DE3205383A1 - Verfahren zum herstellen von gewaesserbegrenzungen, insbesondere deichen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gewaesserbegrenzungen, insbesondere deichen

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DE3205383A1
DE3205383A1 DE19823205383 DE3205383A DE3205383A1 DE 3205383 A1 DE3205383 A1 DE 3205383A1 DE 19823205383 DE19823205383 DE 19823205383 DE 3205383 A DE3205383 A DE 3205383A DE 3205383 A1 DE3205383 A1 DE 3205383A1
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von GewässeJbegrenzungen, bei dem auf einer Grundschicht ein Keep mit einer einen maximalen Wasserstand übersteigenden Höhe aufgeschüttet wird, der mindestens auf seiner dem Gewässer zugewandten Böschung mit einer eine Folie aufweisenden Abdichtungsschicht bedeckt wird, auf die eine Deckschicht aufgeschüttet wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen von Deichen, Flußdämmen und Ufern von künstlichen Seen.
  • Es ist bereits ein Verfahren der oben genannten Art bekannt, bei dem als Abdichtungsschicht auf die Böschung des Kernes eine einfache Folie gelegt wird. Üblicherweise wird diese Folie in Rollenform angeliefert und in einzelnen, sich überdeckenden Bahnen auf die Böschung aufgebracht. Anschließend wird, um die Folie zu schützen und sie an der Böschung festzuhalten, eine Deckschicht aufgeschüttet. Bei diesem Verfahren muß jedoch als nachteilig angesehen werden, daß die Folie nach dem Aufbringen auf die Böschung des Kernes, aufgrund des Hangabtriebes oder aufgrund von Windeinwirkung häufig verrutscht. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die Folie durch im Kernmaterial oder Deckschichtmaterial enthaltene Steine leicht verletzt werden kann, wodurch die Abdichtungsschicht undicht wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Gewässerbegrenzungen zu schaffen, bei dem die Abdichtungsschicht nach dem Aufbringen auf den Kern gegen Verrutschen gesichert ist und besonders widerstandsfähig ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in der Abdichtungsschicht enthaltene Folie mit einem Me- tallgitter verbunden ist.
  • Durch die Verwendung eines aus der Folie und dem Metallgitter bestehenden Verbundwerkstoffes als Abdichtungsschicht beim Herstellen von Gewässerbegrenzungen wird erreicht, daß nicht nur ein Abrutschen der Abdichtungsschicht verhindert wird und eine größere Sicherheit vor Verletzungen der Abdichtungsschicht durch die im Verbundwerkstoff enthaltene Bewehrung erreicht wird, sondern auch eine leichtere Montage und damit gesenkte Arbeitszeitkosten erzielt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Folie durch Schrumpfen mit dem Metallgitter verbunden ist. Durch diese Herstellungsart läßt sich trotz kürzester Arbeitszeiten und niedriger Produktionskosten ein fester Verbund zwischen der Folie und dem Metallgitter erreichen.-Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Folie in einer das Metallgitter einschließenden Doppellage vorgesehen ist. Durch die doppellagige Umhüllung des Metallgitter wird der Verbundwerkstoff nicht nur versteift, sondern auch ein Schutz gegen Korrosion des Metallgitters bewirkt.
  • Wiederum eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das aus Metallstäben bestehende, weitmaschige Metallgitter von einem aus Drähten bestehenden, engmaschigen Metallgitter überspannt ist. Durch das engmaschige 'Metall'gitter wird die Folie noch besser gegen Verletzungen durch spitze Steine geschützt.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gewässerbegrenzung Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbundwerkstoffes und Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Verbundwerkstoff.
  • In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Gewässerbegrenzung dargestellt. Bei dieser Gewässerbegrenzung, die sowohl ein Deich, ein Flußdamm oder ein Ufer eines kUnstilchen Sees sein kann, wird zunächst auf eine Grundschicht 2 ein aus Erde, Lehm oder Kies bestehender Kern 3 aufgeschüttet, dessen Höhe größer als der maximal zu erwartende Wasserstand sein muß. Eine dem Gewässer 5 zugewandte Böschung 6 wird mit einer Abdichtungsschicht 1 bedeckt.
  • Die Abdichtungsschicht 1 besteht aus einem später näher beschriebenen Verbundwerkstoff 7, der in größeren, rechteckigen Platten oder Bahnen auf die Böschung 6 aufgelegt wird. Durch das Gewicht und die Festigkeit des Verbundwerkstoffes 7 bedingt, kann nun die aus Erdmaterial bestehende Deckschicht 4 auf diese Abdichtungsschicht 1 geschüttet werden, ohne daß ein Schutz der Abdichtungsschicht gegen Verrutschen oder Beschädigung vorgesehen werden muß.
  • In Fig. 2 ist eine aus Verbundwerkstoff 7 bestehende Tafel dargestellt. Ein aus Metallstäben 1o,11 bestehendes, weitmaschiges Metallgitter 9, wird von einem aus Drähten 12,13 bestehenden, engmaschigen Metallgitter 8 überspannt.
  • Das engmaschige Metallgitter 8 ist jeweils um die berandenden Metallstäbe 10,11 des weitmaschigen Metallgitters 9 herumgebogen. Eine Folie 14, die die beiden Metallgitter 8, 9 in einer Doppellage einschließt, ist auf die Metallgitter 8, 9 aufgeschrumpft, so daß die Metallgitter 8,9 fest miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie II, II' von Fig. 2 dargestellt. Diese Figur verdeutlicht, daß beide Gitter 8, 9 durch die in den Zwischenräumen des Gitters 8 mit der jeweils gegenüberliegenden Folie 14 verklebte Folie 14, die durch das Aufschrumpfen eng an den Drähten 12,13 und den Metallstäben 1o,11 anliegt, fest miteinander verbunden sind.
  • In einer einfacheren Ausführung des für die Abdichtungsschicht 1 verwendeten Verbundwerksstoffs 7 ist die Folie 14 nur einseitig auf das Metallgitter 9 aufgeschrumpft.
  • Ebenso ist es möglich, daß die Folie 14 in mehreren Lagen auf das Metallgitter 9 aufgeschrumpft ist.
  • Die Folie 14 kann mit dem Metallgitter 9 auch durch Kleben verbunden sein.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen von Gewässerbegrenzungen insbesondere Deichen P a t e n t a n s R r U c h e 1. Verfahren zum Herstellen von Gewässerbegrenzungen, bei dem auf einer Grundschicht ein Kern mit einer einen maximalen Wasserstand übersteigenden Höhe aufgeschüttet wird, der mindestens auf seiner dem Gewässer zugewandten Böschung mit einer eine Folie aufweisenden Abdichtungsschicht bedeckt wird, auf die eine Deckschicht aufgeschüttet wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Folie (14) mit einem Metallgitter (9) verbunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Folie (14) durch Schrumpfen mit dem Metallgitter (9) verbunden ist.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Folie (14) in einer das. Metallgitter (9) einschließenden Doppellage vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das aus Metallstäben (in,11) bestehende, weitmaschige Metallgitter (9) von einem aus Drähten (12,13) bestehenden, engmaschigen Metallgitter (8) überspannt ist.
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CH437149A (de) * 1962-10-18 1967-05-31 Kalle Ag Flächenförmiges Gebilde mit einer Kunststoff-Folie, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung desselben
DE1255590B (de) * 1964-10-17 1967-11-30 Sager & Woerner Wasserseitiger Dichtungskoerper fuer Staudaemme
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DD148797A1 (de) * 1980-01-15 1981-06-10 Bartschek Klaus Ulrich Oberflaechenmodifizierte kunststoffdichtungsfolie fuer druckwasserhaltende dichtungen

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