DE2242358A1 - Einrichtung zur befestigung von gelaendeund uferboeschungen und kunstformstein zu deren herstellung - Google Patents

Einrichtung zur befestigung von gelaendeund uferboeschungen und kunstformstein zu deren herstellung

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DE2242358A1
DE2242358A1 DE19722242358 DE2242358A DE2242358A1 DE 2242358 A1 DE2242358 A1 DE 2242358A1 DE 19722242358 DE19722242358 DE 19722242358 DE 2242358 A DE2242358 A DE 2242358A DE 2242358 A1 DE2242358 A1 DE 2242358A1
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Deilmann Haniel GmbH
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Deilmann Haniel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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Description

  • Einrichtung zur Befestigung von Gelände-und Uferböschungen und Kunstformstein zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Uferböschungen, insbesondere von schnellfließenden Gewässern, sowie einen Kunstformstein zu deren Herstellung. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird im Plußbau zur Sicherung von Uferböschungen, insbesondere von schnellfließenden Gewässern, angewendet. Dort tritt bei wenig widerstandsfähigem Böschungsgrund, vor allem in Hochwasserzeiten, eine-mehr oder weniger starke Erosion auf, die mit der Zeit zur Verlegung des ganzen Flußlaufes fuhren und dadurch Straßen oder Bauwerke in Ufernähe bedrohen kann. Zur Abhilfe wird in der Regel eine P£lasterung der Böschung vorgenommen. Diese Maßnahme ist nicht nur sehr lohnintensiv, weil sie nur an Ort und Stelle von Hand ausgeführt werden kann, sondern sie erfordern auch langere Vorbereitungs- und Durchführungszeiten.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, deren Anwendung nicht so lohnintensiv ist, d.h. die am Verlege ort einfacher und schneller und insbesondere ohne teure Fachkräfte a3lgebracht werden kann, und Rie sich vor allem dazu eignet, rasch und ohne lange Vorbereitungszeiten wirksame BöschuRgs- oder Uferbefestigungen zu errichten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Lösung dieser Aufgabe besteht in der Ausbildung einer auf die zu befestigende Böschung auflegbaren Matte aus einzelbeweglich miteinander lösbar verbundenen Eunstformsteinen, die an ihren Rändern mit'ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind. Erfindungsgemäß können die ineinandergreifenden rechteckigen Kunstformsteine miteinander durch Schlingen aus Metall- oder Kunststoffdrähten verbunden sein, die durch Durchbrüche im Randbereich der Kunstformsteine geführt sind.
  • Vorteilhaft'sind nach der Erfindung die allseitigen Vorsprünge und Ausnehmungen an den Rändern der Kunstformsteine rechteckig ausgebildet und greifen verza'hnungsartig ineinander.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann Aberall da Verwendung finden, wo es erfordelich ist, Deckwerke auf Uferböschungen zu verlegen. Dabei ist es erforderlich, derartige Deckwerke in Form von Böschungsbelägen im Bereich der Sohle des Wasserlaufes gegen'Unterspülung abzusichern. Dies geschieht durch Bildung eines sogenannten Böschungs- oder Deckwerksfusses, der erosionssicher angelegt werden mussç Bei der bekannten Arbeitsweise werden derartige Deckwerke so in den Uferböschungen eingebaut, dass sich deren untere Zone gegen eine Steinschüttung bzw. einen Steinwurf als Deckwerksfuss abstützt.
  • Noch aufwendiger als eine Steinschüttung ist ein Wasserbaupflaster in der Fußsohle, das als Deckwerksfuss für den Böschungsbelagdient.
  • Demgegenüber bietet die Verwendung der erfindungsgeinässen Einrichtung den erheblichen Vorteil, dass ein wesentlich geringerer Arbeitsaufwand erforderlich ist und vor allem keine teueren Fachkräfte, wie z.B. gelernte Pflasterer, benötigt werden, Der weitere Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung besteht noch darin, dass diese Arbeiten für die Herstellung des Böschungsfusses in der Flußsohle einen viel kürzeren Zeitraum erfordern, und dass das knappe Personal dann für andere Arbeit frei ist. Nach der Erfindung wird die aus mehreren Reihen von Kunstformsteinen gebildete Matte als Sohllage und Böschungsfusslage eingebaut, auf die sich nach oben anschliessende-weitere Reihen von sich gegenseitig verzahnenderjKunstformsteinen abstützen die als Böschungsbelag dienen.
  • Die vorteilhafte Wirkung der Erfindung besteht darin, daß die in die Böschung eingebauten Kunstformsteine sich auf der'Böschungsfußlage abstützen, welche'die Schubkräfte aufnimmt und in die Sohlfußlage tiberleitet.
  • Durch die gegenseitige Verzahnung der Kunstformsteine wird ein fester Verband gebildet, der im Bereich der Sohlfußlage und Böschungsfußlage noch durch die Verbindung der einzelnen Steine mittels Schlingen (Verrödelung) verstärkt wird. Dadurch werden die unterste Böschungslage und alle höher anschließenden Steinlagen gegen Unter- und Ausspülung gesichert. Tritt im Bereich der Sohllage eine Unter- oder Ausspülung ein, so wird diese infolge ihres Eigengewichtes in das entstehende Kolkloch hineingedrückt und nimmt zu einem bestimmten Zeitpunkt,je nach der Wassergëschwindigkeit, nach Material der Wasserlaufsohle und Gestaltung der Kunstformsteine, eine endgültige Schräglage ein. Unter Umständen wird das Absinken der Sohllage bei stärkerer Auskolkung nicht auf die letzte wasserseitige Reihe von Xunstformsteinen beschränkt bleiben, sondern kann auch je nach deflortlichen Verhältnissen auf die vorletzte Steinreihe übergreifen.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung bleibt infolge des verzahnten und verrödelten Einbaues der Kunstformsteine als Böschungsfuß- und -sohllage-der Verband und der Zusammenhalt der gesamten Böschungsdecklage gewahrt.
  • Besonders vorteilhaft ist'es, wenn zur Ausbildung der Hatte erfindungsgemäß solche Eunstformsteine verwendet werden, die mit regelmäßigen, in Reihen angeordneten Durcwhbrüchen versehen sind. Diese Durchbrüche in den Flächen der Steine, besonders wenn sie entsprechend dimensioniert sind und einen erheblichen Teil der Steinfläche, etwa 40 %, einnehmen, tragen vor allem dazu bei, daß die einzelnen Steine und damit die B,efestigungsmatten erheblich leichter und daher besser transportierbar sind, und vor allem den hydraulischen Anforderungen genügen.
  • Bei schnellfließenden, insbesondere Hochwasser führenden Flußläufen wird eine Ausspülwirkung ausgeübt, durch welche aus dem Böschungagrund Material herausgerissen wird. Ohne einen Böschungsbelag würde wesentlich mehr Material abgetragen. Die quadratische Gestaltung der Durchbrüche und ihre zweckmäßige Dimensionierung im Verhältnis zur Plattendicke hietet Gewähr für eine bestmögliche B-rosionssicherheit. Die Ausspülungen werden dadurch verhindert oder verhältnismäßig klein gehalten.
  • 'Andererseits wird bei zurückgehendem Hochwasser-und sich, verlangsamender Flußgeschwindigkeit das mitgeführte Material wieder in den Durchbrüchen abgelagert, so daß diese sich'wieder auffüllen. Die in Fließrichtung wirksame Verzahnung der einzelnen Kunstformsteine gegeneinander bietet eine hohe S'icherheit gegen Turbulenz und Schleppspannung bei schnellfließendem Hochwasser.
  • Llne bessere Befestigung im Böschungsgrund ist auch erfindungsgemäß dadurch erreichbar, daß die die Matte bildenden Kunstformsteine mittels durch die Durchbrüche in den Boschungsgrund gerammter Pfähle befestigt sind.
  • Die Pfähle können aus Metall oder Wasserbauholz sein.
  • Vorteilhaft im' Sinne einer besseren Durchlüftung des Wasaers und ferner der Herabsetzung der Fließgeschwindigkeit ist es, wenn die Kunstformsteine zur Herstellung der Matte nach weiteren Erfindungsmerkmalen mit parallel zu den Längsseiten verlaufenden Rillen in der Oberfläche versehen sind, in welche die in Reihen angeordneten rechteckigen Durchbrüche münden, bzw. wenn die Oberfläche oder die Oberflächen mit sich kreuzenden, parallel zu den Längsseiten verlaufenden Rillen versehen sind, in welche die in Reihen angeordneten Durchbrüche münden.
  • Bei der Verwendung der aus Kunstformsteinen, gebildeten Befestigungsmatten nach der Erfindung für die Sicherung von Uferböschungen wird vorteilhaft die unterste Reihe oder mehrere untere Reihen von Kunstformsteinen der Matte auf das Bach- oder Flußbett aufgelegt, so daß die miteinander verzahnten, weiter nach oben anschließenden Steine gegen Unterspülung durch das fließende Wasser gesichert sind.
  • Je nach der Schwere der zur Verfügung stehenden Hebezeuge können die Kunstformsteine bereits zu einer Matte verbunden an die Baustelle angeliefert werden, oder aber die Eunstformsteine werden erst an der Baustelle durch Drahtschlingen miteinander verbunden.' Die aus mehreren Steinen bestehende Matte wird mittels Hebezeugen auf die zu befestigende Böschung abgelegt, und zwar von unten beginnend, so daß die später aufgelegten Kunstformsteine oder Nattenteile auch durch ihre Gewichtskomponente mit ihren Vorsprüngen in die Ausnehmungen der weiter unten anschließenden Steine im Eingriff gehalten werden. Soweit die Kunstformsteine oder die Matterteile noch nicht miteinander verbunden sind, wird dies dann von Hand mittels entsprechend vorbereiteter Drahtscllingen getan.
  • Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine in einer Fluß-Uferböschung verlegte, aus einer Anzahl von Kunstformsteinen gebildete Befestigungsmatte nach der Erfindung; Fig.- 2 eine in einer Fluß-Uferböschung verlegte Befestigungsmat'te nach Fig. 1, die mit Pfählen im Böschungsgrund verakert'ist; Plg. 3 die Befestigungsmatte gemäß Fig. 2, die sich nach einer größeren Auskolkung im Flußbett abgesenkt hat; Pig. 4 eine Schnittdarstellung einer in der Uferböschung verlegten Befestigungamatte nach der Erfindung; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Befestigungsmatte nach der Erfindung.
  • Aus Pig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine aus mehreren Kunstfprmsteinen 1 gebildete, in einer Uferbbschung 3 verlegte Matte 2 ersichtlich. Die Oberflächen der Kunstformsteine 1 sind mit sich kreuzenden Rillen 4 und 5 versehen, in welche die Durchbrüche 6 mUnden. Dadurch werden an der Oberfläche des Kunstformsteines quadratische Höcker 7 gebildet.
  • Die Kunstformsteine sind an ihren Rändern allseitig mit' rechteckigen Vorsprüngen 8 und Ausnehmungen 9 (siehe auch Fig. 5) versehen, mittels deren benachbarte gunstformsteine verzahnungsartig ineinandergreifen und dadurch gegeneinander gegen Verschieben gesichert sind. Außerdem sind alle zu einer Matte gehörenden Kunstformsteine untereinander mit in dieser Figur nicht näher dargestellten Drahtschlingen verbunden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Beispiel einer Uferbefestigung dargestellt, aus dem ersichtlich'ist, wie sich die Befestigungsmatte 2 bei einer Auskolkung des Flußufers verhält. Wie aus Fig 2 ersichtlich ist, besteht die dargestellte Matte 2 aus zahlreichen Kunstformsteinen 1, die in drei übereinander liegenden Reihen angeordnet, und die mittels der Drahtschlingen 11 untereinander verboriden sind. Die abere Reihe von Kunsformsteinen 1 der Befestigungsmatte ist außerdem mittels Pfählen 10 gesichert, die durch die Durchbrüche 6 in den Uferböschungsgrund 3 eingernmmt sind.
  • Wie aus Pig. 3 zu ersehen ist, hat sich im Laufe der Zeit durch Erosion eine größere Auskolkung gebildet, so daß sich das Sohlprofil infolge der Absenkung - siehe Pfeil A - erheblich geändert hat. Die Darstellung zeigt, wie die aus den Xunstformsteinen gebildete Matte sich der neuen Profilform der Sohle angeschmiegt hat und voll auf dem Sohlengrund aufliegt. Durch die Verzahnung und die zugfeste Verbindung, die sogenannte Verrödelung, der unteren Steine mit denen der oberen Reihe ist eine wirksame Befestigung und Sicherung der Uferböschung nach wie vor gewährleistet.
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung einer in einer Uferböschung verlegten, aus Kunstformsteinen 1 bestehenden Matte 2. Einzelne Runstformsteine sind mittels eines Pfahles 10 gesichert, der durch einen der Durchbrüche 6 in den Böschungsgrund 3 gerammt ist. Aus der Darstellung ist auch ersichtlich, wie die einzelnen Kunstformsteine 1 mittels Drahtsphlingen fl miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus einer Befestigungsmatte 2 bestehend aus fünf Kunstformsteinen 1 in der Draufsicht dargestellt, aus der ersichtlich ist, wie die Vorsprünge 8 und die Ausnehmungen 9 verzahnungsartig ineinandergreifen, und wie die Kunstformsteine 1 untereinander mittels der Drahtschlingen 11 verbunden sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1.Einrichtung zur Befestigung von Uferböschungen schnellfließender Wasserläufe, gekennzeichnet durch Ausbildung ener auf die zu befestigende Böschung oder Sohle auflegbaren Matte (2) aus einzelbeweglichen miteinander lösbar verbundenen Kunstformsteinen (1), die an ihren Rändern mit ineinandergreifenden Vorsprüngen (8) und Ausnehmungen (9) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden rechteckigen Kunstformsteine (1) miteinander durch Schlingen (11) aus Metall- oder Kunststoffdrähten verbunden sind, die durch Durchbrüche (6) im Randbereich der Kunstformsteine (1) geführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die allseitigen Vorsprünge (8) und Ausnehmungen (9) an den Rändern der Kunstformsteine (1) rechteckig ausgebildet sind und verzahnungsa'rtig ineinandergreifen.
'4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Matte (2) bildenden rechteckigen Kunstformsteine (1) mit regelmäßigen, in Reihen angeordneten Durchbrüchen (6) versehen sind.
5. Einriqhtung nach Anspruch 4, d a d u r c k g e k e n n z e i c h n e t daß die die Matte (2) bildenden Kunstformsteine (1) mittels durch die Durchbrüche (6) in den Böschungsgrund (3) gerammter Pfähle (10) befestigt sind.
6. ounstformstein zur Eerstellung der watte nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er mit parallel zu seinen Längsseiten verlaufenden Rillen (4) in der Oberfläche versehen ist, in welche die in Reihen angeordneten rechteckigen Durchbrüche (6) münden.
7. Kunstformstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit sich rechtwinklig kreuzenden, parallel zu den Iangsseiten verlaufenden Rillen (4, 5) versehen ist, in welche die in Reihen angeordneten Durchbrüche (6) münden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2430489A1 (de) * 1974-06-25 1976-01-15 Schneider & Klippel Kg Betonkammerplatte
DE2503080A1 (de) * 1975-01-25 1976-07-29 Schneider & Klippel Kg Sohlabsturz
EP0379466A1 (de) * 1989-01-16 1990-07-25 Eberle Landschaftsbau AG Bauelement zum Erstellen einer vollflächig begrünbaren Verkleidung auf Böschungen und Verkleidung mir mehreren Bauelementen
DE10144279A1 (de) * 2001-09-08 2003-03-27 Peute Baustoff Gmbh Vorrichtung zur Befestigung
AT13353U1 (de) * 2012-10-08 2013-11-15 Sw Umwelttechnik Oesterreich Gmbh Abdeckung des Randbereiches von Gewässern

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