DE2908286B1 - Durchsickerter Deich - Google Patents

Durchsickerter Deich

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DE2908286B1
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Volker Dr-Ing Stahlmann
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Alfred Rudolph & Co KG Ba GmbH
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Alfred Rudolph & Co KG Ba GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Überströmsicherung aus horizontal in das Deichprofil eingelassenen, im Deich längslaufenden bahnförmigen Einlagen besteht, die mit vei ükalem Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die landseitigen Ränder der bahnförmigen Einlagen im Bereich der Oberfläche der landseitigen Böschung enden sowie eine Kaskadentreppe definieren, die von Erdstoffen abgedeckt ist Die durch die Erfindung erreichten Vol-teile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Deich die Überströmsicherung auch bei erheblicher Überströmung ihre Funktion beibehält und nicht zerstört wird.
  • Versuche haben gezeigt, daß selbst extreme Überströmungsverhältnisse nicht zu störenden Deichschäden führen. Hinzukommt, daß die Überströmsicherung eines erfindungsgemäßen Deiches mit verhältnismäßig geringem baulichen Aufwand und ohne zusätzlichen Grundbedarf verwirklicht werden kann. Die Begründung des Deiches auf der landseitigen Böschung durch eine Grasnarbe 0. dgl. wird in keiner Weise behindert. Die Sickerlinie des Deiches wird nicht oder zumindest nicht nachteilig verändert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 das Deichprofil eines erfindungsgemäßen Deiches mit Überströmsicherung, F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 und F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 nach Überströmung.
  • Der in den Figuren dargestellte Deich 1 ist ein durchsickerter Deich aus Erdstoffen 2. Er besitzt eine wasserseitige und eine landseitige Böschung 3, 4. Die landseitige Böschung 4 ist mit einer Überströmsicherung versehen.
  • Die Überströmsicherung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus horizontal in das Deichprofil eingelassenen, in Deich längslaufenden bahnförmigen Einlagen 5. Diese sind rippenartig mit vertikalem Abstand voneinander angeordnet, und zwar so, daß ihre längsseitigen Ränder 6 im Bereich oder Oberfläche der landseitigen Böschung 4 enden. Die bahnförmigen Einlagen 5 definieren so eine Kaskadentreppe, die jedoch von Erdstoffen 2 abgedeckt ist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 wird unmittelbar deutlich, was unter dem Begriff Kaskadentreppe verstanden wird. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Kaskadentreppe eine Stufenhöhe S, die etwa der Hälfte der Stufentiefe STentspricht. Die Stufenhöhe Ssoll vorzugsweise etwa 50 cm oder mehr betragen. Die bahnförmigen Einlagen 5 besitzen aber eine Breite B, die über die Stufentiefe SThinausgeht. Sie entspricht im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung etwa und zumindest der doppelten Stufentiefe ST wobei die deichseitig über die Kaskadentreppe überstehenden Streifen der bahnförmigen Einlagen 5 als Verankerungsfahnen 7 eingesetzt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 liegen die Stoßbereiche 8 der Stufen der Kaskadentreppe frei, wenn Überströmung eingetreten ist und die die Kaskadentreppe abdeckenden Erdstoffe 2 abgeschwemmt sind. Man kann aber die Stoßbereiche 8 zusätzlich sichern. Das zeigt die Ausführungsform nach F i g. 2. Man erkennt, daß hier in der Kaskadentreppe die Stoßbereiche 8 der Stufen durch vertikal in das Deichprofil eingelassene, im Deich 1 längslaufende Abdeckbahnen 9 abgedeckt sind, die sickerwasserdurchlässig sind, damit die Sickerlinie sich nicht störend verändert und der Deich 1 im ganzen, wie erforderlich, durchsickerbar bleibt.
  • Die horizontal angeordneten bahnförmigen Einlagen 5 mögen als Folien, Platten, Vliesbahnen, Gewebebahnen aus Kunststoff und/oder Gummi ausgeführt sein. Sie können zumindest im Bereich der Verankerungsfahnen 7 mit Verankerungsausbildungen versehen sein, - was aus Maßstabsgründen nicht dargestellt wurde. Die vertikal angeordneten Abdeckbahnen 9 mögen als Vliesbahnen ausgeführt und daher durchsickerbar sein.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß im Ausführungsbeispiel die in der Deichhöhe oberste bahnförmige Einlage 10 sich in ihrer Breite über die Breite der Deichkrone erstreckt und zusätzlich wasserseitig im Bereich 11 nach unten gleichsam abgebogen ist.
  • Hier sind mehrere bahnförmige Einlagen 10 vereinigt, und zwar durch eine Überlappungsnaht 12. Handelt es sich um bahnförmige Einlagen aus Kunststoff, so wird man in der Überlappungsnaht 12 eine Schweißverbindung herstellen. Das gilt auch für andere Vereinigungsstellen, wie sie in Längsrichtung der Einlagen 5 und 10 sowie der Abdeckbahnen 9 auftreten könnten.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt sich zunächst, daß ein erfindungsgemäßer Deich 1 sich bezüglich seiner landseitigen Böschung von einem üblichen Deich rein äußerlich nicht unterscheidet. Die Überströmsicherung, die durch die mit Hilfe von bahnförmigen Einlagen 5 vorgebildete Kaskadentreppe gegeben ist, ist in den Deichkörper integriert. Die landseitige Böschung 4 kann wie üblich mit einer Grasnarbe versehen sein und wie üblich auch begangen oder beweidet werden. Findet eine Überströmung statt, der die Grasnarbe nicht gewachsen ist, so werden die Erdstoffe 2 abgeschwemmt, die die Kask.adentreppe abdecken. Dazu wird auf die F i g. 3 verwiesen, die die freigelegte Kaskadentreppe zeigt und deutlich macht, daß diese in üblicher Weise energieverzehrend wirken kann.
  • In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine gestrichelte Linie 14 mit dem Böschungswinkel 1:1,5. Dabei mag es sich um die landseitige Böschung 4 eines bestehenden Deiches 1 gehandelt haben, der nachträglich im Sinne der Erfindung mit einer Überströmsicherung ausgerüstet worden ist. Dazu wurden die horizontalen bahnförmigen Einlagen 5 in diese bestehende landseitige Böschung 4 eingelassen und die Kaskadenstufen wurden durch Erdstoffe 2 gebildet, die gleichzeitig auch zum Abdecken der Kaskadenstufen eingesetzt und zusätzlich aufgebracht worden sind, und zwar bis zu dem ebenfalls eingezeichneten Böschungswinkel 1:2.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Durchsickerter Deich aus Erdstoffen mit wasserseitiger und landseitiger Böschung, wobei die landseitige Böschung eine Überströmsicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmsicherung aus horizontal in das Deichprofil eingelassenen, im Deich längslaufenden bahnförmigen Einlagen (5) besteht, die mit vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die landseitigen Ränder (6) der bahnförmigen Einlagen (5) im Bereich der Oberfläche der landseitigen Böschung (4) enden sowie eine Kaskadentreppe definieren, die von Erdstoffen (2) abgedeckt ist.
  2. 2. Deich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadentreppe eine Stufenhöhe (5) aufweist, die etwa der Hälfte der Stufentiefe (ST) entspricht, wobei die Stufenhöhe (S) vorzugsweise etwa 50 cm oder mehr, beträgt.
  3. 3. Deich nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bahnförmigen Einlagen (5) eine Breite (B) aufweisen, die etwa und zumindest der doppelten Stufentiefe (ST) entspricht, und daß die deichseitig über die Kaskadentreppe überstehenden Streifen der bahnförmigen Einlagen (5) als Verankerungsfahnen (7) eingesetzt sind.
  4. 4. Deich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zustzliüi' eine in der Deichhöhe oberste bahnförmige Einlage (10) vorgesehen ist, die sich in ihrer Breite über die Breite der Deichkrone erstreckt und zusätzlich wasserseitig nach unten abgewinkelt ist.
  5. 5. Deich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kaskadentreppe die Stoßbereiche (8) der Stufen durch vertikal in das Deichprofil eingelassene, im Deich längslaufende Abdeckbahnen (9) abgedeckt sind, die sickerwasserdurchlässig sind.
  6. 6. Deich nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordneten bahnförmigen Einlagen (5) als Folien.
    Platten, Vliesbahnen, Gewebebahnen aus Kunststoff und/oder Gummi ausgeführt sind.
  7. 7. Deich nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verankerungsfahnen (7) der bahnförmigen Einlagen (5) mit Verankerungsausbildungen versehen sind.
  8. 8. Deich nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Abdeckbahnen (9) als Vliesbahnen aus Kunstfasern und sickerwasserdurchlässig ausgeführt sind.
  9. 9. Deich nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderstoßende Einlagen (5 und 10) bzw. Abdeckbahnen (9) mit Überlappungsnaht (12) aneinander angeschlossen und in der Überlappungsnaht 112) miteinander vereinigt sind.
  10. 10. Deich nach einem der Ansprüche I bis 9, der einen Deichkörper mit bestehender landseitiger Böschung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die bestehende landseitige Böschung (4) die horizontalen bahnförmigen Einlagen (5) eingelassen sind, und zwar so, daß sie um die Stufentiefe der Kaskadentreppe vorstehen, und daß diese als Verankerungsfahnen (7) dienenden Teile der bahnförmigen Einlagen (5) in nachträglich aufgebrachtem Erdstoff (2) eingebettet sind, der außerdem die Kaskadentreppe abdeckt.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen durchsickerten Deich aus Erdstoffen mit wasserseitiger und landseitiger Böschung, wobei die landseitige Böschung eine Überströmsicherung aufweist. - Deich bezeichnet im Rahmen der Erfindung Seedeiche, Flußdeiche oder auch Deiche von Rückhaltebecken u. dgl. Erdstoffe bezeichnet alle üblichen Deichböden.
    Bekanntlich werden alle für die Herstellung eines Deichkörpers verwendeten Böden durchsickert. Der Deich soll gegen Wasserangriffe aus Strömung, Wellen und Brandung möglichst widerstandsfähig sein. Der verwendete Boden soll selbstverständlich möglichst geringe Wasserdurchlässigkeit besitzen. Diese Eigenschaften haben in erster Linie schwere Böden wie Kleie, Ton, Lehm, während leichte Böden wie Sand, Humus und Gartenerde weniger geeignet sind. Häufig verwendet man als Erdstoffe auch Gemische von Ton oder Kleie mit Sand u. dgl. Im Ergebnis ist der Aufbau aber unvermeidlich so getroffen, daß der Deichkörper von Sickerwasser durchsickert wird. Zur Landseite muß er daher uneingeschränkte Durchlässigkeit aufweisen, da anders die Gefahr des landseitigen Abschwemmens besteht. Die oberste Begrenzung des Sickerwassers definiert im Deichkörper oder Deichprofil die sogenannte Sickerlinie, die zur landseitigen Böschung hin und mit dieser abfällt Weil die Durchsickerbarkeit eines solchen Deiches nicht gestört werden darf, ist es nicht möglich, als Überströmsicherung der landseitigen Böschung mit Deckwerk in Form von Steinbänken oder Asphalt o. dgl. zu arbeiten. Wo solches Deckwerk z. B.
    aus grobem Schotter so angelegt wird, daß der Deich überströmbar ist, stören der verhältnismäßig große Arbeitsaufwand, und die Begründung der Böschung ist erschwert.
    Deiche sind im übrigen üblicherweise für einen vorgegebenen Hochwasserstand, den sogenannten Bemessungshochwasserstand ausgelegt. Der Bemessungshochwasserstand entspricht im allgemeinen einem außergewöhnlichen Hochwasser. Ausnahmsweise kann der Hochwasserstand jedoch den Bemessungshochwasserstand noch übersteigen. Übersteigt ein tatsächliches Hochwasser den Bemessungshochwasserstand, so tritt Überströmung ein. Eine Überströmsicherung soll die Entstehung störender Deichschäden durch Überströmung vermeiden.
    Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Deichen ist die landseitige Böschung im allgemeinen mit einer Grasnarbe bewachsen, die als Überströmsicherung funktioniert. Diese Überströmsicherung wird jedoch alsbald zerstört, wenn eine erhebliche Überströmung eintritt. Die Folgen sind störende Deichschäden durch Erosion und Kolkbildung. Sie können bis zum Deichbruch führen.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Deich eine Überströmsicherung vorzusehen, die auch bei erheblicher Überströmung ihre Funktion beibehält, nicht zerstört wird und störende Deichschäden verhindert.
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