DE2041249A1 - Zuganker,insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich - Google Patents

Zuganker,insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich

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DE2041249A1
DE2041249A1 DE19702041249 DE2041249A DE2041249A1 DE 2041249 A1 DE2041249 A1 DE 2041249A1 DE 19702041249 DE19702041249 DE 19702041249 DE 2041249 A DE2041249 A DE 2041249A DE 2041249 A1 DE2041249 A1 DE 2041249A1
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DE19702041249
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Ernst Dipl-Ing Reichert
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Stump Bohr GmbH
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Stump Bohr GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Zuganker, insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich Die Erfindung betrifft einen Zuganker, insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich, dessen in ein Bohrloch eingebrachter Ankerkörper mit Zementmörtel umpreßt ist und mit dem am, dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende ein über seine gesamte Länge als ein Freispielanker wirkendes Ankerzugglied verbunden ist und der Ankerkörper als ein das Ankerzugglied umgebendes Ankerkörperrohr ausgebildet ist nach DBP ., (Patentanmeldung P 14 84 572.8 - 25).
  • Bei einem derartigen Zuganker ergibt sich längs des Ankerkörperrohres eine Haftspannungsverteilung, die birnenförmig ist und eine relativ große Maximalamplitude aufweist. Eine solche Haftspannungsverteilung kann ae nach aufnehmbarer Haftspannung zum Versagen des Ankers bzw. zu einer größeren bleibenden Verschiebung des Ankerkörpers fuhren.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, die Haftsparinuiigs-.
  • kurve über die Länge des Ankerkörperrohres zu vergleichmäßiggen, um dadurch die Gefan eines Versagens oder eines lichen Nachgebens des Ankers bei Belastung zu vermeiden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Ankerkörperrohr in seiner Längsrichtung eine unterschiedliche, der Beanspruchung angepaste Querschnittsfläche besitzt, derart, daß es seine größte Querschnittsfläche am Ankerfuß und seine kleinste Querschnittsfläche an seinem freien Ende aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt zur weiteren Vergleichmäßigung der Haftspannungskurve das Ankerkörperrohr in seiner längsrichtung verlaufende Schlitze.
  • Die Länge der Schlitze und ihre Anzahl richtet sich nach der Festigkeit des Ankerkörperrohres und nach der Steifeziffer des umgebenden Bodens. Die Schlitze bezirken, daß die zwischen den Schlitzen befindlichen Bereiche des Ankerkörperrohres bei Belastung infolge der angreifenden Kräfte bestrebt sind, sich nach außen hin aufzuspreizen. Dadurch wird der Druck auf die Umgebung und damit auf das Erdreich eine Verteilung erhalten, die am freien Ankerkörperrohrende maximal ist und zum Ankerfuß hin abnimmt. Einen entsprechenden Verlauf nimmt auch die Haftspannungskurve infolge dieses Kräftespiels II.
  • Ordnung an, die sich der ursprünglichen birnenförmigen Haftspannungskurve ausgleichend überlagert.
  • Die Schlitze führen ferner dazu, daß nur in ihrem Bereich, also an vorgegebener Stelle, Risse im Beton auftreten können.
  • Da diese Risse nun an kontrollierten und vorbestimmten Stellen auftreten, kann man sie auch entsprechend gegen Korrosion isolieren. Hierzu ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Ankerkörperrohr im Bereich seiner Schlitze innen und außen mit einer Isolierschicht versehen. Die Isolierung der inneren Oberfläche kann entfallen, wenn das Ankerkörperrohr innen ebenfalls mit Beton ausgepreßt ist.
  • Um die Isolierung der Schlitzbereiche und der inneren Oberfläche des Ankerkörperrohres zu vermeiden, ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Ankerkörperrohr aus einem korrosionsbeständigen Material, vorzugsweise Edelstahl.
  • Da das Ankerzugglied aus Festigkeitsgründen aus einem Baustahl bestehen muß, besteht die Gefahr, daß bei Verwendung eines inkerkörperrohres aus Edelstahl infolge der unterschiedlichen elektrischen Elemententspannung Korrosion entsteht. Diese kann nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung entweder dadurch ausgeschaltet werden, daß zwischen Ankerkörperfuß und Ankerkörperrohr eine elektrisch isolierende Schicht eingeschaltet ist oder aber, daß ein Zwischenstück vorhanden ist, an dem das Ankerzugglied befestigt ist und das aus einem Material besteht, das in der elektrischen Elementenreihe zwischen den beiden metallen für das Ankerkörperrohr und das Zugglied liegt. Die Isolierschicht zwischen Ankerfuß und Ankerkörperrohr kann z.B. auch dadurch geschaffen werden, daß das Ankerkörperrohr an dem Ankerkörperfuß anklebt und ein elektrisch isolierender Klebstoff verwendet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen/ Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines Inåektionsankers bekannter Bauart; Fig. 2 eine Teilansicht eines Injektionsankers nach der Erfindung; Fig. 3 eine Teilansicht eines Inäektionsankers nach der Erfindung geänderter Bauform; Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 ein Querschnitt eines im Erdreich verankerten Injektionsankers nach der Erfindung und Fig. 6 und 7 Teilarsichten von geänderten Bauformen.
  • Der in Fig. 1 dargestellt, bekannte Injektionsanker besteht, wie schematisch angedeutet, aus einem stabförmigen Zugglied 1, mit dessen erdseitigem Ende ein Ankerfuß 2 fest verbunden ist. Auf dem Ankerfuß 2 stützt auch ein zylindrisches Rohrstück 3 ab. Das nicht gezeigte @@@ie Ende des Zuggliedes 1 kann in üblicher Weise durch mechanische oder hydraulische Mittel gespannt werden. Bei Beanspruchung des Zuggliedes 1 bildet sich längs des Rohrst@@@@@@ 6 und des Ankerfußes eine birnenförmige Haftspannungs e@@@ lungskurve 4 @@@ben Betonummantelung (nicht dargestellt) und Erdreich aus. Eine solche Haftspannungsverteilung kann je nach aufnehmbarer Haftspannung zum Versegen des ankern bzw. zu einer größeren bleibenden Verschiebung des Ankerkörpers führen.
  • Anzustreben wäre eine Haftspannungsverteilungskurve 41, wie sie strichliert in den Fig. 1 eingezeichnet sind.
  • Eine wünschenswerte Abflachung der Maximalamplitude der birnenförmigen Haftspannungsverteilungskurve 4 nach Fig. 1 erreicht man nach der Erfindung dadurch, daß das Rohrstück 3 in seiner Längsrichtung eine unterschiedliche, der Beanspruchung angepaßte Querschnittsfläche besitzt. Vorzugsweise besitzt das Rohr 3 seine größte Wandstärke am Ankerfuß 2 und seine kleinste Wandstärke am freien Ende. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann hierbei die Außerfläche 5 des Rohrstückes 3 zylindrisch, die Innenfläche 6 kerisch verlaufen. Vorzugsweise wie in Fig. 2 unten dargestellt, wird die Innenfläche 6' zylindrisch und die Außenfläche 5', der Beanspruchung entsprechend, z.B. konisch verlaufen. Insbesondere können solche Rohrstück ke 5 durch Schleuderguß hergestellt werden. Gegebenenfalls kann die Außenfläche 5, 5' mit Querrillen oder dgl. profiliert werden. Wenn die Außenfläche 5' zur Veränderung der Wandstärke in Längsrichtung des Rohrstückes vom A;nkerfuß 2 zum freien Ende hin abnimmt, ergibt sich zusätzlich noch der Vorteil einer Keilwirkung, wenn der im Erdreich befindliche Anker durch Zug beansprucht wird.
  • Eine weitere Verbesserung des Haftspannungskurvenverlaufs 4t (Fig. 2) kann man erreichen, wenn man das Rohrstück 7 in seiner Längsrichtung zusätzlich mit um seinen Umfang verteilten Schlitzen 7 versieht. Diese Schlitze 7 sind zum freien Ende des Rohrstückes 3 hin offen und erstrecken sich mehr oder weniger weit über die Länge des Rohrstückes 3. Die dann erhaltene Kaftspannungsverteilungskurve 4"' ist schon weitgehendst der'Idealkurve 4' angenähert. Vorzugsweise ist die Schlitzausbildung nach Fig. 3 zusammen mit der Wandstärkenausbildung nach Fig. 2 vorhanden.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines fertigen Ankers im Erdreich, allerdings lediglich mit zwei Rohrschlitzen 7.
  • Das Ankerzugglied 1 kann - wie nicht dargestellt - mit einer mehrfachen Isolierschicht versehen und von einem Eunststoffmantel 8 umgeben sein, um die Isolierung des Zuggliedes 1 vors mechanischen Einflüssen zu schützen und Sicherheit dafür zu geben, daß das Ankerzugglied 1 als Freispielanker wirken kann. Das geschlitzte Rohrstück 3 ist entweder an seiner Innenseite und im Bereich der Schlitze auch an seiner Auß*enseite mit einer Isolierschicht 9 versehen (Fig. 5, linker Teil), oder aber es ist nur der Schlitzbereich an seiner Innenseite, an seiner Außenseite und an seinen Stirnflächen mit einer solchen Isolierschicht versehen (Fig. 5, rechter Teil). Im letzteren Fall wird zwischen Ankerzugglied bzw.
  • Kunststoffmantel 8 und Innenwand des Rohrstückes 3 Betonmasse 10 eingebracht. Außen wird das Rohr 3 von einer Betonschicht 11 umgeben, an die dann das Erdreich 12 angrenzt.
  • Durch die Schlitze 7 im Rohr 3 erreicht man neben der weiteren Xerbesserung des Verlaufs der Haftspannungskurve auch zusätzlich den Vorteil, daß nur mehr an den Stellen, wo Schlitze 7 sich befinden, Langsrisse im Beton 11 auftreten können. Die Isolierung ist; demnach nur mehr dort anzubringen, wo solche Längsrisse im Beton entstehen können und außerdem ist die äußere Betonummantelung 11 nur mehr so stark auszubilden, daß die Ankerkräfte aufgenommen und auf dem Boden übertragen werden können. Die Betonummantelung 11 muß a etzt nicht mehr so stark ausgebildet werden, daß sie zugiLch als Isolierung wirkt. Hierdurch ergeben sich bedeutend geringere Bohrdurchmesser.
  • Die Isolierung des Rohrstückes ) an der Inrienwand bzw. im Schlitzbereich kann ganz entfallen, wenn wie in Fig. 6 das Rohrstück 3 aus einem korrosionsbeständigen Material, vorzugsweise Edelstahl, gebildet wird. Um galvansiche Ströme zu vermeiden, die Korrosion an den @neinanderstoßenden Flächen des Rohrstückes ) mit dem aus Baustahl bestehenden Ankerfuß 2 und Ankerzugglied 1 entstehen lassen könnten, kann gegebenenfalls zwischen Rohrstück 5 ulld Ankerfuß 2 ein elektrischer Isolierring, beispielsweise in Form eines Porzellanringes 13 eingefügt werden. Es wäre auch denkbar, Rohrstück 3 und AnkerfuB 2 über einen nicht elektrisch leitenden Klebstoff miteinander zu verbinden. er Klebstoff würde dann die Isolierschicht bilden.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann aush zwischen Rohrstück 3 und Ankerfuß 2 ein Verbindungsteil 14 eingesetzt werden, das aus einem Material besteht, das in der elektrischen Spannungsreihe zwischen den Materialen für das Rohrstück 3 und dem Ankerfuß 4 liegt.

Claims (7)

Pat entansprüche
1. Zuganker, insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich, dessen in ein Bohrloch eingebrachter Ankerkörper mit Zementmörtel umpreßt ist und mit dem am, dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende ein über seine gesamte Länge als ein Freispielanker wirkendes Ankerzugglied verbunden ist und der Ankerkörper als ein das Ankerzugglied umgebendes Ankerkörperrohr ausgebildet ist, nach DBP .................... (Patentanmeldung P 14 84 572.8-25) dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (3) in seiner Längsrichtung eine unterschiedliche, der Beansprchung angepaßte Querschnittsfläche besitzt, derart, daß es seine größte Quercchnittsfläche am Ankerfuß und seine kleinste Querschnittsfläche an seinem freien Ende aufweist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (3) in seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze (7) besitzt.
3. Anker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (3) an seiner Außenfläche mit Rillen versehen ist.
4. Anker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (3) im Eereich seiner Schlitze (7) innen und außen mit einer Isolierschicht versehen ist.
5. Anker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (3) aus einem korrosionsbeständigen Material ist.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (3) und der Ankerfuß (2) über eine elektrisch isolierende Schicht (13) verbunden sind.
7. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (3) und der Ankerfuß (2) über ein Zwischenstück (14) verbunden sind, das aus einem Material ist, das in der elektrischen Elementenreihe zwischen den verwendeten Materialen für das Ankerkörperrohr und dem Ankerfuß liegt.
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