DE7731605U1 - Vorrichtung zur entwaesserung von ausserhalb einer gebaeudewandung oder eines bodens des gebaeudes liegenden raeumen - Google Patents

Vorrichtung zur entwaesserung von ausserhalb einer gebaeudewandung oder eines bodens des gebaeudes liegenden raeumen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building

Description

Beschreibung
Vorrichtung zur Entwässerung von außerhalb einer Gebäudewandung oder eines Bodens des Gebäudes liegenden Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung von außerhalb einer Gebäudewandung oder eines Bodens des Gebäudes liegenden Räumen, insbesondere für die Entwässerung von unzugänglichen Fundamentwandungen.
Bei auf undurchlässigen Böden, insbesondere in Hanglagen mit einer hangseitigen Wandung, errichteten Gebäuden besteht das Problem, das sich vor der Wandung und einem Teil deren Fundamente außen ansammelnde Schicht- oder Sickerwasser ohne aufwendige Erdarbeiten zu tieferliegenden Bachläufen oder Kanälen abzuführen. Dieses Problem ist insbesondere dann gegeben, wenn die Hauswandung an eine seitliche, lehmhaltige Felswand angrenzt. Auch ist dieses Problem dann gegeben, wenn der zu entwässernde, einer Gebäudewandung benachbarte Raum unterhalb eines nicht oder nicht ausreichend entwässerten Straßengeländes liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die es ohne Erdarbeiten, insbesondere ohne Einbau einer Außendrainage, ermöglicht, - vor der Gebäudewandung und deren Fundamenten
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angesammeltes Schicht- oder Grundwasser mit baulich einfachen Mitteln über das innere der Gebäudewand in Abhängigkeit von der zulaufenden Plüssigkeitsmenge abzuführen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete, von einer zugeordneten sich durch die Gebäudewandung oder den Gebäudeboden erstreckenden und in den zu entwässernden Raum hineinragende Bohrung aufgenommene, aufnahmeseitigen Pegelhülsen, die untereinander über eine in sich geschlossene vorzugsweise innerhalb des C-ebäudes verlegte Sammelleitung in Verbindung stehen, wobei die Sammelleitung direkt oder indirekt mit einer abflußseitigen Pegelhülse dichtend verbunden ist, die einen oberhalb der Mündung ihres Innenrohres sich nach dem Befüllen der Sammelleitung einstellenden Flüssigkeitsspiegel angeordneten natürlichen Abfluß aufweist, der an einen tieferliegenden Abflußkanal oder dgl. angeschlossen ist odei· in eine Kammer einmündet, deren Wasserstand durch eine vorzugsweise selbsttätig diesen einregelnde Pumpe bestimmt wird.
Eine solche Lösung weist den Vorteil auf, daß sie sich insbesondere für den nachträglichen Einbau für an felsigen Wänden oder nicht entwässerten Straßen mit ihren Kellerwandungen errichteten Gebäuden eignet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pegelhülsen durch ein mit einem bodenseitigen Verschlußteil versehenes Außenrohr und einem im Querschnitt zu diesem wesentlich kleineren Innenrohr gebildet sind, das einen sich ständig unterhalb des sich nach dem Einbau einstellenden Flüssigkeitsspiegels liegenden Zu- bzw. Ablauf besitzt, und daß das Außenrohr der aufnahmeseitigen Pegelhülsen oberhalb des sich einstellenden Flüssigkeitsspiegels mit einer Anzahl von Querbohrungen versehen ist. Dabei ist es für eine einfache Inbetriebnahme zweckdienlich, daß das Innenrohr der Pegelhülsen aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise als PVC-Schlauch ausgebildet ist. Auch kann eine leichte Inbetriebnahme dadurch erfolgen, daß der bodenseitige Verschlußteil des Außenrohres der Pegelhülsen aus einem Stopfen oder dergleichen,vorzugsweise aus elastischem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff besteht. Eine für die Befüllung mit nachfolgender einfacher Inbetriebsetzung besonders sichere Lösung ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß der bodenseitige Verschlußteil mit einem Weichschaumkörper belegt ist.
Für den Einsatz in aggressiven Gewässern, insbesondere solchen mit einem hohen Säuregehalt, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Außenrohr der Pegelhülsen aus Kupfer, Kunststoff oder einem bezüglich der Haltbarkeit gleichwertigen Werkstoff besteht. Anstelle dessen besteht in gleicher Weise die Möglichkeit, daß das Außenrohr der aufnahmeseitigen Pegelhülsen aus Ton oder dgl. besteht und mit vor dem Brennvorgang in den Mantel oberhalb des sich einstellenden Flüssigkeitsspiegels eingebrachten, im Querschnitt wesent-
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lieh kleineren als der Innenrohrdurchmesser ausgeführten Zu,trittsbohrungen versehen ist.
Dabei wird die Befüllung dadurch erleichtert, daß das aus Ton gebildete Außenrohr der Pegelhülsen mit einem vor dem Brennvorgang eingpformten Boden zur Aufnahme eines Schaumstoff körpers versehen ist.
Zum Schutz der Pegelhülsen vor einer Verschmutzung ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehens daß das Außenrohr der Pegelhülsen im Bereich der Querbohrungen von einer vorzugsweise aus einem semipermeablen Werkstoff gebildeten Filter umhüllt ist.
Eine kosten- und filtertechnisch günstige Lösung ergibt sich dabei dadurch, daß der Filter aus faser- oder vliesförmigen Werkstoffen besteht. Ebenso ergibt sich ein langlebiger und wirkungsvoller Filter dadurch, daß der Filter aus einem durch einen Kunststoffschaum oder dgl. gefertigten Bauteil besteht. Für besonders aggressives Wasser ist es zweckmäßig, daß der Filter aus einem polymerisierten Schaumrohr gebildet ist.
Zur Verhinderung des Nachfallens von Erde oder Gestein in die die Pegelhülsen aufnehmenden Bohrungen der Wandungen nach dem Bohrvorgang wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß den aufnahmeseitigen Pegelhülsen ein diese umhüllendes Führungsrohr mit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Zulauföffnungen zugeordnet ist.
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Pur eine einfache Befüllung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Abklemmen der Innenrohre der Pegelhülsen mittels einer Klemmvorrichtung und/oder den einfachen Austausch der Pegelhülseh wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Pegelhülsen unabhängig von der Sammelleitung aus bzw. in ihren zugeordneten Wandbohrungen ein bzw. ausschiebbar sind.
Um den Betrieb der Vorrichtung auch bei stark gaseabscheidendem Grund- oder Schichtwasser sicherzustellen, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß die in sich geschlossene Sammelleitung einen Anschluß für einen in sich geschlossenen Ausgleichbehälter zur Aufnahme von sich in der Sammelleitung und in den Pegelhülsen ausscheidenden Gasen aufweist, und einen wahlweise zu öffnenden Verschluß aufweist. Dabei ergibt sich eine kosten- und montagegünstige Bauweise dadurch, daß der Ausgleichbehälter bodenseitig mit einem Anschluß für einen Rohrteil versehen ist, der direkt oder indirekt mit einer Verzweigung gekoppelt ist, die mit einem Anschluß für das Abflußrohr versehen ist. In bestimmten Einsatzfällen ist es gleichfalls sinnvoll, daß der Ausgleichbehälter seitlich mit einem oder mehreren Anschlüssen für je eine zugeordnete Sammelleitung mit zugeordneten Pegelhülsen versehen ist.
Für besonders kritische Einsatzfälle, insbesondere zur Aufrechterhaltung eines sicheren Betriebes der Vorrichtung bei einer sehr langen Sammelleitung wird nach der Erfindung vor-
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geschlagen, daß der Ausgleichbehälter im oberen, die ausgeschiedenen Gase aufnehmenden Teil mit einem Anschluß versehen ist, der über eine parallel zur zugeordneten Sammelleitung geschaltete, in sich geschlossene Nebenschlußleitung mit den Innenrohren der Pegelhülsen und/oder der Sammelleitung verbunden ist, daß die Nebenschlußleitung oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels des Ausgleichbehälters mit einem im Querschnitt vorzugsweise gegenüber dem Querschnitt der Sammelleitung kleineren Querschnitt versehen ist. Dabei ist es aus Kostengründen zweckdienlich, daß die Nebenschlußleitung über einen der Verbindung der Sammelleitung mit den Innenrohren der Pegelhülsen dienenden Rohrverbindungsteil jeweils mit dei zugeordneten Pegelhülse in Verbindung steht.
Zur Sicherstellung einer wirksamen Entwässerung bei neben der [ Wandung befindlichen besonders dicken undurchlässigen Erd- | oder Felsschichten wird im Rahmen der Erfindung weiterhin j
vorgeschlagen,daß den Pegelhülsen ein in einer mit Abstand zu diesen im zu entwässernden Raum aufwärts gerichteten Bohrung sitzendes Außenfilterrohr zugeordnet ist.
Für den Fall, daß dem dem Abfluß zugeordneten Behälter eine dessen Flüssigkeitsspiegel regelnde Pumpe mit einem Anschluß an einen Ablauf zugeordnet ist, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß der Behälter mit der Pumpe und
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deren Steuerelementen als für sich montierbare Baueinheit ausgebildet ist. Eine solche Lösung eignet sich insbesondere für den schnellen und kompakten nachträglichen Einbau in einem Gebäude.
Eine besonders montage- und kostengünstige Lösung wird dadurch erreicht, daß der Ausgleichbehälter und der dem Abfluß zugeordnete Behälter und die diesem zugeordnete Pumpe eine für sich montierbare Baueinheit bilden.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung,
welche mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden.
Es zeigen
Figur 1
die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung mit einem Teilabschnitt einer Gebäudewandung mit einem einer Bohrung zugeordneten Pegelhülse.
Figur 2
einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich des Ausgleichsbehälters und des dem Abfluß zugeordneten Behälters.
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Figur 3
die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Schlauchleitungen in schematischer Darstellung.
Figur 4
die Ausgestaltung des Ausgleichbehälters der Sammelleitung bei Verbindung mit einer biegesteifen Sammelleitung für die Pegelhülsen.
Figur 5
eine andere Ausführungsform des Ausgleichbehälters.
Nach dem in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 die Wandung eines im einzelnen nicht dargestellten Gebäudes bezeichnet, das einen Boden 2 mit auf diesem aufgebrachten Bodenestricht 3 und ein zugeordnetes Fundament 4 besitzt. Die Wandung 1, die üblicher weise mit einer mit Bitumen angestrichenen Putzschicht oder vielfach ohne eine solche versehen ist, grenzt an einen durch Aufschüttung aufgefüllten früheren Arbeitsraum 5 an, der wiederum an eine Felsschicht 6 oder eine verdichtete Erdschicht 6 einer Straße angrenzt, die Schichtwasser führen.
Da die Felsschicht 6 bzw. die Erdschicht im Bereich des Fundamentes 4 keine Durchlässigkeit bzw. keinen sonstigen
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Ablauf besitzt, staut sich bis zu einer gewissen Höhe der Wandung 1 in Abhängigkeit der seitlichen Durchlässigkeit der in den Arbeitsraum 5 aufgeschütteten Erdschicht Flüssigkeit an. Wird dieses Wasser nicht unmittelbar abgeführt, so führt dies zu einem Durchtritt von Flüssigkeit durch die Wandung 1 bzw. die Trennfläche zwischen Wandung 1 und Fundament 4. Zur Verhinderung eines Anstieges des Flüssigkeitsspiegels über einen Wert H ist das Gebäude mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen. Die Vorrichtung besteht aus mehreren, über die Wandung 1 etwa in gleicher Höhenlage in nachträglich durch in die Wandung 1 und den aufgefüllten Arbeitsraum 5 eingebrachte Bohrungen 7, eingebaute aufnahmeseitigen Pegelhülsen 8 und eine mit diesen über ein Rohrverbindungsteil 19 angeschlossene Sammelleitung Io, einem an diese angeschlossenen Abflußrohr 11 sowie einer mit diesem verbundenen abflußseitigen Pegelhülse 12.
Die aufnahmeseitigen Pegelhülsen 8 sind durch ein Außenrohr 13 mit einem bodenseitigen Verschluß l4 und oberhalb des Wasserspiegels H liegenden Querbohrungen 15 sowie durch das Innenrohr 16 gebildet,das einen gegenüber dem äußeren, als Pegelrohr dienenden Rohr 13 wesentlich kleineren Querschnitt aufweist.
Das Außenrohr 13 ist dabei gleich dem Innenrohr 16 aus Kunststoff oder Kupfer bzw. vorzugsweise aus elastischem
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Schlauchmaterial gefertigt. Der bodenseitige Verschluß IH k wird aus aufgeschäumtem Gummi oder Kunststoff gebildet und bildet mit dem Außenrohr 13 einen sich bis zu den Querbohrungen erstreckenden Topf 17, der eine Entleerung und damit Außerbetriebsetzung der erfindungsgemäßen
i Vorrichtung verhindert. Zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz ist das Außenrohr 13 im Bereich der Querbohrungen 15 mit einem aus semipermeablem Material, wie Vlies oder Paser gebildeten Filter 18 umhüllt. Als Filterwerkstoff für die Filter 18 kann in gleicher Weise ein Drahtsieb oder auch ein aus Kunststoffschaum bzw. Sintermaterial gefertigtes Rohr benutzt sein.
Zur Verhinderung des Nachfallens von Erde oder Gestein in die die Pegelhülsen 8 aufnehmenden Bohrungen 7 der Wandungen 1 nach dem Bohrvorgang ist den aufnahmeseitigen Pegelhülsen 8 ein diese umhüllendes Führungsrohr 115 mit oberhalb des Plussigkeitsspiegels angeordneten Zulauföffnungen 116 zugeordnet.
Zur Verbindung der Innenrohre 16 und der Sammelleitung Io sind vorzugsweise durch eine Klebe- oder Lötverbindung mit diesem verbindbare t-förmige Rohrverbindungsteile 19 gewählt. Die Sammelleitung Io ist vorzugsweise mit leichter Steigung verlegt und auf einem Rohrende 2o dichtend ver-
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schlossen. Hiergegen ist das andere Rohrende 21 der aus biegefestem Werkstoff gefertigten Sammelleitung Io ebenfalls durch Löt- oder Klebeverbindung dicht mit einer t-förmigen Rohrverbindung 19 verbunden, die wiederum dicht mit dem Abflußrohr 11 und einem Distanzrohr 22 verbunden ist. Das Abflußrohr 11 ist mit dem Innenrohr 23 der abflußseitigen Pegelhülse 12 verbunden, das mit seinem Rohrende unterhalb des sich beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellenden maximalen Flüssigkeitsspiegel H in die Abflußkammer 112 der Pegelhülse 12 einmündet. Die Abflußkammer 112 der Pegelhülse 12 ist durch ein im Querschnitt gegenüber dem Abflußrohr 11 wesentlich größeres Rohr 24 gebildet, das bodenseitig mittels eines Stopfens verschlossen ist, der ebenfalls aus Schaumstoff gebildet sein soll. Oberhalb der Einmündung des Innenrohres 23 ist mit etwa gleichem Abstand wie dem Abstand zwischen der Einmündung der Innenrohre 16 der aufnahmeseitigen Pegelhülsen 8 und den Querbohrungen 15 des Außenrohres 13 ein Ablauf 26 angeordnet. Über den Ablauf 26 wird im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung das an den Pegelhülsen 8 ansteigende Wasser bedingt durch das entstehende Druckgefälle zum Niveau des Ablaufes 26 in einen Behälter abgeführt. Vom Behälter 27 läuft das in diesen einfließende Wasser über eine mit Gefälle versehene Abflußleitung 28 in einen Kanal 29 ab. Anstelle dessen kann bei nicht vorhandenem natürlichem Gefälle zwischen dem Behälter 27 und einem Kanal 29 dem Behälter eine Pumpe 3o mit einer mit einem Bodenventil 34 versehenen Saugleitung 31 zugeordnet
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sein, von der über eine Druckleitung 32 das in den Behälter 27 geförderte Wasser einem höher liegenden Abflußrohr 33 einer Hausentwässerung zugeführt wird. Die Pumpe 3o wird dabei durch einen Schwimmerschalter 35 so gesteuert, daß der Flüssigkeitsspiegel im Behälter immer unterhalb des durch die Eintauchtiefe der Pegelhülse 12 vorgegebenen Wasserspiegels H liegt. Dabei ist zur Verhinderung des Eindringens von Klärgasen zwischen die Druckleitung 32 und das Abflußrohr 33 ein Rückschlagventil 36 geschaltet.
Die Abführung der in den Rohren l6, Io und 23 infolge des Unterdrucks abgeschiedenen Gase erfolgt über das Distanzrohr 22 zu einem vakuumdicht mit diesem verbundenen Ausgleichbehälter 37, dessen Volumen mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Der Ausgleichbehälter 37 ist dabei mit einer wahlweise zwecks Befüllung zu öffnenden und zu schließenden Verschlußvorrichtung 38 versehen. Dabei ist der Ausgleichbehälter 37 vorzugsweise mit dem Behälter 27 als Baueinheit 39 ausgeführt, wie in Figur 2 dargestellt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Nach Vorbereitung der Wände durch Einbringen der Bohrungen 7 in diese und das danebenliegende Erdreich werden in diese die Pegelhülsen 8 mit den Schutzrohren
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etwa in gleicher Höhenlage eingebracht und untereinander durch die Sammelleitung Io verbunden. Hiernach erfolgt der Anschluß der Sammelleitung Io an den Ausgleichbehälter sowie des Abflußrohres 11 und dessen Anschluß an die im Behälter 27 auf gleicher Höhe wie die aufnahmeseitigen Pegelhülsen 8 montierte abgabeseitige Pegelhülse 12. Daraufhin werden die Innenrohre 16 gleich dem Innenrohr 23 bis auf den bodenseitigen Verschluß 14 bzw. den Stopfen 25 abgesenkt, damit sie mit ihrem Rohrende mit Druck auf dem Verschluß 14 bzw. dem Stopfen 25 aufliegen. Nachfolgend erfolgt ein Füllen der Vorrichtung mit Wasser über den Verschluß 38 soweit, daß der Ausgleichbehälter etwa voll mit Wasser gefüllt ist. Hiernach werden die Innenrohre 16 und das Innenrohr 23 nacheinanderfolgend auf eine vorgegebene Distanz X zu dem Verschluß 14 bzw. Stopfen gezogen, wobei sich der Wasserspiegel H einstellt. Steigt nun beispielsweise der Flüssigkeitsspiegel hinter den Wandungen 1 über die Höhe H, so entsteht an den Einmündungen der Innenrohre 16 ein überdruck gegenüber der Ausflußmündung des Innenrohres 23 der abgabeseitigen Pegelhülse 12, so daß das anfallende Wasser zum Abfluß 26 gefördert wird und über diesen in den Behälter 27 bzw. in die Abflußleitung 28 abfließt.
Der Transport von Flüssigkeit erfolgt dabei so lange über den Abfluß 26, bis sich an den Pegelhülsen 8 wieder der vorbestimmte Wasserspiegel H einstellt.
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Bei der in Figur 5 dargestellten Lösung ist abweichend von der Lösung nach den Figuren 1 bis 3 ein Ausgleichbehälter 4o vorgesehen, an den zwei Sammelleitungen Io direkt angeschlossen sind. Bodenseitig ist der Ausgleichbehälter 4o dabei über ein Abflußrohr 11 mit dem Innenrohr verbunden.
Abweichend von den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind bei der Lösung nach der Figur 3 die Innenrohre l6 über t-förmige Schlauchkupplungen 41 mit einer aus Schläuchen 42 gebildeten Samme.1 "■ itung vakuumdicht verbunden. An die Schlauchkupplungen 41 ist weiterhin je eine Entlüftungsleitung 43 angeschlossen. Die Entlüftungsleitungen 43 sind untereinander durch eine gemeinsame Entlüftungsleitung 44 miteinander verbunden und über eine zwischengeschaltete Leitung 45 vakuumdicht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Ausgleichsbehälters an diesen angeschlossen. Die Leitungen 43 bis 45 sind gleichfalls als Schlauchleitungen ausgeführt, wobei der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegende Teil der Schlauchleitungen 43 bis 45 in seinem Querschnitt wesentlich kleiner als der Querschnitt der Schlauchleitungen 42 ausgeführt ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die gleiche bis auf die zusätzliche Abfuhr von abgeschiedenen Gasen von mehreren Punkten der Sammelleitung Io über- die Schlauchleitungen 43 bis 45 in den Ausgleichbehälter 37, wie zu den vorhergehenden Lösungen beschrieben.
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Vorzugsweise ist dabei der Ausgleichsbehälter 37 mit der Pumpe 3o und dem Behälter 27 sowie der Pegelhülse 12 als vorgefertigte Baueinheit 46 ausgeführt.
Es wird erwähnt, daß anstelle der beschriebenen Sammelleitungen Io, 42 in Verbindung mit den Ausgleichbehältern 37 j 4o eine Sammelleitung mit großem vorzugsweise rechteckigem Querschnitt vorgesehen werden kann, die aufgrund ihres großen Flüssigkeitsvolumens die Funktion der Ausgleichbehälter 37 j 4o mit übernimmt. Dabei entfallen auch vorteilhafterweise die Luftabscheideleitungen 43/44/45.

Claims (22)

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1. Vorrichtung zur Entwässerung von außerhalb von Gebäudewandungen oder eines Bodens des Gebäudes liegenden Räumen, insbesondere für die Entwässerung von unzugänglichen Pundamentwandungen, gekennzeichnet durch mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete, von einer zugeordneten sich durch die Gebäudewandung 1 oder den Gebäudeboden erstreckenden und in den zu entwässernden Raum hineinragende Bohrung 7 aufgenommene aufnahmeseitigen Pegelhülsen 8, 'die untereinander über eine in sich geschlossene vorzugsweise innerhalb des Gebäudes verlegte Sammelleitung Io in Verbindung stehen, wobei die Sammelleitung Io direkt oder indirekt mit einer abflußseitigen Pegelhülse 12 dichtend verbunden ist, die einen oberhalb der Mündung ihres Innenrohres 23 sich nach dem Befüllen der Sammelleitung Io einstellenden Flüssigkeitsspiegel H angeordneten natürlichen Abfluß aufweist, der an einen tieferliegenden Abflußkanal oder dgl. angeschlossen ist oder in eine Kammer 27 einmündet, deren Wasserstand durch eine vorzugsweise selbsttätig diesen einregelnde Pumpe Jo bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelhülsen 8, 12 durch ein mit einem bodenseitigen Verschlußteil 14, 25 versehenes Außenrohr 13, 2H
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und einem im Querschnitt zu diesem wesentlich kleineren Innenrohr 16, 23 gebildet sind, das einen sich ständig unterhalb des sich nach dem Einbau einstellenden Flüssigkeitsspiegels liegenden Zu- bzw. Ablauf besitzt und daß das Außenrohr 13 der aufnahmeseitigen Pegelhülsen oberhalb des sich einstellenden Flüssigkeitsspiegels mit einer Anzahl von Querbohrungen 15 versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr 16, 23 der Pegelhülsen 8, 12 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise als PVC-Schlauch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bodenseitige Verschlußteil 14, 25 des Außenrohres 13, 24 der Pegelhülsen 8, 12 aus einem Stopfen oder dergleichen, vorzugsweise aus elastischem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Verschlußteil 14, 25 mit einem weichen Schaumkörper belegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr 13, 24 der Pegelhülsen 8, 12 aus Kupfer, Kunststoff oder einem bezüglich der Haltbarkeit gleichwertigen Werkstoff besteht.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr 13 der aufnahmeseitigen Pegelhülsen 8 aus Ton oder dgl. besteht und vor dem Brennvorgang mit im Mantel oberhalb des sich einstellenden Flüssigkeitsspiegels H eingebrachten, im Querschnitt wesentlich kleineren als der Innenrohrdurchmesser ausgeführten Zutrittsbohrungen 15 versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Ton gebildete Außenrohr 13 der Pegelhülsen 8 mit einem vor dem Brennvorgang eingeformten Boden zur Aufnahme eines Schaumstoffkörpers versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr 13 der Pegelhülsen 8 im Bereich der Zutrittsbohrungen 15 von einer vorzugsweise aus einem semipermeablen Werkstoff gebildeten Filter 18 umhüllt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter 18 aus Faser oder vliesförmigem Werkstoff besteht .
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter 18 aus einem durch einen Kunststoffschaum oder dgl. gefertigten Bauteil besteht.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter 18 aus einem polymerisierten Schaumrohr ge-
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bildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß de'n aufnanmeseitigen Pegelhülsen 8 ein diese umhüllendes Führungsrohr 115 mit oberhalb des Plussigkeitsspiegels angeordneten Zulauföffnungen 116 zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelhülsen 8, 12 unabhängig von der Sammelleitung Io aus bzw. in ihren zugeordneten Wandbohrungen 7 ein-bzw. ausschiebbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich geschlossene Sammelleitung einen Anschluß für einen in sich geschlossenen oberhalb der Sammelleitung Io angeordneten Ausgleichbehälter 37 zur Aufnahme von sich in der Sammelleitung und in den regelhülsen 8, 12 ausscheidenden Gase aufweist und mit einem wahlweise zu öffnenden Verschluß 38 versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter 37 bodenseitig mit einem Anschluß für einen Rohrteil 22 versehen ist, der direkt oder indirekt mit einer Verzweigung 19 gekoppelt ist, die mit einem Anschluß für die in sich geschlossene Sammelleitung und einem Anschluß für das Abflußrohr 11 versehen ist.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter 4o seitlich mit einem oder mehreren Anschlüssen für je eine zugeordnete Sammelleitung Io mit zugeordneten Pegelhülsen 8 versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet j daß der Ausgleichbehälter 37 im oberen, die ausgeschiedenen Gase aufnehmenden Teil mit einem Anschluß versehen ist, der über eine parallel zur zugeordneten Sammelleitung Io geschaltete, in sich geschlossene Nebenschlußleitung 43, 44, 45 mit den Innenrohren der Pegelhülsen 8 und/oder der Sammelleitung Io verbunden ist, und daß die Nebenschlußleitungen 43, 44 oberhalb des maximalen Plussigkeitsspiegels des Ausgleichsbehälters mit einem vorzugsweise gegenüber dem Querschnitt der Sammelleitung kleineren Querschnitt versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußleitung 43 über ein der Verbindung der Sammelleitung Io mit den Innenrohren 16 der Pegelhülsen 8 dienendes Rohrverbindungsteil 4l jeweils mit der zugeordneten Pegelhülse 8 in Verbindung steht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Pegelhülsen 8 ein in einer mit Abstand
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zu diesen im zu entwässernden Raum aufwärts gerichteten Bohrung sitzendes Außenfilterrohr 47 zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der dem dem Abfluß zugeordneten Behälter eine dessen Flüssigkeitsspiegel regelnde Pumpe mit einem Anschluß an einen Ablauf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 27 mit der Pumpe 3o und deren Steuerelementen 35 als für sich montierbare Baueinheit ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter 37, 4o mit dem dem Abfluß 26 zugeordneten Behälter 27 und der diesem zugeordneten Pumpe 3o eine für sich montierbare Baueinheit bilden.
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DE7731605U 1977-10-13 1977-10-13 Vorrichtung zur entwaesserung von ausserhalb einer gebaeudewandung oder eines bodens des gebaeudes liegenden raeumen Expired DE7731605U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004575A1 (de) * 2000-02-02 2001-08-09 Schroeder Manuel Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden
DE202014105953U1 (de) 2014-12-10 2015-01-26 Bernhard Olliges Entwässerungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10004575A1 (de) * 2000-02-02 2001-08-09 Schroeder Manuel Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden
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