AT24900B - Verfahren zur Herstellung von Schutzbelägen zur Sicherung von Dämmen, Kanal- und Flußbettufern. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Schutzbelägen zur Sicherung von Dämmen,
Kanal-undFlussbettufern. 
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   belägen zur Sichemng   von Dämmen, Kanälen, Böschungen und Ufern jedweder Gewässer, das   darin besteht, dass   in die zu sichernde Böschung usw. in beliebiger Einteilung ein durch Eiseneinlagen vereinigtes Betonbalkengitter verlegt und an diesem die in   bekannter Weise     durch   ein Drahtnetz verstärkte, sowie durch in der Mitte   der Betonbalkcn laufende, mit   homogenem Material ausgefüllte Fugen in Felder eingeteilte Belagschichte (Beton) verankert 
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 verhütet, wobei die Betonbalkon ein Eindringen von längs den Fugen sickerndem Wasser.

   sowie ein Austreten von Erde ausschliessen, so dass   Unterwaschungen   des   Belages nicht vor-   kommen können. der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den   Querschnitt eines nach vorliegender Erfindung hergestellten Belages   auf einer Böschung und Fig. 2 die Ansicht dos Belages nach Fig. 1. 



   Die zu belegende Fläche wird in einzelne   symmetrische, in der Hegel viereckige. Feider   
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   nach neschassenhcit   des Bodens beliebig gewählt werden. In diese   Hohlkehlen   a werden der Länge nach Eiseneinlagen b beliebigen Querschnittes und beliebiger   Zahl verlegt, 1111   denen stellenweise, vom Boden ausragend, vertikal stehende Eisenseinlagen c von ebenfalls beliebiger Form angebracht sind. Bei Böschungsbelägen werden die Granzaustiefungen (das heisst die oberste und unterste Austiefung) etwas grösser als die anderen hergestellt und auch mit   stärkeren   Einlagen versehen.

   Die derart vorbereiteten Austiefungen werden nun mit Beton oder einer anderen ähnlichen Masse ausgefüllt, wobei besonders darauf zu achten ist, dass die längs verlegten Eisen vollkommen, die vertikalen Eisen aber am   unteren Teil von   
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 Hohlkehlen mit Beton in diese provisorische Querleisten aus Holz oder anderem Material verlegt, damit der Beton keine zusammenhängende Fläche bildet und erst nachher werden 
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   Uber das Balkengitter wird nunmehr eine bekannte ununterbrochene, gewebeartige Elseneinlage d gelegt und an den aus den   Betonbalken   herausragenden   Eisenenden be-     festif. worauf   der   He ! ag aus Beton oder   einem anderen Material aufgetragen wird, wobei zu   beachten   ist, dass das   als Eiseneinlagc dienende Gewebe auch unten gut   in Beton bezw. dem   benutzten ähnlichen Material eingebettet ist.   



   Bei der Belagsarbeit werden gleichzeitig durch in der Mitte eines jeden Gitterbalkens 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Schutzbelägen aus Eisenbeten zur Sicherung von Dämmen, Flussufern und Kanalböschungen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Endmasse in beliebiger Einteilung ein durch Eiseneinlagon (b) vereinigtes bezw. verstärktes Betonbalkengitter mit in den Betonbalken gebetteten Ankorn (e) zur Verankerung der in bekannter Weise armierten und in Felder eingeteilten Belagsschichte verlegt wird, wobei letztere derart auf- 'gebracht wird, dass die in bekannter Weise mit einer nachgiebigen plastischen Masse aus- gerauhten Fugen in der Mitte der Betonbalken laufen, um ein Eindringen von Wasser oder Austreten von Erde beim Nachsinken der Belagschichte zu verhindern. EMI2.2