DE3205383C2 - - Google Patents

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DE3205383C2
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Heinz Ing.(Grad.) 8644 Pressig De Carl
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KIRCHNER-CARL, ANGELIKA, 8644 PRESSIG, DE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungsschicht zum Errichten von Gewässerbegrenzungen der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Abdichtungsschicht ist aus der DD-PS 1 48 797 bekannt. Die bekannte Abdichtungsschicht enthält eine Verbundfolie, die aus einer Kunststoffolie mit einer aufkaschierten Gewebe- oder Vliesschicht besteht. Der bekannte Verbundwerkstoff ist flexibel und somit nicht in der Lage, der Gewässerbegrenzung zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Darüber hinaus ist der bekannte Verbundwerkstoff insbesondere bei starkem Wind nur unter äußersten Schwierigkeiten zu verlegen, da die Folie durch den Wind ausgebaucht bzw. sogar verweht werden kann.
Die CH-PS 4 37 149 beschreibt einen Verbundwerkstoff für Gewässerbegrenzungen, der aus einer Kunststoffolie und aufgestreutem, festgeklebtem Material besteht. Das aufgestreute Material soll entweder kantiges, kleinteiliges Material, wie beispielsweise Steinsand, Metallgries oder -schrot, oder Schnitzel einer zweiten Folie sein. Diese Folie ist wiederum nicht in der Lage, der Gewässerbegrenzung zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Darüber hinaus ist zumindest die mit Kunststoffschnitzeln bestreute Folie zum Verlegen bei starkem Wind nicht geeignet. Die mit kantigem Material bestreute Folie mag zwar ein genügendes Gewicht haben, um vom Wind nicht mehr so leicht verweht zu werden, ihr Transport ist jedoch äußerst kompliziert, da sich beispielsweise beim Aufrollen die kantigen Metallteile in die Kunststoffolie der vorangegangenen Lage bohren und diese zerstören können.
Die DE-PS 12 55 590 beschreibt eine aus zwei Kunststoffolien bestehene Abdichtungsschicht, wobei die obere Kunststoffolie Halteleisten oder Zapfen aufweist, an denen sich Rasensteine verankern können, und auf die untere Kunststoffolie Dränrohre aufgeklebt sind. Die Dränrohre befinden sich zwischen den beiden Kunststoffolien und sind von einer Sickerschicht umgeben. Dieser aus der Kombination zweier Kunststoffolien mit Dränrohren bestehende Dichtungskörper ist speziell für einen Staudamm als besonders exponierte Gewässerbegrenzung entwickelt. Für normale Gewässerbegrenzungen, bei denen beispielsweise eine Sickerschicht bzw. eine frühzeitige und genaue Kontrolle der Dichtheit nicht unbedingt erforderlich ist, ist dieser Dämmkörper viel zu aufwendig.
Die DE-OS 22 11 239 betrifft ein Verbundmaterial, das aus einem Faservlies besteht, dessen Poren durch Kunststoffmaterial abgedichtet sind. Um die Reißfestigkeit dieses Verbundmaterials zu erhöhen, wird in das Faservlies ein Verstärkungsnetz eingebettet, das aus Metallfäden bestehen kann. Ein Verwendungszweck für dieses Verbundmaterial ist nicht angegeben.
Aber selbst wenn dieses Verbundmaterial zum Herstellen einer Abdichtungsschicht bei Gewässerbegrenzungen verwendet werden könnte, würden die gleichen Nachteile wie bei Verwendung einer Kunststoffolie auftreten. Darüber hinaus hat das Verbundmaterial offensichtlich eine relativ glatte Oberfläche, so daß es nur bei einer relativ geringen Hangneigung verwendet werden könnte.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtungsschicht zum Errichten von Gewässerbegrenzungen bereitzustellen, die einfach und kostengünstig in Aufbau und Herstellung ist, problemlos verlegt werden kann und zur Befestigung der Gewässerbegrenzung beiträgt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäß verwendete Verbundmaterial erhält durch das Metallgitter ausreichendes Gewicht, um auch bei starkem Wind verlegt werden zu können. Darüber hinaus dient das Metallgitter der Bewehrung des Deiches oder des Uferstreifens oder dergl., und erhöht somit dessen Festigkeit. Darüber hinaus wird durch Aufschrumpfen die Folie sehr straff über das Metallgitter gezogen, so daß sich die Gitterstäbe auf der Oberfläche abzeichnen. Dadurch wird eine Struktur erreicht, die ein Abrutschen der Deckschicht ohne zusätzliche Strukturierung der Folie auch bei stärkeren Hanglagen verhindert.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abdichtungsschicht besteht darin, daß die Folie in einer das Metallgitter einschließenden Doppellage vorgesehen ist. Durch die doppellagige Umhüllung des Metallgitters wird der Verbundwerkstoff nicht nur versteift, sondern auch ein Schutz gegen Korrosion des Metallgitters bewirkt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das aus Metallstäben bestehende, weitmaschige Metallgitter von einem aus Drähten bestehenden, engmaschigen Metallgitter überspannt ist. Durch das engmaschige Metallgitter wird die Folie noch besser gegen Verletzungen durch spitze Steine geschützt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gewässerbegrenzung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbundwerk­ stoffes und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Verbundwerkstoff.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Gewässerbe­ grenzung dargestellt. Bei dieser Gewässerbegrenzung, die sowohl ein Deich, ein Flußdamm oder ein Ufer eines künstli­ chen Sees sein kann, wird zunächst auf eine Grundschicht 2 ein aus Erde, Lehm oder Kies bestehender Kern 3 aufge­ schüttet, dessen Höhe größer als der maximal zu erwarten­ de Wasserstand sein muß. Eine dem Gewässer 5 zugewandte Böschung 6 wird mit einer Abdichtungsschicht 1 bedeckt. Die Abdichtungsschicht 1 besteht aus einem später näher beschriebenen Verbundwerkstoff 7, der in größeren, recht­ eckigen Platten oder Bahnen auf die Böschung 6 aufgelegt wird. Durch das Gewicht und die Festigkeit des Verbund­ werkstoffes 7 bedingt, kann nun die aus Erdmaterial be­ stehende Deckschicht 4 auf diese Abdichtungsschicht 1 geschüttet werden, ohne daß ein Schutz der Abdichtungs­ schicht gegen Verrutschen oder Beschädigung vorgesehen werden muß.
In Fig. 2 ist eine aus Verbundwerkstoff 7 bestehende Ta­ fel dargestellt. Ein aus Metallstäben 10, 11 bestehendes, weitmaschiges Metallgitter, wird von einem aus Drähten 12, 13 bestehenden, engmaschigen Metallgitter überspannt. Das engmaschige Metallgitter ist jeweils um die be­ randenden Metallstäbe 10, 11 des weitmaschigen Metallgitters herumgebogen. Eine Folie 14, die die beiden Metall­ gitter in einer Doppellage einschließt, ist beidseitig auf die Metallgitter aufgeschrumpft, so daß die Metall­ gitter fest miteinander verbunden sind.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie II, II′ von Fig. 2 dargestellt. Diese Figur verdeutlicht, daß beide Metallgitter durch die in den Zwischenräumen des engmaschigen Metallgitters mit der jeweils gegenüberliegenden Folie 14 verklebte Folie 14, die durch das Aufschrumpfen eng an den Drähten 12, 13 und den Metallstäben 10, 11 anliegt, fest miteinander verbunden sind.
In einer einfacheren Ausführung des für die Abdichtungs­ schicht 1 verwendeten Verbundwerkstoffs 7 ist die Folie 14 nur einseitig auf das Metallgitter 10, 11 aufgeschrumpft.
Ebenso ist es möglich, daß die Folie 14 in mehreren Lagen auf das Metallgitter 10, 11 aufgeschrumpft ist.

Claims (3)

1. Abdichtungsschicht zum Errichten von Gewässerbegrenzungen mit einem eine Kunststoffolie enthaltenden, flachen Verbundwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (14) eine Schrumpffolie ist, die auf ein Metallgitter (10, 11) als Traggerüst aufgeschrumpft ist.
2. Abdichtungsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (14) beidseitig auf das Metallgitter (10, 11) aufgeschrumpft ist.
3. Abdichtungsschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (10, 11) aus weitmaschig, gitterförmig angeordneten Stäben und aus engmaschig, gitterförmig angeordneten Drähten (12, 13) besteht, die die Stäbe überspannen.
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