DE2448944C3 - Als Belag dienendes, mindestens teilweise wasserdurchströmbares, mattenförmiges Schutzelement für den Wasserbau - Google Patents

Als Belag dienendes, mindestens teilweise wasserdurchströmbares, mattenförmiges Schutzelement für den Wasserbau

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DE2448944C3
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

is Die Erfindung betrifft ein als Belag dienendes, mindestens teilweise wasserdurchströmbares, mattenförmiges Schutzelement für den Wasserbau, das unter Verwendung von körnigen Zuschlagstoffen and Bindemittel, z. B. Bitumen, hergestellt, insbesondere als Gan- zes transportabel, flexibel und vorzugsweise rollbar ist aus mehreren Schichten besteht und eine Bewehrungsschicht aus einem in dem erforderlichen Maße flexiblen, alterungc und wasser- bzw. seewasserbeständigen, reißfesten Werkstoff, z. B. einem geeigneten Kunststoff, aufweist
Ein entsprechendes Bauelement für den Wasserbau aus armierten Emimenmassen ist in der DE-OS 17 59 726 beschrieben. Hierbei werden die Verstärkungselemente in Bahnen aus Asphaltmasse eingebet- tet, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die besonderen Vorteile dieser Verstärkungselemente vor allem dann erreicht werden, wenn die Armierung nur einseitig mit der Asphaltmasse beschichtet wird. In einem getrennten Arbeitsgang vor dem Aufbringen der Asphaltmasse können auch noch Filter auf dem Verstärkungselement angeordnet werden. Weiterhin wird vorgeschlagen, unabhängig von der Herstellung und dem Aufbringen der Bahnen auf die zu schützende Böschung oder den zu schützenden Gewässergnind ein-' wasserdurchlässige, verformbare und leicht walzbare Sand-Bitumen-Schicht aufzutragen und damit eine Unterlage für die vorgefertigten Bahnen zu bilden, so daß diese ziemlich dünn sein können. Hiermit ist aber die Gefahr verbunden, daß die Befestigungselemente durch die Auswirkungen des
Wellenschlages, hervorgerufen beispielsweise durch
vorüberfahrende Schiffe, mit seinen fortlaufenden
Druck- und Zugwirkungen gelockert und schließlich
abgehoben werden.
Aus der DE-OS 23 41 479 ergibt sich ein Verfahren
so und eine Vorrichtung' zum Verlegen einer flexiblen Schutzmatte unter Wasser. Dabei handelt es sich im wesentlichen um bewehrten Asphaltbeton, der auf einer Filterschicht liegt Auf eine Unterlage werden zwei Schichten eines wasserdurchlässigen bitumenhaltigen Steingemisches aufgebracht und zwischen den Schichten wird zur Verstärkung ein Metalldrahtnetz angeordnet Dies bedeutet daß sich nur auf einer Seite der Unterlagen Schichten befinden, die nach Fertigstellung der Schutzmatte eine einzige Schicht bilden, welche in sich eine Armierung enthält Die Zweischichtigkeit des bitumenhaltigen Steingemisches besteht also nur während der Herstellung, damit das Metalldrahtnetz überhaupt darin untergebracht werden kann. Die bekannten Bauelemente und Schutzmatten haben
bi den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer Zusammensetzung und Konstruktion nicht in jedem Falle transportsicher sind und einen besonderen Aufwand erfordern, um dauerhaft verlegt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mattenförmiges Schutzetement für den Wasserbau zu schaffen, welches beim Transport und bei der Verlegung keine Beanspruchungen bzw. Formänderungen erfährt, die die Wirksamkeit der Filterschicht schädlich beeinflussen könnten, und welches mit einer unteren Schicht versehen ist, die aufwendige Erdarbeiten auf den Böschungen und dem Boden eines Gewässers vermeidet
Die erfindinigsgemäße Lösung dieser Aufgabe einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergibt sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich durch das Vorhandensein einer zur Verklammerung dienenden unteren Schicht, welche die Schutzelemente mit dem Untergrund in zunehmender Weise verzahnt, so daß der Wellenschlag nicht nur auf Lockern wirkt, sondern gleichzeitig auf weiteres Befestigen im Sinne einer Verzahnung oder Verdübelung. Der Untergrund dringt dabei in die Schutzeiemente ein und erhöht noch deren Gewicht
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen — teils schematisch — veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 zwei benachbarte mattenförmige Schutzelemente gemäß der Erfindung bei ihrer Verlegung, ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 einen schematischen Teilquerschnitt durch die gemäß F i g. 1 ausgebildeten mattenförmigen Schutzelemente nach ihrer Verlegung und nach Herstellung der Naht;
Fig.3 weitere Ausführungsformen nach der Erfindung.
In F i g. 1 der Zeichnung sind zwei mattenförmige Schutzelemente dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bzw. 2 bezeichnet sind. Jedes mattenförmige Schutzelement 1 bzw. 2 besteht aus drei Schichten, und zwar einer oberen Schicht 3, einer Filter- und Bewehrungsschicht 4 und einer unteren Schicht 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist die obere Schicht 3 des einen matunförmigen Schutzelementes 2 gegenüber der unteren Schicht 5 rückversetzt, so daß sich ein schulterartiger Vorsprung der unteren Schicht 5 gegenüber der oberen Schicht 3 ergibt. Bei dem benachbarten mattenförmigen Schutzelement 1 ist die Anordnung der beiden Schichten 3 und 5 umgekehrt getroffen, so daß die obere Schicht 3 gegenüber der unteren Schicht 5 vorspringt Die dazwischen liegende Filier- und Bewehrungsschicht 4 schließt bündig mit der vorspringenden Schicht 5 ab und reicht etwa um die Hälfte der Breite des Vorsprunges über die vorspringende Schicht 3 hinaus. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Schicht 12 mm dick und wasserdurchströmbar ausgebildet Der Belag bzw. der Zuschlagstoff ist 180 kg/m2 Schotter der Korngröße 35 bis 55 mm. Als Bindemittel dient gießfähiges Mastix aus Bitumen, Steinmehl und Feinsanden.
Die mittlere Filter- und Bewehrungsschicht 4 ist eine Polyamidgitterplane von etwa 3 bis 5 mm Dicke und einer Maschenweite von 0,05 bis 0,11 mm (filterstabil bei sandigem Schluff) des Untergrundes.
Die untere Schicht ist etwa 5 cm dick und besteht aus zerschnitzelten Autoreifen mit einer Korngröße von 25 bis 50 mm. Die Gummischnitzel sind mit Latex bzw. einem geeigneten Kleber auf Kunststoffbasis gebunden
ι" derart, daß auch die untere Schicht in der erforderlichen Weise wasserdurchströmbar ausgebildet ist, damit ein von Land kommender Wasserüberdruck abgebaut werden kann.
Die so aufgebauten mattenförmigen Schutzelemente können z. B. aufrollbar sein und können im Werk vollständig vorfabriziert werden. An Ort und Stelle werden sie ausgerollt und zu einem den Untergrund abdeckenden Belag ausgerollt und gegeneinander geschoben, bis sich die aus Fig.2 ersichtliche Lage ergibt Dh entstandene Naht zwischen den beiden oberen Schichten 3 der Schutzelerr ^nte 1 und 2 wird durch eine geeignete Vergußmasse S iusgefülii. Als Vergußmasse kann der auch zum Binden der Zuschlagstoffe verwendete Kleber zur Anwendung gelangen.
Bei F i g. 3 (erste Ausführungsform) stoßen die oberen Schichten 3 und die unteren Schichten 5 sowie die mittleren Filter- und Bewehrungsschichten zweier benachbarter mattenförmiger Schutzeiemente stumpf gegeneinander bzw. enden in einer Ebene, so daß die so hergestellten Schutzeiemente in der au;, F i g. 3 ersichtlichen Weise gegeneinander gelegt werden können. Die gebildete Naht kann ebenfalls durch eine Vergußmasse ausgefüllt sein. In manchen Fällen ist es jedoch möglich, darauf zu verzichten. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Schicht 10 cm dick und besteht aus Gummiabfällen der Korngröße 5 bis 50 mm. Die Gummistücke sind mit Latex oder einem geeigneten Kleber gebunden, der die oberen Schichten 3 jedoch nicht wasserundurchlässig macht
Die mittlere Filter- und Bewehrungsschicht ist ebenfalls eine Polyamidgitterplane mit einer Maschen-We-Le von 0,25 bis 03 mm (filterstabil bei Kiessand), während die untere Schicht 5 jedoch 5 cm dick ist und aus Gummiabfällen der Korngröße 25 bis 50 mm besteht, die ebenfalls mit Latex oder einem anderen geeigneten synthetischen Klebstoff gebunden sind. Auch die unlere Schicht ist wasserdurchlässig, damit ein Wasserüberdruck von Land abbaubar ist. Auch diese Ausführungsform ermöglicht ein Aufrollen der mattenförmigen Schutzelemente, so daß diese gleichfalls von dem Herstellwerk zum Einsatzort transportiert werden können.
Die zweite Ausführurgsform nach F i g. 3 entspricht etwa icr Ausführungsforni nach F i g. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß bei dieser Ausführungsform sowohl zwischen den beiden oberen Schichten 3 als auch zwischen den beiden unteren Schichten 5 jeweils eine nicht vergossene Naht entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Als Belag dienendes, mindestens teilweise wasserdurchströmbares, mattenformiges Schutzelement für den Wasserbau, das unter Verwendung von körnigen Zuschlagstoffen und Bindemittel, z. B. Bitumen, hergestellt, insbesondere als Ganzes transportabel, flexibel und vorzugsweise rollbar ist, aus mehreren Schichten besteht und eine Bewehrungsschicht aus einem in dem erforderlichen Maße flexiblen, alterungs- und wasser- bzw. seewasserbeständigen, reißfesten Werkstoff, z. B. einem geeigneten Kunststoff,aufweist, gekennzeichnet durch drei verschiedene Schichten (3,4,5), wobei die mittlere Bewehningsschicht (4) in Form eines Gitters oder Gewebes und in bezug auf dessen Maschenweite so ausgebildet ist, daß sie als filterstabiler Filter wirkt, und die Zuschlagstoffe der beiden Schichten, welche dl*. Bewehrungsschicht (4) umschließen und von den es? die unters ^5^ ϊη bszu σ auf die ICornstruictür gröber ausgebildet ist als die obere (3) wenigstens teilweise aus Gummi- oder Kunststoffabfällen und der eventuelle Restanteil aus Mineralien bestehen und das Bindemittel die einzelnen Schichten untereinander und mit der Bewehrungsschicht (4) verbindet
2. Mattenförmiges Schutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (5) als Verklammerungsschicht ihrerseits aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist. '
3. Mattenförmiges Schutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (5) aus in der erforderlichen Größe zerschnitzelten Autoreifen besaht
4. Mattenförmiges Schutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungs- und Filierschicht (4) aus einem Kunststoffgewebe bzw. einer Kunststoffgitterplane oder aus einem Kunststoffvlies mit Trägergewebe besteht, das bzw. die filterstabil gegenüber den Bodenbestandteilen des Untergrundes ist.
5. Mattenförmiges Schutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (3) mindestens oberflächennah einen dichteren Aufbau aufweist
6. Mattenförmiges Schutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Oberschicht (3) eine geeignete Formgebung aufweist, z. B. mit Rauhigkeiten oder Rauhigkeitszonen, Aussteigeeinrichtungen für Mensch und/oder Tier, versehen ist
7. Mattenförmiges Schutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdurchströmbare Oberschicht (3) etwa 10 cm dick ist und als Zuschlagstoff Gummiabfälle der Korngröße 5 bis 50 mm aufweist, die durch Latex bzw. einen geeigneten Kunstharz gebunden sind, während die Bewehrungs- und Filterschicht (4) eine Polyamidgitterplane mit einer Maschenweite von 0,15 bis 0,2 mm (filterstabil bei schluffigem Sand) ist und die untere Schicht (5) eine Dicke von etwa 5 cm aufweist, die als Zuschlagstoff Gummiabfälle der Korngröße 25 bis 50 mm besitzt die mit Latex bzw. Bitumen bzw. einem geeigneten Kunstharz gebunden sind.
8. Mattenförmiges Schutzelement nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungs- und Filterschicht (4) aus einer Polyamidgitterplane mit einer Maschenweite von 0,05 bis 0,11mm (filterstabil bei sandigem Schluff) besteht
9. Mattenförmiges Schutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (3,4,5) bündig enden oder zur Bildung von überlappenden Stoßfugen gegeneinander versetzt enden.
DE2448944A 1974-10-15 1974-10-15 Als Belag dienendes, mindestens teilweise wasserdurchströmbares, mattenförmiges Schutzelement für den Wasserbau Expired DE2448944C3 (de)

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