestellt im Bereich ihrer beiden Längsränder von Führungsschlitzen 24, 25 des Jochs 5 geführt sind. Ein jeweiliges Joch 5 weist zwei in gegenüberliegende Seitenflächen des Jochs mündende Führungsschlitze 24, 25 für die Längsränder von benachbarten Bahnen 15 auf, wobei diese Führungsschlitze bezogen auf eine Richtung rechtwinklig zur Wand 1 voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise kann die Kraftübertragung zwischen dem Innen- und Außenschenkel 3, 4 über das jeweilige Joch 5 erreicht werden und gleichzeitig eine Durchführung der Bahnen 15 mit bezogen auf die Längsrichtung der Wand 1 überlappenden Längsrändern ermöglicht werden. Günstigerweise sind die Führungsschlitze 24, 25 hierbei in einem massiven Abschnitt des Jochs 5 angeordnet.
Die Joche 5 sind weiters mit Klemmvorrichtungen zum Klemmen der beidseitig des jeweiligen Jochs 5 verlaufenden Bahnen 15 im Bereich eines jeweiligen Längsrandes der Bahnen 15 ausgestattet. Hierzu sind im gezeigten Ausführungsbeispiel am die Führungsschlitze 24, 25 aufweisenden Abschnitt des Jochs beidseitig eines jeweiligen Führungsschlitzes 24, 25 Platten 26, 27 angebracht. Durch deren Zwischenraum ist die jeweilige Bahn 15 geführt. Eine der Platten 26 weist eine Gewindebohrung auf, welche zum Klemmen der Bahn 15 von einer Klemmschraube 28 durchsetzt ist (vgl. Fig. 4). Die Bahn 15 kann somit zwischen der Klemmschraube 28 und der Platte 27 geklemmt werden. Durch die Möglichkeit einer solchen Klemmung kann die Einrichtung der jeweiligen Bahn 15 am Beginn des Betoniervorgangs wesentlich vereinfacht werden. Wenn die Bahn 15 im Bereich des unteren Endes der Wand 1 einmal stoffschlüssig mit dieser verbunden ist, so können die Klemmschrauben 28 gelöst werden und sind für die weitere Herstellung der Wand normalerweise nicht mehr erforderlich.
Das Joch 5 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel folgende Ausbildung auf: Mit dem oberen Ende des Innenschenkels 3 ist ein von diesem nach oben sich erstreckendes Innenschwert 29 verbunden. Mit dem oberen Ende des Außenschenkels 4 ist ein von diesem sich nach oben erstreckendes Außenschwert 30 verbunden. Das Innenschwert 29 ist mit dem Außenschwert 30 über ein vorzugsweise horizontal verlaufendes Verbindungsstück 31 verbunden. Dieses Verbindungsstück 31 weist den Abschnitt des Jochs 5 auf, der mit den Führungsschlitzen 24, 25 versehen ist. Eine Öffnung im Verbindungsstück 31 dient als Durchlass für eine Kletterstange 10.
Der Gleitschalungsheber 9 ist an einer Fußplatte 32 des Außenschwerts 30 angebracht. Der Gleitschalungsheber 9 kann hierbei ebenfalls die Öffnung im Verbindungsstück 31 durchsetzen.
Eine Anbringung des Gleitschalungshebers 9 am Verbindungsstück 31 wäre ebenfalls denkbar und möglich, wobei allerdings die Erreichbarkeit des Gestänges 11 aufgrund von dessen höherer Anordnung verschlechtert wäre. Das Innenschwert 29 und das Außenschwert 30 könnten auch entfallen, wobei als Joch 5 lediglich ein Verbindungsstück zur Verbindung des Innenschenkels 3 mit dem Außenschenkel 4 vorhanden wäre.
Zur Durchführung von Arbeiten sind am Innenschenkel 3 und am Außenschenkel 4 Arbeitsplatt-

Claims (14)

  1. 6 AT 504 303 B1 formen 33, 34 angebracht. Beim Betonieren der Wand werden alle Bewehrungsarbeiten von der außenliegenden Arbeitsplattform 34 durchgeführt. Die Bewehrungsteile sind in den Figuren der Übersichtlichkeit halber 5 nicht dargestellt. Durch die im Vergleich zu herkömmlichen Gleitschalungen weiter nach oben sich erstreckende Ausbildung der Joche 5 kann eine innere Ringbewährung von der äußeren Arbeitsplattform 34 aus im Bereich oberhalb der äußeren Ringbewehrung montiert werden. An den Fußplatten 32 können vorteilhafterweise Ablagen 35 für Bewehrungsteile angebracht sein. io Zum Betonieren der Wand werden die Trageinheiten 2 mit der inneren und äußeren Schalhaut 6, 7 mit Hilfe der Gleitschalungsheber 9 nach oben verfahren, wobei in den Zwischenraum zwischen der inneren und der äußeren Schalhaut 6, 7 Beton eingebracht wird, wie dies bekannt und üblich ist. Hierbei werden erfindungsgemäß die Bahnen 15 aus Betonschutzfolie 16 von den Folienrollen 13 abgewickelt, wobei diese Bahnen zwischen der Wand 1 und der inneren 15 Schalhaut 6 durchgeführt werden. Hierbei rutscht die innere Schalhaut 6 beim Hochfahren über die Betonschutzfolie 16 ab. Um dies zu erleichtern, kann die innere Schalhaut 6 gegenüber der Vertikalen geringfügig schräggestellt sein, derart, dass ihr unteres Ende etwas weiter von der äußeren Schalhaut 7 entfernt ist als ihr oberes Ende, beispielsweise um ca. 5 mm. Nach dem Anbetonieren der Bahnen 15 an die Wand 1 werden diese im Bereich ihrer Überlappungen 20 miteinander verbunden, beispielsweise unter Hitzeeinwirkung mit einem Schmelzkleber verklebt oder miteinander verschweißt. Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch, die Bahnen 15 mit ihren Längsrändern aneinanderstoßend oder mit Abständen zwischen ihren Längsrändern an die Wand 1 anzubetonieren, wobei über die Stoßbereiche bzw. Fugen Verbindungsstreifen aufgebracht werden könnten, die mit den beiden Bahnen beispielsweise unter Hitze-25 einwirkung verklebt oder verschweißt werden. Legende zu den Hinweisziffern: 30 1 Wand 19 Nabe 2 Trageinheit 20 Randscheibe 3 Innenschenkel· - 21 - Achsstange 4 Außenschenkel 22 Schraube 5 Joch 23 Führungsstab 35 6 innere Schalhaut 24 Führungsschlitz 7 äußere Schalhaut 25 Führungsschlitz 8 Gurt 26 Platte 9 Gleitschalungsheber 27 Platte 10 Kletterstange 28 Klemmschraube 40 11 Gestänge 29 Innenschwert 12 Abwickelvorrichtung 30 Außenschwert 13 Folienrolle 31 Verbindungsstück 14 horizontale Achse 32 Fußplatte 15 Bahn 33 Arbeitsplattform 45 16 Betonschutzfolie 34 Arbeitsplattform 17 Schlaufe 35 Ablage 18 Lagerteil so Patentansprüche: 1. Schalung zum Betonieren einer Wand (1) eines Behälters zur Aufnahme eines gegenüber Beton aggressiven Mediums, mit einer inneren und einer äußeren Schalhaut (6, 7) zur Ausbildung einer Innen- und Außenschalung der Wand (1), von denen zumindest die inne-55 re Schalhaut (6) von Trageinheiten (2) gehalten ist, welche im Laufe des Betonierens der 7 AT 504 303 B1 Wand (1) über die Höhe der Wand (1) anhebbar sind, wobei beim Betonieren der Wand (1) eine Betonschutzfolie (16) an der Innenseite der Wand (1) befestigbar ist, indem es beim Abhärten des Betons zu einem Stoffschluss zwischen dem Beton und der Betonschutzfolie (16) kommt, dadurch gekennzeichnet, dass von den Trageinheiten (2) getragene Abwickelvorrichtungen (12) zur drehbaren Lagerung von Folienrollen (13) um horizontale Achsen (14) vorhanden sind und auf den Folienrollen (13) die Betonschutzfolie (16) aufgewickelt ist, wobei von einer jeweiligen Folienrolle (13) eine zwischen die innere Schalhaut (6) und die Wand (1) einführbare vertikale Bahn (15) der Betonschutzfolie (16) abwickelbar ist.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung als Gleitschalung ausgebildet ist, wobei die Trageinheiten (2) in Form von Gleitschalungsböcken ausgebildet sind, die das obere Ende des bereits betonierten Abschnitts der Wand (1) übergreifen und innenseitig und außenseitig der Wand (1) sich erstreckende Innen- und Außenschenkel (3, 4) aufweisen, welche die innere und äußere Schalhaut (6, 7) halten, und die mittels Gleitschalungshebern (9) entlang von Kletterstangen (10) hinauffahrbar sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen- und der Außenschenkel (3, 4) einer jeweiligen Trageinheit (2) durch ein Joch (5) verbunden sind, mit dem die Abwickelvorrichtung (12) verbunden ist.
  4. 4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von benachbarten Folienrollen (13) abwickelbaren Bahnen (15) in Bereichen ihrer vertikalen Längsränder überlappend geführt sind.
  5. 5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Joch (5) zur Führung der Längsränder der beidseitig des Jochs (5) verlaufenden Bahnen (15) erste und zweite Führungsschlitze (24, 25) aufweist, die bezogen auf eine Richtung rechtwinklig zur Wand (1) beabstandet sind.
  6. 6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Achsen (14) von benachbarten Abwickelvorrichtungen (12) jeweils in der Höhe gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Schalung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Joch (5) Klemmvorrichtungen zum Klemmen der beidseitig des Jochs (5) verlaufenden Bahnen (15) aufweist.
  8. 8. Schalung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Joch (5) ein mit dem Innenschenkel (3) verbundenes und von diesem nach oben abstehendes Innenschwert (29), ein mit dem Außenschenkel (4) verbundenes und von diesem nach oben abstehendes Außenschwert (30) und ein das Innenschwert (29) mit dem Außenschwert (30) verbindendes Verbindungsstück (31) umfasst.
  9. 9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschalungsheber (9) an einer Fußplatte (32) des Außenschwerts (30) angebracht ist.
  10. 10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwickelvorrichtungen (12) jeweils eine von zwei benachbarten Trageinheiten (2) getragene, um die horizontale Achse (14) drehbar gelagerte Rollenhalterung (19, 20, 21) zur Halterung einer Folienrolle (13) aufweisen.
  11. 11. Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremse zur Beeinflussung des Drehwiderstandes der Rollenhalterung vorhanden ist.
  12. 12. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletter- 8 AT 504 303 B1 Stange (10) eine Öffnung im Joch (5) durchsetzt.
  13. 13. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schalhaut (6) gegenüber der Vertikalen geneigt ist, wobei ihr unteres Ende weiter von der äußeren Schalhaut (7) entfernt ist als ihr oberes Ende.
  14. 14. Verfahren zum Betonieren einer Wand eines Behälters zur Aufnahme eines gegenüber Beton aggressiven Mediums, wobei Beton zwischen eine innere und eine äußere Schalhaut (6, 7) eingefüllt wird und zumindest die innere Schalhaut (6) im Laufe des Betonierens der Wand (1) mittels Trageinheiten (2) über die Höhe der Wand angehoben wird und eine Betonschutzfolie (16) an der Innenseite der Wand (1) befestigt wird, indem es beim Abhärten des Betons zu einem Stoffschluss zwischen dem Beton und der Betonschutzfolie (16) kommt, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anheben der inneren Schalhaut (6) Bahnen (15) der Betonschutzfolie (16) von Folienrollen (13) abgewickelt werden und in den Bereich zwischen die innere Schalhaut (6) und die Wand (1) eingeführt werden, wobei die Folienrollen (13) zum Abwickeln der Bahnen (16) von Abwickelvorrichtungen (12) um horizontale Achsen (14) drehbar gelagert sind und die Abwickelvorrichtungen (12) von den Trageinheiten (2) getragen sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
AT15072007A 2006-10-13 2007-09-25 Schalung zum betonieren einer wand eines behälters AT504303B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610049037 DE102006049037A1 (de) 2006-10-13 2006-10-13 Schalung zum Betonieren einer Wand

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT504303A2 AT504303A2 (de) 2008-04-15
AT504303A3 AT504303A3 (de) 2008-10-15
AT504303B1 true AT504303B1 (de) 2009-03-15

Family

ID=39198356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT15072007A AT504303B1 (de) 2006-10-13 2007-09-25 Schalung zum betonieren einer wand eines behälters

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT504303B1 (de)
DE (1) DE102006049037A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010047601A1 (en) * 2008-10-24 2010-04-29 Beton As Improved method and apparatus for slip forming a concrete structure with steel membrane
NO335062B1 (no) * 2010-10-01 2014-09-01 Kværner Concrete Solutions As Glidestøpt betongstruktur, samt fremgangsmåte og anvendelse av en slik betongstruktur.
JP6134590B2 (ja) * 2013-06-18 2017-05-24 鹿島建設株式会社 移動式型枠、コンクリート構造物の構築方法
DE102016205956A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-12 Peri Gmbh Selbstklettersystem, Selbstklettereinheit sowie Verfahren zum Umsetzen einer solchen Selbstklettereinheit an einem Betonbaukörper
RU2685586C1 (ru) * 2017-10-23 2019-04-22 Николае Попеску Способ возведения конструктивных элементов здания/сооружения из монолитного железобетона и технологическая оснастка для его осуществления (группа изобретений, варианты)
CN111719845A (zh) * 2020-06-29 2020-09-29 中国化学工程第十一建设有限公司 三连体筒仓滑模施工方法
DE102021100228A1 (de) 2021-01-08 2022-07-14 Hubertus Dietrich Winter von Adlersflügel Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer festen, tragfähigen Konstruktion aus einem aushärtenden Baustoff sowie Aussparungsschalungssystem, Bewehrungsmatte und Befestigungselement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU798262A1 (ru) * 1979-03-21 1981-01-23 Донецкий Проектный И Научно-Иссле-Довательский Институт "Промстрой-Ниипроект" Горизонтально-скольз ща опалубка
DE2948255A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum schuetzen der oberflaechen von betonbauwerken und abdichtungselement zum durchfuehren dieses verfahrens
DE10243246A1 (de) * 2002-09-17 2004-04-01 Max Frank Gmbh & Co. Kg Betonschalungselement insbesondere für Gleit- und Kletterschalungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE198338C (de) * 1907-05-21
DE2215959A1 (de) * 1972-04-01 1973-10-04 Wayss & Freytag Ag Vorrichtung zur herstellung von betonund stahlbetonwaenden in gleitschalbauweise fuer absatzweise oder kontinuierliche veraenderung der wanddicke bei vertikalen und schwach geneigten waenden

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU798262A1 (ru) * 1979-03-21 1981-01-23 Донецкий Проектный И Научно-Иссле-Довательский Институт "Промстрой-Ниипроект" Горизонтально-скольз ща опалубка
DE2948255A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum schuetzen der oberflaechen von betonbauwerken und abdichtungselement zum durchfuehren dieses verfahrens
DE10243246A1 (de) * 2002-09-17 2004-04-01 Max Frank Gmbh & Co. Kg Betonschalungselement insbesondere für Gleit- und Kletterschalungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006049037A1 (de) 2008-04-24
AT504303A2 (de) 2008-04-15
AT504303A3 (de) 2008-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT504303B1 (de) Schalung zum betonieren einer wand eines behälters
DE3734390C2 (de) Verbund für Fertigschalungen
DE102007039126A1 (de) Verbundplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1252578B (de) Behalter wie Gehäuse mit mehrschichtiger Wandung
DE2644096C2 (de) Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge, insbesondere für Brammengußstränge
DE102004004883B4 (de) Deckenschalungs-Paneel und System-Deckenschalung
EP0020886A1 (de) Unterbau für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3322019C2 (de) Verfahren zum vorübergehenden Übertragen von außerhalb der Querschnittsfläche eines Bauwerks parallel zu dessen Außenfläche wirkenden Kräften sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE19525082C2 (de) Wandelement für Hochbauten und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2009015816A1 (de) Verfahren zum herstellen eines wandelements
DE19925573A1 (de) Dichtungsbahn
EP0358164B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Leckanzeige- und/oder Wärmedämmspaltes zwischen einer Wand und Verkleidungsplatten sowie hierfür verwendbare Verkleidungsplatten
DE3841553C2 (de) Klebeanschluß von Kunststoffdichtungsbahnen
EP0939181A1 (de) Schalungsteil für Sichtbetonflächen
DE60109323T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
WO2011095359A2 (de) Bauwerk
DE10160441A1 (de) Säulenschalung
EP1121232B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wandelementen
DE2322139C3 (de) Batterieform und Verfahren zum Herstellen von Betonplatten
DE3346921C1 (de) Vorrichtung zum Aus- und Einbau von auf Pfeilern angeordneten Brückenlagern oder Teilen davon
DE102006012306A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer multidirektionalen Gelegebahn
DE2502373C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen, bestehend aus Ober- und Unterplatten aus nagelfähigem Werkstoff und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE60012737T2 (de) Verfahren und System zur Herstellung einer Verbundplatte und Verbundplatte
DE2130223A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Steintafeln mit eingelagerten Steinplatten
AT507178B1 (de) Raumzelle in form eines kastenträgers aus holz

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20130925