DE3234944A1 - Bauelement fuer den erd-, grund- und wasserbau - Google Patents

Bauelement fuer den erd-, grund- und wasserbau

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DE3234944A1
DE3234944A1 DE19823234944 DE3234944A DE3234944A1 DE 3234944 A1 DE3234944 A1 DE 3234944A1 DE 19823234944 DE19823234944 DE 19823234944 DE 3234944 A DE3234944 A DE 3234944A DE 3234944 A1 DE3234944 A1 DE 3234944A1
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DE19823234944
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Rolf Ddr 8047 Dresden Arnold
Anna-Maria DDR 8021 Dresden Bartl
Helmut 8300 Pirna Eberhardt
Rolf Ddr 8312 Heidenau Halbich
Arndt Dipl.-Ing. DDR 8020 Dresden Hamann
Willfried Dipl.-Ing. 8019 Dresden Jestremski
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Heidenau Netz & Seil Veb
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Heidenau Netz & Seil Veb
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
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  • Filtering Materials (AREA)
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Description

VEB Vereinigte Netz- und Seilwerke
Heideneu
ODR - 8312 Heideneu
Hauptetr. 103
Bauelement für den Erd-, Grund- und Wasserbau
Oie Anwendung erfolgt sowohl ele horizontale als auch vertikale Dränage im Erd-, Grund- und Wasserbau sowie als Sehutz- und Sperrschicht·
Auf den Gebieten des Erd-, Grund- und Wasserbaues sind unterschiedliche konstruktive Lösungen als Dränagen bekannt, die an den betreffenden Objekten den Wasser·piegeletand oder -verlauf beeinflussen bzw· regulieren seilen·
Grundsätzlich werden Flächen- und Strangdränegen hergestellt. Die bekannten Flächendränagen in For« von Miechkiesfiltern heben den Nachteil, daß durch die erforderlichen großen Massen von Baumaterial ein hoher Tranepert- und Arbeiteaufwand entsteht und die örtliche Angleichung an die Bodenverhältnisse diesen noch erschwert.
Es eind Entwäseerungselemente aus der DD-PS 107 323 bekannt, die aus parallel verlaufenden textlien Flächengebilden aus Synthese- bzw· echwerverrottbaren Faserstoffen, perforierten Kunetstoffplatten oder Folien und einem dazwischenliegenden Waeaerführungabereieh bestehen. Der wasserabfuhrende Bereich kann unterschiedlieh auegebildet eeln, z· B. durch
- geschlitzte oder perforierte Rohre;
- gelechte oder geschlitzte Well-, Trapez , Doppel-T-Profile;
!2349AA
heißversiegelte Aueeparungen in einer voluminösen
Vliesstoffmatte;
themia«he Verformung einer Vlieestoffmatte zu einer wellenförmigen Platte;
Einlagerung einer Schicht eue Körnern oder Flocken
aynthetlecher Herkunft;
einen grebtltrigen Syntheaefaaerflor oder -vlies. In die auch parallel und längeverlaufende Hohlprofile aua Kunatateff (z. B. Spiralen( x- und aternförmige
Profile) eingebettet eein können; Erhöhungen in den äu&eren Kuneteteffplatten oder Ab-
stendhaltern·
Die parallel verlaufenden und flexiblen Materialbahnen elnd bekanntenveiee B. durch Nähen miteinander verbunden, ae daß eich eine Matte bildet« die Schläuche aufweist, in die die genannten waeaorabfuhrenden Teile eingebettet werden, wie in der OE-OS 2 551 267 beschrieben, die eich in Quer- oder Längerichtung der Bahnen erstrekken.
Oieee Entwäoaerungselemente haben einen komplizierten Aufbau und erfordern Spezialfertigungen nicht nur dee kompletten Elementes, sondern euch der unterschiedlichen waeeerabfuhrenden Teile. Sie haben weiterhin den Nachteil, daß durch anstehendes Erdmaterial Oeformetionen und somit eine Beeinflussung der Wirksamkeit der weaeerabfuhrenden Teile möglich iet.
FOr den Eineatz ale Dämm-Material zum Schutz von empfindliehen Bauelementen gegen plötzliche Stoßeinwirkung mit gleichzeitiger Oränfunktlon sind sie in vielen Anwendungsgebieten nicht geeignet·
Der bekannte Eineatz von Bauvlies hat den Nachteil, daß zur Reduzierung von Deformationen ein mehrlagiger Einsatz erfertferlieh let oder durch Deformationen die Dränwirkung eingeschränkt wird· Diese Vlies flächendrönagen haben durch die Vlieaetruktur keine gezielte Wasserabführungsrichtung·
Durch die allseitige Durchlässigkeit bilden sie keine Sperrschicht, die zum Schutz von Bauwerken erforderlich
Die bekannten Flächendränagen werden teilweise au« hochwertigen Primärrohstoffen vorwiegend Chemiefate^stoffen hergestellt und erfordern Meistens mehrere Arbeitsgänge.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, ist die Herstellung eines Bauelementes, bei dem duroh seine Struktur eine elastische bzw· geringfügig bleibende Verformung möglieh ist, wodurch die Dränfunktionen, wie hohe Wasserabführung und Filterwirkung sowie Dämm- und Sperrwirkung erfüllt werden und des weiteren Luftzirkulationen, die zu Vereokerungen im waseerabfuhrenden Bereich führen, vermieden werden·
ErfindungsgemäS besteht das Bauelement für den Erd-, Grund- und Wasserbau aus kompakten linienförmigen Textilerzeugnlssen, vorzugsweise aus Sekundärrohstoffen, die parallel dicht aneinandergereiht sind und eine längagerichtete Kapillarstruktur besitzen. Die kompakte Struktur der linienförmigen Textilerzeugniaee ermöglicht eine ausreichende mechanische Dämmwirkung und verhindert durch die Beseitigung der Luftzirkulation im wasserabführenden Bereich Verockerungen.
Dabei können die kompakten linienförmigen Textilerzeugnisse aus einer Kern-Mantel-Struktur bestehen, die zumindest einem Drittel ihrer Mantelfläche von wasserundurchlässigen Hüllen umgeben sind· Diese liegen mit ihren Mittellängsachsen an der Unterseite der linienförmigen Textilerzeugnisse und werden bei der Ummantelung mit eingearbeitet. Die linienförmigen Textilerzeugniaee werden durch Kleben ader dureh eine FadenVerbundtechnik fläehenförmig an den Berührungsstellen zum Bauelement verbunden· Dadurch ist eine Sperrwirkung vor Feuchtigkeit gegeben, weil die wasserundurchlässigen Hüllen und die längegerichtete Kapillaretruktur der linienförmigen Textilerzeugnieee anstehendes Wasser zielgerichtet abführen.
Kommt di· Fadenverbundteehnik bei* Verbinden der linlenförmigen Textilerzeugniese zum Einsatz» se werden die wasserundurchlässigen Hüllen unmittelbar ver den Verbund zugeführt·
Dee weiteren iet ein Verbinden der linienförmigen Textilerzeugnisse dureh Klammern möglieh· Dadurch kemmt es nur zu einer linienförmigen Berührung und die wasserdurchlässigen Zenen im Berührungebereich gestatten bei horizontalem Einbau auch den Durchtritt von unten anstehenden Wassers» um dann van den wasserundurchlässigen, streifenförmigen Hüllen aufgenommen und abgeführt zu werden·
Nachstehend soll die Erfindung an Hand zweckmäßiger Formen der Realisierung näher erläutert werden·
Fig. 1 zeigt den Querschnitt des erfindungsgomä&en Bauelementes für den Erd-, Grund- und Wasserbau· Die kompakten linienföraigen Textilerzeugnisee l sind Kern-Mantel-Seile, die zum überwiegenden Teil aus Sekundärrohsteffen bestehen. Der Kern 2 ist wasserdurchlässig und besitzt eine längsgeriehtete Kapillarstruktur, wobei Luftzirkulation und damit eine Verockerung unterbunden wird· Die Hülle 3 des Kerne 1st vorwiegend aus Abfall-Vliesetoffstrelfen und besitzt dadurch Filterwirkung·
Von der Unterseite 4 des Bauelementes sind die Seile zu jeweils mindestens einem Drittel ihrer Oberfläche mit einer wasserundurchlässigen, streifenförmigen Hülle 5 versehen, die die Funktion einer Sperrschicht übernimmt.
Die Seile sind dureh Kleb- oder FadenVerbundtechnik zusammengefügt· Bei Benutzung einer bekannten Fadenverbundtechnik werden im Zusammenhang mit der Verbindung der Seile gleichzeitig die wasserundurchlässigen Hüllen 5 eingearbeitet. Diese können jedeeh auch bereits bei der Herstellung der Kern-Mantei-Seile als äuBerer Kern halbschalenartig zugeführt werden.
In Fig. Z wird das erflndungegemäße Bauelement vertikal Bit der waeterunduehlieeigen Schicht 5 de* Bauwerk 6 zugewandt gezeigt. Aueh in diesem Eineatzfall iet eine Sperrwirkung ver Feuchtigkeit gegeben* Die linienfönligen Textile rzeugnieee 1 führen infelge ihrer Filter- und Kapillaretruktur anetehendee Wasser senkrecht ab· Durch die keapakte Struktur der aneinandergereihten Seile ergibt sieh bei* Anschütten ven Erdreich eine sehr gute Mechanische Dämmwirkung·
Infeige der sprungelastischen Eigenschaften der runden linienförmlgen Textilerzeugnieee entsteht eine geringe bleibende Defecation, wobei die Dränfunktionen erhalten bleiben.
In Fig· 3 wird die horizontale Anwendung des Bauelementes dargestellt. Beispielsweise zur Abdeckung elnee Heizkenale ist die waeaerundurehliaeige Schiebt 5 wiederun den Bauwerk β zugewandt· Bei« Aufschütten der Erde iet ebenfalls eine ausgezeichnete mechanische Diamfunktien vorhanden und die sonst hierfür erferderlichen Dämmschicht en, z. B* aus Beten, können entfellen oder reduziert werden.
Fig. 4 zeigt den Eineatz dee erfindungegeaäßen Erzeugnisses als Flächendränage im Erdreich. Dabei ist es zweckmäßig, die linienförmigen Textilerzeugnieee, z. B. durch Klammern 9 zu verbinden, daß in Erdreich der BerOhrungeetellen 7 nur eine linienförmige Berührung vorhanden iet und damit ein guter Durchtritt dee unterhalb der Dränage anstehenden Wassere erreloht wird· Dice kann gemeinsam mit dem über der Dränage anliegenden Wasser durch die wellenförmigen, waeeerundurohläeeigen Schichten rinnenartig abgeführt werden·
Gemäß Fig. 5 kann zur Erzielung einer beeonders intensiven Filter- und WaeserabfOhrfunktion auf der Oberseite 11 des Bauelementes > im geepannten Zuetand zusätzlich eine wasserdurchlässige Filterechicht IO befeetigt sein.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Bauelement für den Erd-, Grund- und Wasserbau, Inebesondere bestehend aus echwerverrettbaren textlien
Sekundärroheteffen, dadurch gekennzeichnet, daß kompakte linienförmige Textilerzeugnlsse (1) mit einer
längegerichteten Kapillarstruktur, bei denen jeweils
mindestens ein Drittel der Mantelfläche von einer
wasserundurchlässigen, streifenförmig··! Hülle (5) umgeben ist, parallel so dicht aneinandergereiht und
miteinander verbunden sind, daß die wasserundurchlässigen, et reifenformigeπ Hüllen (5) mit ihren Mittellfingeeohsen an der Unterseite (4) der linienförmigen
Textilerzeugnisse (l) liegen«
2· Bauelement nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die keapakten linienförmigen Textilerzeugniese (1) aue
einer Kern-Mantel-Struktur bestehen und die wasserundurchlässigen, etreifenförmigen Hüllen (5) von der Ummantelung mit umgeben sind·
3· Bauelement naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakten linienförmigen Textilerzeugniase (1)
durch Kleben flächenformig an den Berührungestellen (7) gefügt sind·
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waaeerdurchläeeigen streifenformigen Hüllen (5) mit den kompakten linienförmigen Textllerzeugnlssen (1) und diese untereinander duroh eine Fadenverbundtechnik flächenförmlg an den Berührungsetellen miteinander verbunden sind.
5· Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakten linienförmigen Textilerzeugnisse (1) durch Klammern (9) linienförmig an den Berührungsetellen (7)
miteinander verbunden sind·
DE19823234944 1981-10-16 1982-09-21 Bauelement fuer den erd-, grund- und wasserbau Withdrawn DE3234944A1 (de)

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FR2514798B1 (fr) 1987-02-27
ATA354782A (de) 1988-09-15
DD201471A1 (de) 1983-07-20
FR2514798A1 (fr) 1983-04-22
AT388009B (de) 1989-04-25

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