EP0664365A1 - Deckenplatte - Google Patents

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EP0664365A1 EP94120932A EP94120932A EP0664365A1 EP 0664365 A1 EP0664365 A1 EP 0664365A1 EP 94120932 A EP94120932 A EP 94120932A EP 94120932 A EP94120932 A EP 94120932A EP 0664365 A1 EP0664365 A1 EP 0664365A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/045Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Deckenplatte mit einer raumseitigen Oberfläche (10) und mit einer deckenseitigen Oberfläche (12) für eine zugleich Trageprofile (4) aufweisende Zwischendecke (1). Der Kern der Erfindung besteht darin, daß mindestens zwei flächig aufeinander angeordnete, unter Verwendung von schalldämmendem Werkstoff gefertigte Plattenelemente (7, 8) mit Hilfe von zugleich als Schalldämm-Sperrschicht (9) dienendem Klebstoff miteinander verbunden sind, wobei ferner die raumseitige Oberfläche (10 bzw. 10') glatt oder strukturiert und die deckenseitige Oberfläche (12 bzw. 12') mit Vertiefungen und/ oder Schallabsorptions-Öffnungen (13) versehen ist. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckenplatte mit einer nach dem Verlegen unteren, raumseitig angeordneten Oberfläche und mit einer deckenseitigen Oberfläche für eine zugleich Trageprofile aufweisende Zwischendecke.
  • Deckenplatten der genannten Art sind seit langem bekannt und dienen zum Herstellen von auch als Unterdecken oder als abgehängte Decken bezeichneten Zwischendecken. Viele öffentliche Gebäude, Verwaltungsgebäude, Schulbauten und Krankenhäuser werden in jüngster Zeit fast ausnahmslos mit abgehängten Zwischendecken versehen und auch mit untergestellten Trennwänden ausgestattet, um die Raumaufteilung den Erfordernissen anpassen zu können und um sie gegebenenfalls auch wieder ändern zu können. Die Trennwände reichen in der Regel nur bis zur Zwischendecke, während sich der über der Zwischendecke befindliche Deckenhohlraum von einer Stützwand bis zur nächsten Stützwand und gegebenenfalls auch über die gesamte Gebäudefläche erstreckt. Verbunden hiermit sind Schallübertragungen auch über Trennwände hinweg in benachbarte Räume.
  • Grundsätzlich darf der Schalldurchgang durch die Zwischendecke und den Deckenhohlraum nicht größer sein als der direkte Schalldurchgang durch die Trennwand selbst. Die geforderten Schalldämmwerte sind mit einfachen Deckenplatten nicht zu erzielen und um die geforderten Schalldämmwerte bei herkömmlichen Zwischendecken zu erreichen, wird Mineralwolle zur Schalldämpfung im Deckenhohlraum auf die Zwischendecke aufgelegt.
  • Die Verwendung von lose verlegter Mineralwolle auf der Zwischendecke führt zu der gewünschten Schalldämpfung. Die Mineralwolle bringt aber nur dann das gewünschte Ergebnis, wenn sie sorgfältig und ordnungsgemäß verlegt ist. Hiermit sind ein erheblicher Arbeitsaufwand und entsprechende Kosten verbunden. Problematisch ist die Verwendung von lose verlegter Mineralwolle darüber hinaus aber dann, wenn es erforderlich ist, Servicearbeiten oder Reparaturen im Deckenhohlraum vorzunehmen, wozu die Mineralwolle zunächst entfernt und danach wieder ordnungsgemäß verlegt werden müßte. In der Regel geschieht dies nicht mit der Folge, daß es häufig zu einer Verschlechterung der Schalldämmwerte kommt, wenn auch nur geringfügige Instandsetzungsarbeiten oder Reparaturen im Deckenhohlraum vorgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, mit deren Hilfe es möglich ist, unmittelbar die schalldämmenden Eigenschaften der Deckenplatte selbst derart zu verbessern, daß es dann nicht mehr erforderlich ist, zusätzlich Mineralwolle lose im Deckenhohlraum zu verlegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Deckenplatte mindestens zwei flächig aufeinander angeordnete, aus schalldämmendem Werkstoff bestehende Plattenelemente umfaßt, zwischen denen eine verbindende, als Schalldämm-Sperrschicht dienende Schicht aus Klebstoff angeordnet ist und wobei ferner die raumseitige Oberfläche der Deckenplatte glatt oder strukturiert und die im eingebauten Zustand oben liegende, deckenseitige Oberfläche mit Vertiefungen und/oder Schallabsorptions-Öffnungen versehen ist.
  • Zur Verbesserung der Schalldämmung besteht die Deckenplatte somit vorzugsweise aus zwei Plattenelementen, die miteinander verklebt sind. Als Werkstoff für die beiden Plattenelemente dient ein an sich bekanntes, schalldämmendes bzw. schallabsorbierendes Material, wie z.B. eine Mischung aus Mineralwolle, Füllstoff und natürlichem Bindemittel z.B. in Gestalt von Stärke. Das Raumgewicht dieser Plattenelemente kann in einer Größenordnung von 200 kg bis 400 kg pro m³ liegen. Mit Hilfe der Klebstoffschicht wird der Schalldurchgang zusätzlich gedämpft und somit eine insgesamt gute Schalldämmung erzielt. Die Schallabsorptions-Öffnungen auf der deckenseitigen Oberseite der Deckenplatte tragen schließlich zur weiteren Reduzierung der im Deckenhohlraum befindlichen Schallwellen bei, soweit diese überhaupt durch die Deckenplatte bis in den Deckenhohlraum gelangen und sich dann dort ausbreiten. Im Ergebnis erhält man somit durch Verwendung von z.B. zwei oder auch mehr, aus Mineralwolle, Füllstoff und Bindemittel oder aus Perliten (ein anorganisches Kalium-Aluminium-Silikat-Gestein) und Altpapier, Ton sowie Bindemittel bestehenden Plattenelementen eine Deckenplatte, die allen Anforderungen in hohem Maße gerecht wird und das Verlegen von zusätzlich lose aufgelegter Mineralwolle überflüssig macht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die einzige Figur zeigt im Schnitt einen Teil einer Zwischendecke 1 mit zwei seitlich abgebrochenen unterschiedlichen Deckenplatten 2 und 3, die auf Schenkeln eines Trageprofiles 4 aufliegen.
  • Jede Deckenplatte 2 bzw. 3 besteht gemäß Ausführungsbeispiel aus zwei flächig aufeinander angeordneten, z.B. Mineralwolle 5 und Bindemittel 6 aufweisenden Plattenelementen 7 und 8, die ferner mit Hilfe eines zugleich als Schalldämm-Sperrschicht 9 dienenden Klebstoffes miteinander verbunden sind. Für die Herstellung der Plattenelemente 7 und 8 können anstelle von Mineralwolle aber auch andere Werkstoffe wie z.B. Perlite zusammen mit Altpapier und Ton sowie Bindemittel Verwendung finden. Bei den Perliten handelt es sich um ein anorganisches Gestein, das Kalium, Aluminium sowie Silikate enthält und in Form von Sand bzw. fein gemahlen verarbeitet wird.
  • Unter Mineralwolle sind übliche Mineralfasern im weitesten Sinne zu verstehen.
  • Die im eingebauten Zustand unten liegende oder raumseitige Oberfläche 10 bzw. 10' der Deckenplatten 2, 3 kann glatt oder strukturiert sein, wie dies in der einzigen Figur dargestellt ist. In der Regel weist die Oberfläche 10 einen mehrfachen Farbauftrag auf. Während die raumseitige Oberfläche 10 der Deckenplatte 2 glatt ist, kann sie aber auch entsprechend der Oberfläche 10' der Deckenplatte 3 genadelt sein und somit kleine Schallabsorptions-Öffnungen 11 auf weisen. Die Oberflächen 10 bzw. 10' der Deckenplatten 2, 3 können somit je nach Bedarf glatt oder genadelt, genarbt, gerillt, geriffelt, gelocht oder in sonstiger Weise gestaltet und somit schallabsorbierend sein.
  • Die anderen, deckenseitigen Oberflächen 12 und 12' der beiden Deckenplatten 2 und 3 sind mit schallschluckenden Vertiefungen und/oder Schallabsorptions-Öffnungen 13 versehen. Unabhängig von der Gestaltung der raumseitigen Oberfläche 10 sind die deckenseitigen Oberflächen 12 somit immer schallabsorbierend gestaltet.
  • Der als Schalldämm-Sperrschicht 9 dienende Klebstoff verbindet die beiden Plattenelemente 7 und 8 vollflächig. Die dem Klebstoff zugewandten Kontaktflächen der beiden Plattenelemente 7 und 8 können unbearbeitet sein. Der zum Verbinden und als Schalldämm-Sperrschicht 9 dienende Klebstoff ist vorzugsweise ein anorganischer Klebstoff.
  • Das Raumgewicht und/oder die Materialstärke der beiden Plattenelemente 7 und 8 einer jeden Deckenplatte 2, 3 können verschieden sein. Zwingend notwendig ist dies jedoch nicht und ergibt sich auch aufgrund der jeweiligen Anforderungen. Die in der einzigen Figur im Schnitt sowie abgebrochen dargestellten Plattenelemente weisen handelsübliche Abmessungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles auf. Dies bedeutet, daß das Raumgewicht 200 bis 400 kg pro m³ und vorzugsweise 270 bis 350 kg pro m³ beträgt.
  • Die bevorzugte Deckenplatte 3 besteht aus zwei Plattenelementen 7 und 8 und weist zwischen diesen eine schalldämmende Sperrschicht 9 und schallabsorbierende Öffnungen 11 und 13 in ihren beiden, als Oberseite und als Unterseite dienenden Oberflächen 10' und 12' auf. Die Erfindung ist aber nicht auf diese bevorzugte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind auch noch Abwandlungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. So versteht es sich, daß der Werkstoff für die Plattenelemente 7 und 8 nicht ausschließlich schalldämmend, sondern auch schallabsorbierend ist.

Claims (8)

  1. Deckenplatte mit einer unteren, nach dem Verlegen raumseitig angeordneten Oberfläche (10 bzw. 10') und mit einer deckenseitigen Oberfläche (12 bzw. 12') für eine zugleich Trageprofile (4) aufweisende Zwischendecke (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei flächig aufeinander angeordnete, aus schalldämmendem Werkstoff bestehende Plattenelemente (7, 8) mit Hilfe von zugleich als Schalldämm-Sperrschicht (9) dienendem Klebstoff miteinander verbunden sind, wobei ferner die raumseitige Oberfläche (10 bzw. 10') glatt oder strukturiert und die im eingebauten Zustand oben liegende, deckenseitige Oberfläche (12 bzw. 12') mit Vertiefungen und/oder Schallabsorptions-Öffnungen (13) versehen ist.
  2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und/oder Schallabsorptionsöffnungen (11, 13) raumseitig und deckenseitig angeordnet sind.
  3. Deckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schalldämm-Sperrschicht (9) dienende Klebstoff vollflächig angeordnet ist.
  4. Deckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgewicht der Plattenelemente (7, 8) 200 bis 400 kg pro m³ und vorzugsweise 270 bis 350 kg pro m³ beträgt.
  5. Deckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgewicht und/oder die Materialstärke der beiden Plattenelemente (7, 8) verschieden ist.
  6. Deckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein anorganischer Klebstoff vorgesehen ist.
  7. Deckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (7, 8) Mineralwolle (5) sowie Füllstoff und Bindemittel (6) enthalten.
  8. Deckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (7, 8) Perlite (Kalium-Aluminium-Silikat) sowie Altpapier, Ton und Bindemittel enthalten.
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