DE2430489A1 - Betonkammerplatte - Google Patents

Betonkammerplatte

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Horst Schneider
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Schneider & Klippel KG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Betonkammerplatte Die Erfindung betrifft eine rechteckförmige Betonkammerplatte insbesondere zur Befestigung von Uferböschungen, aus sich senkrecht kreuzenden Rippengruppen, die im wesentlichen quaderförmige Klammern, insbesondere mit quadratischem Grundriß und einem Verhältnis von Kammerweite zur Kammerhöhe von kleiner als 0,6 bilden, deren Breite kleiner als die Breite der Kammern ist und deren Enden gegenüber den jeweils äußeren Rippen um eine halbe Kammerweite überstehen.
  • Die Qualität der Betonkammerplatte wird nach verschiedenen Gesichtspunkten beurteilt, Ein Hauptgesichtspunkt ist die Stand festigkeit. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, daß fr die Standfestigkeit das Verhältnis der Kammerweite zur Kammerhöhe ausschlaggebend ist. Platten mit einem Verhältnis von größer als 1 gelten als unbrauchbar, während ein Verhältnis zwischen 0,5 und 0,6 als ideal gilt. Eine qualitativ hochwertige Betonkammerplatte soll außerdem eine hohe Kammerzahl bei einem hohen Eigengewicht haben. Diese Forderungen werden von verschiedenen Platten erfüllt (Zeitschrift WWT.
  • 20. Jahrgang, 1970, Heft 6, Seite 203; DT-OS 2 224 770).
  • Bei derartigen Betonkammerplatten liegen die Stirnseiten der Rippenenden in im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Betonkammerplatte stehenden Ebene. Die Platten lassen sich in der Ebene mit verzahnt ineinandergreifenden Enden ohne Schwierigkeiten verlegen. Sollen die Platten jedoch geneigt zueinander und mit verzahnt ineinandergreifenden Enden verlegt werden, was am übergang zwischen Flußsohle und Flußböschung gefordert wird, dann ergibt sich bei Verwendung herkömmlicher Betonkammerplatten mit den praktisch senkrecht zu der Oberfläche angeordneten Stirnseiten der Nachteil, daß die aneinnur anderstoßenden Platten/in eLnem kleinen Bereich an den oberen Kanten verzahnt ineinandergreifen, Eine solche Verzahnung ist ungenügend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonkammerplatte zu schaffen, die eine optimale Verzahnung zweier unter einem Winkel aneinanderstoßender Platten gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Betonkammerplatte der eingang genannten Art dadurch gelöst, daß die vorstehenden Enden der einen Rippengruppe und die dazwischen liegenden Abschnitte der benachbarten äußeren Rippe der anderen Rippengruppe an ihren oberen äußeren Kanten abgeschrägt sind, wobei die Tiefe der abgeschrägten Flächen der äußeren Rppe gegenüber den abgeschrägten Flächen der vorstehenden Enden auf ihrer gesamten Länge gleich der halben Kammerweite ist.
  • Wird eine erfindungsgemäße Betonkammerplatte mit einer gleichartigen Betonkammerplatte mit senkrecht zu der Oberfläche angeordneten Stirnseiten verzahnt unter einem Winkel zusammen gebracht, dann greifen die vorstehenden Enden der beiden Platten auf ihrer gesamten Länge und Tiefe voll ineinander.
  • Die Stabilität derBetonkammerplatte ist groß, da die als Stümpfe stehengebliebenen Abschnitte der äußeren Rippe der anderen Rippengruppe die freien Enden der einen Rippengruppe versteift. Außerdem erhalten die stehengebliebenen Abschnitte der äußerenRippe die für die Standfestigkeit verantwortliche Form und Größe der Kammer. Vorteilhaft ist ferner, daß sich die Betonkammerplatte mit einem für gleichartige Betonkammerplatten mit senkrecht abfallenden Stirnseiten geeigneten Formwerkzeug herstellen läßt, in dem an den Rändern Einsatzstücke für die Abschrägungen lösbar befestigt werden können. Dadurch wird der Maschinenpark für die Fertigung des sich aus zwei Betonkammerplattentypen zusammensetzenden Systems praktisch um die Hälfte gegenüber dem Maschinenpark für ein sich aus zwei verschiedenartigen Betonkammerplatten zusammensetzenden Betonkammerplattensystem, das für jeden Plattentyp ein eigenes Formwerkzeug erfordert, reduziert.
  • Besonders günstige Verhältnisse für die Standfestigkeit der Betonkammerplatten erhält man mit einer Betonkammerplatte) bei der an der Plattenoberseite die Kreuzungsbereiche der Rippen Höcker und die dazwischenliegenden Bereiche im Querschnitt kreisbogenförmige Mulden bilden, und bei der die abgeschrägten Flächen unter einem Winkel verlaufen, bei dem die Krümmungsmittelpunkte der halben Mulde an den vorstehenden Rippenenden einer schräg angesetzten und mit ihren nicht abgeschrägten Enden verzahnt in die Betonkammerplatte eingreifenden Betonkammerplatte mit den Krümmungsmittelpunkten der Mulden an den abgeschrägten Enden fluchten.
  • Vorteilhaft ist die Verwendung der Betonkammerplatte als Böschungsstein zusammen mit einer im wesentlichen gleichartigen Betonkammerplatte mit im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche angeordneten Stirnflächen am Anschlußrand. Bei einer solchen Verlegung der beiden Betonkammerplatten kann sich die erfindungsgemäße, an der Böschung verlegte Betonkammerplatte infolge des auf sie einwirkenden Erddruckes nicht lösen, da sie sich mit ihren abgeschrägten Flächen auf den senkrecht zur Oberfläche der in der Sohle verlegten Kammerplatte und damit auch an einer senkrecht zur wirksamen Kraft des Erddruckes stehenden Fläche als Widerlager abstützen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Bidl 1 ein mit Betonkammerplatten ausgekleidetes Flußbett im Querschnitt, Bild 2 den Ausschnitt A gemäß Bild 1 zweier aneinanderstoßender Betonkammerplatten im Querschnitt und in vergrößerter Darstellung und Bild 7 einen Ausschnitt aus einer Betonkammerplatte gemäß Bild 1 in Aufsicht.
  • Die beiden BetonkammerplatXn I, II gleicher Grundbauart bestehen jeweils aus zwei Gruppen sich kreuzender Rippen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 bzw. 8, 9, 10, 11 und 12, 13. Jeweils zwei Rippen 8, 12 bilden im Kreuzungsbereich einen im Querschnitt rechteckförmigen Höcker 14. Die Höcher 14 entstehen dadurch3 daß die Oberseiten der zwei benachbarte Rippen 8 9 und 12, 13 miteinander verbinden Rippenabschnitte im Querschnitt kreisbogenförmige Mulden 15 bilden. Die Enden einer jeden Rippe 1 bis 13 überragen die benachbarte äußere Rippe 1, 6, 8, 11 jeweils um eine halbe Kammerweite. Um die eingangs genannten Vorteile einschlißelich der für die Verlegung günstigen Abmessungen zu erhalten, hat die Platte vier Längsrippen 7, 8 bis 11 und sechs Querrippen 1 bis 6, 12, 13, wobei die Mittelflächen benachbarter Rippen voneinander einen Abstand von 102 mm haben. Aufgrund dieser Abmessungen und Verhältnisse ergibt sich eine Plattenlänge von 612 und eine Plattenbreite von 408. Die Kammerweite beträgt 55 und die Höhe 120 (alle Maße in mm). Bei einer solchen Platte liegt das Verhältnis von Kammerweite zur Kammerhöhe bei 0,57 und das Eigengewicht bei 45 kg.
  • Bei der erfindungsgemäßen Betonkammerplatte II ist mindestens ein Rand, es kann nach Bedarf der Längs- oder Querrand sein, es können auch beide gegenüberliegende Ränder sein, von der äußeren oberen Kante her abgeschrägt, und zwar sowohl die äußere Rippe 11 im Bereich der Höcher 14 und im Bereich der Mulden 15, als auch die freien Enden der querverlaufenden Rippen 12, 13. Die Tiefe T der abgeschrägten Flächen 16 der äußeren Rippe 11 gegenüber den abgeschrägten Flächen 17 der Rippenenden ist gleich der halben mittleren Kammerbreite.
  • Die gleichartige, normale Platte I, die mit senkrecht abfallenden Stirnseiten versehen ist, kann deshalb derart voll verzahnt mit der mit abgeschrägten Flächen 16, 17 versehenen Platte II zusammengefügt werden, daß die Krümmungsmittelpunkte der randseitigen Mulden benachbarter Platten I, II mit ein ander fluchten.
  • Durch die Verlegung der erfindungsgemäßen Betonkammerplatte II an der Böschung und der Betonkammerplatte I herkömmlicher Bauart in der Sohle ergibt sich eine günstige, die fixe Lage der Betonkammerplatte sichernde Kräfteverteilung, denn der in Richtung des Pfeiles P wirksames Erddruck wird als Reaktionskraft K an den Stirnseiten der abgeschrägten Flächen 11, 16 der Platte II und den Stirnseiten der Platte I wirksam, so daß sich eine Kraftkomponente ergibt, die den an der Böschung verlegten Stein nach unten drückt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Betonkammerplatte II und einer gleichartigen Betonkammerplatte I mit senkrecht abfallenden Stirnseiten erhält man eine Verzahnung hoher Stabilität, wobei die die hohe Standfestigkeit bewirkenden Merkmale durch das verzahnte Aneinanderfügen nicht beeinträchtigt werden.
  • Es ist möglich, die Betonkammerplatte nur an einem Rand mit abgeschrägten Flächen zu versehen und den anderen Rand mit senkrecht abfallenden Stirnseiten, so daß dieser andere Rand mit einer gleichartigen Platte normaler Bauart zur Verlegung in einer Ebene oder erfindungsgemäßer Bauart zur Vervollständigung einer höheren Böschung (vgl. Ausführungsbeispile Bild 1) geeignet ist.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
  2. Rechteckförmige Betonkammerplatte, insbesondere zu Befestigung von Uferböschungen, aus sich senkrecht kreuzenden Rippengruppen, die im wesentlichen quaderförmige Kammern, insbesondere mit quadratischem Grundrip und einem Verhältnis von Kammer weite zur Kammerhöhe von kleiner als 0,6 bilden3 deren Breite kleiner als die Breite der Kammern ist und deren Enden gegenüber den jeweils äußeren Rippen um eine halbe Kammerweite überstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Enden der einen Rippengruppe (7,8) und die dazwischenliegenden Abschnitte der benachbarten äußeren Rippe (1,6) der anderen Rippengruppe (1,2,3,4,5,6) an ihren oberen äußeren Kanten abgeschrägt sind, wobei die Tiefe (T) der abgeschrägten Flächen (11,12) der äußeren Rippen (1,6) gegenüber den abgeschrägten Flächen (13, 14) der vorstehnden Enden auf ihrer gesamten Länge gleich einer halben Kammerweit ist 2. Betonkammerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattenoberseite die Kreuzungsbereiche (9) der Rippen (2,74,5,7,8) Höcker (9) und die dazwischenliegenden Bereiche im Querschnitt kreisbogenförmige Mulden bilden3 und daß die abgeschrägten Flächen (11,1213,14) unter einem Winkel verlaufen, bei dem die Krümmungsmittelpunkte der halben Mulden an den vorstehenden Rippenenden einer schräg angesetzten und mit ihren nicht abgeschrägten Enden verzahnt in die Betonkammerplatte (10) eingreifenden Betonkammerplatte mit den Krümmungsmittelpunkten der Mulden an den abgeschrägten Enden fluchten.
  3. 3. Betonkammerplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung als Böschungsstein (II) mit zusammen mit einer Betonkammerplatte (I) gleichen Grundaufbaues mit mit im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche stehenden Stirnflächen am Anschlußrand als Sohlstein.
DE19742430489 1974-06-25 1974-06-25 Plattenverband aus im Grundriß rechteckförmigen, an einer Stoßstelle geneigt zueinander angeordneten Betonkammerplatten, insbesondere zur Sohlen- und Uferbefestigung von Gewässern Expired DE2430489C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2685189C1 (ru) * 2018-04-13 2019-04-16 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский Московский государственный строительный университет" (НИУ МГСУ) Крепление верхового откоса грунтовой плотины

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