DE4344703A1 - Erdbauwerk - Google Patents

Erdbauwerk

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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft ein Erdbauwerk mit einem langgestreckten, als Damm, Deich oder Wall ausgebildeten und ein Umgebungsniveau überragenden Körper, der mindestens teilweise aus einem Sand, Steine, Erde und/oder Klei umfassenden Schüttmaterial besteht. Die Erfindung betrifft weiter ein Einbauelement für ein derartiges Erdbauwerk.
Erdbauwerke der genannten Art werden als Deiche und Dämme entlang von Küsten oder küstennahen Flüssen und im Binnenland entlang von Flüssen errichtet, um angrenzende tieferliegende Gebiete gegen ein Überfluten durch Hochwasser zu schützen, sowie zum Stauen von Wasser in Stauseen oder sonstigen Stauwerken. Diese Erdbauwerke bestehen je nach Lage und Einsatzzweck aus unterschiedlichen, zumeist örtlich vorkommenden Schüttmaterialien und weisen eine solche Breite auf, daß sie dem Druck der auftretenden Hochwasser bzw. aufgestauten Wasser standhalten. Die Höhe der Erdbauwerke ist aufgrund der Erfahrungen, die man in der Vergangenheit mit aufgetretenen Hochwassern gemacht hat, so bemessen, daß sie ausreicht, um auch Höchstständen des Hochwassers gewachsen zu sein, wobei die Krone eines solchen Erdbauwerks in der Regel aus Sicherheitsgründen eine über die gemessenen Höchststände deutlich hinausgehende Höhe aufweist.
Trotz solcher vorbeugender Maßnahmen hat die Erfahrung gezeigt, daß extreme Wettersituationen auftreten können, bei denen die bisher bekannten Höchststände von Hochwassern noch übertroffen werden, z. B. bei extremen Sturmfluten oder extremen, durch außerordentlich starke Niederschläge verursachten Hochwassern, wodurch auch Erdbauwerke mit erhöhter Krone überflutet werden können. Auch wegen einer vielerorts anhaltenden Landgewinnung in Flußniederungen, die eine zunehmende Verengung des jeweiligen Flußbetts zur Folge hat, kann es dazu kommen, daß der Wasserstand über die Höhe der vorhandenen Deiche- oder Dämme hinaus ansteigt.
Ein über die Höhe der Deich- oder Dammkrone ansteigender Wasserstand kann jedoch bei Erdbauwerken verheerende Folgen haben. Das über die Deich- oder Dammkrone fließende Wasser erodiert diese bevorzugt an stark angeströmten oder geringfügig niedrigeren Stellen, wobei es zu der gefürchteten Ausbildung von schnell tiefer werdenden Auswaschungen oder Rinnen in der Deichkrone kommen kann, die im fortgeschrittenen Stadium rasch zu einem Deichbruch führen können, wenn es nicht gelingt, sie rechtzeitig mit Sandsäcken oder angefahrenem Schüttmaterial zu verschließen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Erdbauwerk der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einem Überlaufen von Wasser die Bildung von Auswaschungen oder Rinnen in seiner Krone ganz oder zumindest weitgehend verhindert und damit der Bestand des Erdbauwerks auch in solchen Extremsituationen besser abgesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 charakterisierten Merkmale gelöst. Danach zeichnet sich das Erdbauwerk dadurch aus, daß im Bereich seiner Krone versenkt angeordnete, vorgefertigte, in Längsrichtung des Erdbauwerks miteinander fest, aber lösbar verbundene Einbauelemente vorgesehen sind, die bis in eine Tiefe des Erdbauwerks reichen, die ausreicht, um die Einbauelemente in dem Erdbauwerk zu verankern. Im Regelfall reichen die Einbauelemente bis in eine Tiefe, die mehr als 15%, vorzugsweise mehr als 20% und besonders bevorzugt mehr als 25% der Höhe des Erdbauwerks entspricht.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einer Bildung von Erosionsrinnen in der Deichkrone durch übertretendes Hochwasser mit Hilfe der Einbauelemente entgegenzuwirken, die an besonders gefährdeten Stellen oder über die gesamte Länge des Erdbauwerks, ausgehend von der Krone bis zu einer gewissen Tiefe in dessen Körper hinein, versenkt sind und aus einem Material bestehen, das unter den gegebenen Klimabedingungen nicht erodierbar ist und nicht vom Wasser ausgespült werden kann. Die miteinander verbundenen Einbauelemente, die mindestens mit einem oberen Längsseitenrand, bevorzugt mit der gesamten Höhe ihrer Längsseitenwände, eine in Längsrichtung des Erdbauwerks mit der Krone des Erdbauwerks durchgehende geschlossene Fläche bilden, bewirken bei einem die Krone übersteigenden Hochwasser, daß dieses sich über eine weite Strecke über die Krone verteilt, und dadurch nur ein relativ flacher Wasserstrom auf breiter Front über das Erdbauwerk strömt. Die Wucht des überströmenden Wassers wird hierdurch merklich gemildert und infolgedessen die Krone des Erdbauwerks vor erodierenden Schäden, insbesondere vor der Bildung rinnenförmiger Auswaschungen, wirksamer geschützt.
Der Gefahr, daß das überströmende Wasser auf einer landseitigen Böschung des Erdbauwerks Schäden durch Erosion verursacht, kann dadurch begegnet werden, daß in Kombination mit den erfindungsgemäßen Einbauelementen in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf der landseitigen Böschung des Erdbauwerks unter der Grasnarbe Befestigungsmittel in Form von Folien oder Maschendraht und dergleichen, vorzugsweise von mit Kunststoff beschichtetem Maschendraht, vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäß im Bereich der Krone des Erdbauwerks versenkt angeordneten, vorgefertigten Einbauelemente müssen aus einem festen, möglichst verwitterungsbeständigen, an Meeresküsten auch möglichst salzwasserbeständigen Material bestehen, das den witterungsbedingten Anforderungen, denen solche Erdbauwerke ausgesetzt sind, auch über einen längeren Zeitraum gewachsen ist. Das Material sollte in größeren Mengen preiswert zur Verfügung stehen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Einbauelemente mindestens teilweise aus Kunststoffmaterial, besonders bevorzugt ganz oder teilweise aus wiederaufbereitetem Kunststoffmaterial. Da wiederaufbereitete Kunststoffe in Zukunft voraussichtlich in großen Mengen anfallen werden und man bemüht ist, das Deponieren oder Verbrennen solcher Kunststoffabfälle nach Möglichkeit zu vermeiden, erscheint ihre Verwendung für den erfindungsgemäßen Zweck sinnvoll und zweckdienlich. Die Kunststoff- Einbauelemente sind bevorzugt so gestaltet, daß sie in ihrer Einbaulage in vertikaler Richtung gleichbleibende Querschnitte aufweisen, so daß sie sich durch Extrudieren herstellen lassen.
Prinzipiell können die Einbauelemente auch aus anderen vorgefertigten Formteilen aus geeignetem Material, vorzugsweise aus Beton, bestehen. Zur Verstärkung der Einbauelemente können die vorgefertigten Formteile aus Kunststoff oder Beton mit Bewehrungen ausgestattet sein.
Um für eine geschlossene Grasnarbe auf dem Erdbauwerk zu sorgen und eine Verletzungsgefahr für weidende Schafe oder Spaziergänger an den Einbauelementen auszuschließen, sind diese gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung so in das Erdbauwerk eingebaut, daß ihre Oberkante oder Oberseite mit einer dünnen Erdschicht bedeckt ist. Alternativ dazu können die Einbauelemente oben mit Platten aus Beton, Kunststoff oder dgl. abgedeckt werden, die gleichzeitig einen Fuß- oder Wanderweg auf der Deich- oder Dammkrone bilden.
Aus Stabilitätsgründen bestehen die Einbauelemente bevorzugt aus oben und zweckmäßig auch unten offenen Hohlkörpern mit zwei geschlossenen, zur Längsrichtung des Erdbauwerks parallelen Längsseitenwänden, wobei der zwischen den Längsseitenwänden gebildete Hohlraum mit einem Schüttmaterial, bei nachträglichem Anbringen der Einbauelemente zweckmäßig mit dem beim Ausheben eines die Einbauelemente aufnehmenden Grabens anfallenden Aushub gefüllt ist. Die Längsseitenwände der Einbauelemente können durch Verstrebungen und/oder vorzugsweise ebenfalls geschlossene Stirnseitenwände bzw. Querverbindungswände miteinander verbunden sein, um die Stabilität der Einbauelemente zu vergrößern und um an den Stirnseiten Anlageflächen für die jeweils benachbarten Einbauelemente zu bilden. Diese Anlageflächen sind bevorzugt so ausgebildet, daß die benachbarten Einbauelemente ineinandergreifen oder miteinander verzahnt bzw. miteinander verhakt sind, so daß eine besonders stabile Verbindung entsteht, die auch bei hochwasserbedingten Auswaschungen des Erdbauwerks für einen Zusammenhalt der einzelnen Einbauelemente sorgt und ein Herausbrechen einzelner Elemente verhindert. Zusätzlich können die Einbauelemente auch noch miteinander verschraubt oder auf sonstige Weise miteinander verbunden sein.
Die Einbauelemente können in mehreren Schichten in Längsrichtung des Erdbauwerks versetzt übereinander liegen und beispielsweise durch Steckverbindungen, mittels verschraubter Laschen oder mit Hilfe von Erdnägeln verbunden sein, die durch fluchtende Durchtrittsöffnungen in übereinanderliegenden Einbauelementen in den Körper des Erdbauwerks eingeschlagen werden und neben einer Verbindung der Einbauelemente gleichzeitig für eine Verankerung derselben im Erdbauwerk sorgen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Oberseite der Einbauelemente über die Krone des Erdbauwerks nach oben überstehende, vorzugsweise miteinander verbindbare Aufstockungselemente lösbar befestigbar, deren Form zweckmäßig im wesentlichen der Form der Einbauelemente entspricht. Die Aufstockungselemente können nach einem Aufsetzen auf die von der Grasnarbe oder den Abdeckplatten befreite Oberseite der Einbauelemente zum Beispiel mit diesen verschraubt oder verrastet werden oder ebenfalls mit Erdnägeln verankert werden, die in Durchtrittsöffnungen der Aufstockungselemente und mit diesen fluchtende, beim Einbau verschlossene Durchtrittsöffnungen darunterliegender Einbauelemente eingeführt und in den Körper des Erdbauwerks eingeschlagen werden. Zur Erhöhung der Stabilität werden die Aufstockungselemente zweckmäßig mit Schüttmaterial oder mit Sandsäcken gefüllt.
Aufgrund ihrer Befestigung an den Einbauelementen und ihrer Verbindbarkeit untereinander eignen sich derartige Aufstockungselemente besser als Sandsäcke dazu, im Falle einer Gefahr von Überflutungen des Erdbauwerks dessen Höhe zu vergrößern, ohne daß dabei das aufgeweichte Erdbauwerk mit schwerem Gerät befahren werden müßte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Die Fig. 1 bis 4 Querschnitte durch einen mit erfindungsgemäßen Einbauelementen versehenen Deich;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Deich entlang der Linie 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Deich entlang der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eines der Einbauelemente aus den Fig. 1 bis 3 und 5;
Fig. 8 eine Längsseitenansicht des Einbauelements aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres Einbauelement, wie in den Fig. 4 und 6 dargestellt;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein noch anderes Einbauelement;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines noch weiteren Einbauelements.
Das in der Zeichnung dargestellte, als Deich ausgebildete Erdbauwerk 2 besteht im wesentlichen aus einem über einer Deichsohle 4 aus einem Schüttmaterial 6 aufgeschütteten Körper 8, unter dessen Krone 10 lösbar miteinander verbundene Einbauelemente 12 bis zu einer solchen Tiefe versenkt angeordnet sind, die ausreicht, um die Einbauelemente 12 im Deich zu verankern. Die Einbauelemente 12 verhindern, daß das auf die gewachsene Deichsohle 4 aufgebrachte, im wesentlichen aus Steinen, Sand, Schlick, Erde und/oder Klei bestehende Schüttmaterial 6 bei einem über das Niveau der Krone 10 ansteigenden Hochwasser ausgehend von der Deichkrone 10 rinnenförmig ausgespült wird, was einen Deichbruch zur Folge haben kann. Die Einbauelemente 12 schützen den Deich 2 zudem im Kronenbereich vor einem Durchweichen und stabilisieren ihn damit. Die Anordnung der Einbauelemente 12 kann wie dargestellt mittig unter der als Krone 10 bezeichneten oberen horizontalen Abschlußfläche des Deichs erfolgen, alternativ dazu können die Einbauelemente 12 auch in der Nähe des land- oder vorzugsweise des seeseitigen Randes der Krone 10 angeordnet sein.
Die Einbauelemente 12 weisen eine durch jeweils zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise vertikale Längsseitenwände 14 und Stirnseitenwände 16 gebildete kasten- oder rohrförmige Gestalt auf und sind nach oben und unten offen, so daß einem Nisten von Deichschädlingen wie Mäusen oder Kaninchen im Inneren der Einbauelemente 12 entgegengewirkt wird. Zwischen den Längsseitenwänden 12 und den Stirnseitenwände 14 können zur Verstärkung Verstrebungen oder Querverbindungswände 18 vorgesehen sein, die den von den Längsseitenwänden 12 und den Stirnseitenwänden 14 umschlossenen Hohlraum 20 im Inneren in mehrere Abschnitte unterteilen.
Der Hohlraum 20 der im Deich versenkten Einbauelemente bzw. die Zwischenräume zwischen deren Wänden 14, 16 und 18 sind mit nicht dargestelltem Schüttmaterial gefüllt, das nach dem Verbinden der Einbauelemente 12 von oben her eingebracht und ggf. festgestampft wird. Die Krone 10 wird durch auf die Oberseite der Einbauelemente 12 aufgelegte Platten (nicht dargestellt) oder durch eine die Oberseite der Einbauelemente 12 bedeckende dünne begrünte Erdschicht gebildet.
Die in Längsrichtung des Deichs 2 dicht aneinander anliegenden Einbauelemente 12 bewirken, daß das Hochwasser bei einem Ansteigen über das Niveau der Krone 10 mit gleichmäßiger Stärke über diese hinwegfließt, ohne daß eine Rinnenbildung möglich ist, da die Einbauelemente 12 ein Eingraben des fließenden Wassers verhindern. Da die von den Einbauelementen 12 gebildete Schutzwand im wesentlichen wasserdicht ist, wird zudem ein Eindringen von Wasser zur der dem Wasser abgewandten Rückseite des Deichs hin behindert und damit einem Durchweichen entgegengewirkt. Um auf der Rückseite des Deichs Auswaschungen durch das über laufende Wasser zu verhindern, können dort wasserdichte Folien, kunststoffbeschichteter Maschendraht oder andere Befestigungsmittel 19 unter der Grasnarbe bahnförmig nebeneinander von der Deichkrone 10 zur Deichsohle 4 verlegt sein, oder im Fall von Folien im Bedarfsfall auf der Grasnarbe derart quer zur Längsrichtung des Deichs ausgebreitet werden, daß ihre aneinanderstoßenden Seitenränder nach oben umgeschlagen sind und ein Eindringen von Wasser zwischen die einzelnen Bahnen verhindern. Die Befestigungsmittel 19 sind zweckmäßig an ihrem oberen Rand mit den Einbauelementen 12 verbunden.
Damit trotz Gegenmaßnahmen auftretende Auswaschungen des Deichs nicht zu einem Wegreißen oder Verschieben freigelegter Teilbereiche der von den Einbauelementen 12 gebildeten Schutzwand führen können, ist ein Teil der Einbauelemente 12 mit nicht dargestellten Zugankern oder dergleichen zu den Seiten und/oder nach unten zu im Deichkörper 8 verankert.
Die Einbauelemente 12 können in vertikaler Richtung einteilig ausgebildet sein, wie in Fig. 6 dargestellt, oder einander schichtweise überlagern (Fig. 1 bis 3). Die Einbauelemente 12 zweier übereinander liegender Schichten sind bei den zuletzt genannten; Ausführungsbeispielen in Längsrichtung des Deichs 2 um jeweils ihre halbe Länge gegeneinander versetzt (Fig. 1 und 5), oder als Doppel- bzw. Dreifachreihe mit zwei- bzw. dreifacher Breite eines Einbauelementes 12 so neben- und übereinander angeordnet, daß sich jeweils zwei nebeneinander in Längsrichtung des Deichs verlegte Einbauelemente 12 mit zwei quer dazu verlegten abwechseln (Fig. 2), bzw. daß jeweils zwei nebeneinander quer zur Längsrichtung des Deichs verlegte Einbauelemente 12 mit ihren Stirnseitenwänden 14 gegen die Längsseitenwand 12 eines in Längsrichtung des Deichs verlegten Einbauelements 12 anstoßen (Fig. 3). Auch in den beiden zuletzt genannten Fällen sind die unmittelbar übereinander liegenden Einbauelemente 12 gegeneinander versetzt.
Die Einbauelemente 12 bestehen bevorzugt aus wiederaufgearbeitetem Kunststoffmaterial, das z. B. durch Recycling gebrauchter Kunststoffverpackungen und Aufschmelzen des daraus gewonnenen Mischgranulats aus unterschiedlichen thermoplastischen Kunststoffen erzeugt werden kann. Falls erforderlich oder erwünscht, können dem wiederaufgearbeiteten Kunststoffmaterial z. B. aus Stabilitätsgründen oder zur Erhöhung des spezifischen Gewichts neu hergestellte Kunststoffe oder geeignete Füllmittel zugesetzt werden. Bei der Formgebung durch Pressen oder bevorzugt durch Extrudieren lassen sich zudem Bewehrungen 13, z. B. aus Stahl, in den Wänden 12, 14, 16 anbringen.
Die Abmessungen der Einbauelemente 12 sind so gewählt, daß sie sich leicht handhaben lassen. Beispielsweise können sie bei einer Länge von etwa 1 m bis 1,5 m eine Breite zwischen 0,4 m und 0,8 m aufweisen, d. h. sie erstrecken sich in der Regel nur über einen Teil der Kronenbreite. Je nach Ausbildung können sie eine Höhe zwischen 0,5 m und 1 m (Fig. 1 bis 3) bzw. 2 bis 3 m besitzen, so daß sie im Deichkörper 8 bis in eine Tiefe reichen, die mehr als 15 bis 25% der Deichhöhe beträgt. Die Wandstärken der Wende 14, 16, 18 betragen vorzugsweise zwischen 5 und 50 mm, je nach geforderter Stabilität und Handhabbarkeit.
Zur Verbindung zweier benachbarter, in Längsrichtung des Deichs 2 hintereinander angeordneter Einbauelemente 12 können, wie in Fig. 7 dargestellt, Schraubenbolzen 24 vorgesehen sein, die jeweils durch zwei fluchtende Durchtrittsöffnungen 22 in den Stirnseitenwänden 14 zweier benachbarter Einbauelemente 12 hindurchgeschoben und mit Muttern gesichert werden. Alternativ oder zusätzlich kann jeweils eine Stirnseitenwand 14 der Einbauelemente 12, wie in Fig. 9 dargestellt, zwei oder mehr in der Draufsicht schwalbenschwanzförmige vertikale Nuten 26 aufweisen, in die von oben her entsprechend geformte, über die jeweils andere Stirnseitenwand 14 eines benachbarten Einbauelementes 12 überstehende und in vertikaler Richtung durchgehend ausgebildete Federn 28 von oben her eingeführt werden können, um die beiden Einbauelemente 12 so miteinander zu verzahnen, daß sie in Längsrichtung des Deichs und quer dazu auch ohne Verschraubung nicht gegeneinander verschoben werden können. Anstelle der Nut- und Federverbindung kann auch eine Hakenverbindung mit ineinandergreifenden Haken 29 vorgesehen sein, wie schematisch in Fig. 10 dargestellt.
Zum Verbinden zweier versetzt übereinander angeordneter Einbauelemente 12 können diese am unteren und/oder oberen Rand 30 der Längsseitenflächen 12 und/oder der Stirnseitenflächen 14 mit zum Innenraum hin versetzten, nach oben und/oder unten überstehenden Laschen 34 versehen sein (Fig. 8), die nach dem Verbinden zweier in Längsrichtung versetzt übereinander angeordneter Einbauelemente 12 (Fig. 1) von innen her gegen die Längsseitenwände 14 bzw. eine mittlere Querverbindungswand 18 des jeweils darunter- bzw. darüberliegenden Einbauelementes 12 anliegen. Die Laschen 34 weisen Bohrungen 36 auf, die nach dem Aufeinanderstellen der Einbauelemente 12 mit entsprechenden Bohrungen 37 in deren Wänden 12, 14 fluchten, so daß Schraubenbolzen hindurchgeführt und innen mit einer Mutter gesichert werden können. Die Laschen 34 können wie dargestellt einstückig mit den Einbauteilen 12 verbunden sein. Alternativ dazu ist jedoch auch eine nachträgliche Anbringung möglich, z. B. wenn es sich bei den Einbauelementen 12 um aus Kunststoff extrudierte Bauteile handelt.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Einbauelement 12 erfolgt die Verbindung mit den benachbarten Einbauelementen 12 jeweils mittelbar über die darunter- und/oder darüberliegenden, versetzt angeordneten Einbauelemente 12 (nicht dargestellt), indem Erdnägel 38 durch miteinander fluchtende vertikale Durchtrittsöffnungen 40 der übereinander angeordneten Einbauelemente 12 hindurch so in den Körper 8 des Erdbauwerks 2 eingeschlagen werden, daß ein Kopf 44 des Erdnagels 38 gegen den oberen Rand 30 des jeweils obersten Einbauelementes 12 anliegt und dieses nach unten auf die darunterliegenden Einbauelemente 12 drückt. Da die mit derartigen Durchtrittsöffnungen 40 versehenen Einbauelemente 12 über ihre gesamte Höhe einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und keine Bohrungen zum Verschrauben erfordern, lassen sich die Einbauelemente 12 durch Extrudieren schnell und einfach herstellen. Außerdem ist ein Einbau mit umgekehrter Ober- und Unterseite möglich.
Um ein Überlaufen des Hochwassers über den Deich 2 zu verhindern, können auf die versenkten Einbauelemente 12 aufsetzbare und mit ihnen verbindbare Aufstockungselemente 48 vorgesehen sein (Fig. 2), die jeweils dezentral hinter dem Deich 2 gelagert und im Bedarfsfall herantransportiert werden. Die Aufstockungselemente 48 weisen eine der Form der Einbauelemente 12 entsprechende Form auf und können wie diese nach einem Anbringen mit Schüttmaterial gefüllt werden. Die Verbindung der Aufstockungselemente 48 mit den Einbauelementen 12 erfolgt bevorzugt in gleicher Weise wie die Verbindung der Einbauelemente 12 untereinander.
Die Einbauelemente 12 können während des Deichbaus oder nachträglich im Deich eingebaut werden. Bei nachträglichem Einbau liegen die Einbauelemente 12 in einer von der Krone 10 ausgehenden grabenförmigen Ausnehmung im Deich, wobei die Zwischenräume im Inneren der Einbauelemente 12 und zwischen den beiden Längsseitenwänden 12 und der Grabenwand mit dem beim Herstellen des Grabens anfallenden Aushub oder mit einem anderen Schüttmaterial gefüllt sind. Zum Einbringen der Einbauelemente 12 wird an einer Wanderbaustelle in der Krone 10 die grabenförmige Ausnehmung mit einer etwas größeren Breite als die Einbauelemente 12 ausgehoben und ggf. abgestützt, bevor die Einbauelemente 12 eingebracht und miteinander verbunden werden. Danach werden die freibleibenden Hohl- bzw. Zwischenräume verfüllt, das zum Verfüllen verwendete Schüttmaterial ggf. verfestigt und die Einbauelemente 12 auf ihrer Oberseite mit Platten oder mit einer dünnen Schicht Erde abgedeckt und ggf. begrünt. Bei Anordnung der Einbauelemente 12 in mehreren übereinanderliegenden Schichten erfolgt das Auffüllen der Hohlräume und des Zwischenraums zweckmäßig ebenfalls schichtweise.

Claims (24)

1. Erdbauwerk mit einem langgestreckten, als Damm, Deich oder Wall ausgebildeten und ein Umgebungsniveau überragenden Körper, der mindestens teilweise aus einem Sand, Steine, Erde und/oder Klei umfassenden Schüttmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seiner Krone (10) versenkt angeordnete, vorgefertigte, in Längsrichtung des Erdbauwerks (2) miteinander fest, aber lösbar verbundene Einbauelemente (12) vorgesehen sind, die bis in eine Tiefe des Erdbauwerks (2) reichen, die ausreicht, um die Einbauelemente (12) in dem Erdbauwerk (2) zu verankern.
2. Erdbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) bis in eine Tiefe reichen, die mehr als 15% der Höhe des Erdbauwerks (2) entspricht.
3. Erdbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) bis in eine Tiefe reichen, die mehr als 20% der Höhe des Erdbauwerks (2) entspricht.
4. Erdbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) bis in eine Tiefe reichen, die mindestens 25% der Höhe des Erdbauwerks (2) entspricht.
5. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) mindestens teilweise aus Kunststoffmaterial bestehen.
6. Erdbauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ganz oder teilweise aus wiederaufbereiteten Kunststoffen besteht.
7. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) in mindestens einer Richtung eine gleichbleibende Querschnittsform aufweisen.
8. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) aus Beton bestehen.
9. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Rand (30) der Einbauelement (12) mit der Krone (10) bündig ist.
10. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Rand (30) der Einbauelemente (12) mit einer dünnen Erdschicht bedeckt ist.
11. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) in Längsrichtung des Erdbauwerks (2) aneinander anliegen und eine geschlossene Wand bilden.
12. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsseitenwände (14) aufweisen, und daß ein zwischen den Längsseitenwänden (14) gebildeter Hohlraum mindestens teilweise mit einem Schüttmaterial, insbesondere mit Aushubmaterial, gefüllt ist.
13. Erdbauwerk nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Längsseitenwände (14) verbindende Stirnseiten- und/oder Querverbindungswände (16 bzw. 18).
14. Erdbauwerk nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wände (14, 16, 18) Verstärkungen und/oder Bewehrungen aufweist.
15. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) als oben und unten offener Kasten ausgebildet und mit einem Schüttmaterial, insbesondere mit Aushubmaterial, gefüllt sind.
16. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente (12) in mindestens zwei Schichten versetzt übereinander angeordnet sind.
17. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Einbauelemente (12) ineinandergreifen und miteinander verzahnt sind.
18. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Einbauelemente (12) miteinander verschraubt sind.
19. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberseite mindestens eines Teils der Einbauelemente (12) über die Krone (10) nach oben überstehende Aufstockungselemente (48) lösbar befestigbar sind.
20. Erdbauwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstockungselemente (48) miteinander verbindbar sind.
21. Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in einer landseitigen Böschung des Erdbauwerks (2) im Anschluß an die Einbauelemente (12) Befestigungsmittel (19) in Form von Folien oder Maschendraht und dergleichen bahnförmig aneinandergereiht eingebaut sind.
22. Erdbauwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (19) an den Einbauelementen (12) lösbar befestigt sind.
23. Einbauelement für ein Erdbauwerk, insbesondere für ein Erdbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem Einbringen in eine grabenförmigen Ausnehmung des Erdbauwerks (2) mit mindestens einem benachbarten Einbauelement (12) verbindbar ist.
24. Einbauelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens teilweise aus Kunststoffmaterial besteht, das wiederaufgearbeitete Kunststoffe enthält.
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