DE3215811C2 - Wärmeisolierende und feuerhemmende Verbundplatte sowie Verwendung dieser Verbundplatte - Google Patents

Wärmeisolierende und feuerhemmende Verbundplatte sowie Verwendung dieser Verbundplatte

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DE3215811C2
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    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped

Abstract

Das Verbundplattenelement besteht aus mindestens zwei Plattenelementen (2, 3) aus gepreßter Mineralwolle, die breitseitig aufeinandergelegt durch eine beidseitig mit Leimschichten aus Wasserglas-Leim versehene Reflexionsfolie an ihren Berührungsflächen zusammengehalten sind. Mit dem Verbundplattenelement (1, 20) können abgehängte Decken und mit einem Verbundplattenelement (16, 17, 18, 27) Mantel elemente (15) zur feuersicheren Ummantelung von Trägern geschaffen werden. icht.

Description

Die Erfindung betrifft ehe wänreisolierende und feuerhemmende Verbundplatte» mit einem ersten Plattenelement aus gepreßter Mineralwo!'·1. und einer dünnen und wärmebeständigen Reflexionsfolie aus Aluminium, deren eine Seite mittels einer ersten Leimschicht aus einem Wasserglasleim mit einer der flächigen Seiten des Plattenelementes verbunden ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung derartiger Verbundplatten.
Eine Verbundplatte mit den eingangs genannten Merkmalen ist beschrieben in der DE-OS 24 60 508. Dio mit dieser Verbundplatte erzielte Feuersicherheit ist ;ibcr nicht für alle Anwendungsfälle befriedigend, auch dann nicht, wenn man ein relativ dickes Plattenelement einsetzt, was natürlich das Gewicht dieser Verbundplatte entsprechend erhöht und auch den Platzbedarf für diese Verbundplatte.
Eine ähnliche Verbundplatte beschreibt im übrigen die CH-PS 6 19 179.
Die DE-PS 8 40 786 beschreibt eine Verbundplatte zur Kältcisolation, bestehend aus mehreren Platten aus einem geeigneten Kunstharzschaum, zwischen denen sich durchlöcherte Aluminiumfolien befinden. Die Verbundplatte ist beidseits ebenfalls mit derartigen Aluminiumfolien abgedeckt.
Diese bekannte Verbundplatte ist daher für Zwecke der Feuerhemmung nicht geeignet und auch nicht gedacht: Bei Einwirkung von Feuer platzt nämlich alsbald die bereits gelochte Aluminiumfolie auf und kann dann tlie darunter befindliche Plane aus Kunstharzschaum nicht tnchr schützen. Diese schmilzt weg und gibt die diiriinier befindliche, ebenfalls gelochte Aluminiumfolie ungcseiuii/t der Wärmeeinwirkung frei.
Dieselbe Kritik trifft zu auf eine Verbundplatte, wie sie die FR-PS 24 43 925 beschreibt. Dort ist eine Aluminiumfolie beidseitig mit Filz- oder Papierschichten bescliichtet. Auch diese bekannte Verbundplatte ist daher iiu-lii feuerhemmend.
Ausgehend von einer Verbundplatte der eingangs genannten Art liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß ihre Feuersicherheit wesentlich verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Verbundplatte ein zweites Plattenelement aus gepreßter Mineralwolle aufweist, das mit der anderen Seite der Rfcflexionsfolie über eine zweite Leimschicht aus einem Wasserglasleim verbunden ist.
ίο Die US-PS 38 14 659 beschreibt zwar eine wärmeisolierende und feuerhemmende Verbundplatte, bei der zwischen zwei Plattenelementen einer Reflexionsfolie aus Aluminium vorgesehen ist. Die Plattenelenriente bestehen dort aber aus Kunststoffschaum, nämlich aus Polyisocyanuratschaum.
Dieses Material ist nicht so gut feuerhemmend wie die erfindungsgemäß verwendete, gepreßte Mineralwolle und ist auch teurer in der Herstellung. Durch die kennzeichnenden Merkmale wird daher eine gut feuerhemmende und gut warmeisoüerende Verbundplatte ausgebildet, wobei die Reflexionsfolie aus Aluminium beidseits mit den beiden Plattenelementen aus gepreßter Mineralwolle geschützt wird. Die beiden Leimschichten aus Wasserglasleim erhöhen die feuerhemmende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbundplatte und ergeben einen ausreichend belastbaren Verbund, insbesondere weil die Leimschicht in die Schicht der gepreßten Mineralwolle eindringen kann. Ein Schrumpfen und Aufreißen der Reflexionsschicht ist nicht mehr so leicht bei Feuereinwirkung möglich, weil sie Schrumpfungsspannungen beidseits in die Verbundplaite symmetrisch eingeleitet werden. Es kommt also nicht mehr zu dem gefürchteten Aufreißen und Zerbröseln der Reflexionsfolie aus Aluminium. Versuche haben gezeigt,daß mit dem erfindungsgemäßen Verbundelement eine Feuersicherheit von etwa F 90 erhalten werden kann, abhängig von der Dicke der jeweils verwendeten Plattenelemente.
Die feuerhemmende Wirkung der erfindungsgemä-Ben Verbundplatte kann noch erhöht werden, wenn auf die Sichtseite der Verbundplatte mindestens eine Farbschicht aus einer hochwärmebeständigen Farbe aufgetragen ist. Diese schützt zusätzlich die hinter ihr befindlichen Schichten der Verbundplatte und erhöht gleichzeitig die dekorative Wirkung der Verbundplatte. Im Rahmen der Erfindung wird auch beansprucht die Verwendung einer solchen Verbundplatte im Verband für feuerhemmende, wärmeioslierende, abgehängte Dekken.
Außerdem wird beansprucht die Verwendung derartiger Verbundplatten für die feuersichere Umkleidung von Stahl- oder Holzträgern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt einen nicht maßstäblichen Querschnitt durch eine Verbundplatte nach der Erfindung mit Aufhängung.
Eine Verbundplatte 1 besteht aus Plattenelementen 2, 3 aus Mineralfaserwolle.
Eine zwischen den Plattenelementen 2,3 angeordnete Reflexionsfolie 4 hat eine Dicke von etwa Vi«, mm. Dazwischen befinden sich Leimschichten 5 mit einer Dicke von etwa "V10,] bis 1 mm. die Dicke IaB; sich nicht genau bestimmen, und ist nur schematisiert angedeutet, weil die Leimschichten 5 in den Bereich der fasrigen Planen-
b5 elemente reichen, und dort einen 1 'bergangsbereich bilden.
Die Verbundplatte 1 ist an ihrer Sichtseite 9 mit eine hochwärmebeständigen Farbschicht 7 versehen. F.inc
solche Farbschicht ist z. B. eine Schicht aus Kalkfarbe (Schlämme aus gebranntem Kalk in Wasser aufgeschwemmt). Eine aus Kalk bestehende Farbschicht hat den Vorteil, daß sie hochwärmebeständig ist, und Temperaturen von etwa 1000°C ohne Veränderung übersteht, d. h. es kommt zu keinen Farbveränderungen oder zu Substanzveränderungen und die Reflexionsfolie 4 kann auch noch nicht wesentlich erwärmt werden.
Wenn man die Feuersicherheit einer solchen Verbundplatte noch mehr verbessern will, dann muß man to einen luftdichten Abschluß an der Sichtseite 8 herstellen.
Versuche des Anmelders haben nun gezeigt, daß, wenn man eine Mischung aus einer Kalkschlämme mit Wasserglasleim im Verhältnis von etwa 1 : S wählt, und diese Mischung auf die Farbschicht 7 aufspritzt, daß eine dann erhaltene zweite Farbschicht 8 einen vollständigen Luftabschluß bildet und ebenfalls einen hochwärmebeständigen Schutzschild ausbildet Es ergibt sich damit keine glasartige Schicht, sondern eine elastische, abriebfeste und vollkommen luftdichte Farbschicht, die ein Eindringen von Luft in das Plattenelement 2 mit Sicherheit verhindert. Bei einer solchen Verbundplatte wird sogar eine Feuersicherheit in der Klasse F 120 erzielt, während mit der vorher beschriebenen Verbundplatte ohne die genannten Farbschichten 7 und 8 eine Feuersicherheit von etwa F 90 erzielt werden kann.
Die Feuersicherheitsklasse F 90 heißt, daß ein solches Element IV2 Stunden lang einer Temperatur von 1000° Can der Sichtseite her standhalten muß, ohne daß es zu Zersetzungen des Plattenelements kommt, wobei an der Rückseite dieses Plattenelements an einem Stahlträger lediglich 4000C und an der Holzkonstruktion lediglich 2000C auftreten dürfen.
Die Feuersicherheitsklasse F 120 heißt, daß die gleichen vorher genannten Bedingungen 2 Stunden lang aufrechterhalten werden.
Die Sichtseite 9 des Verbundplattenelements zeigt dann die Farbschicht 8, die in der Mischung mit Wasserglas aufgebracht ist; diese Farbschicht kann beliebig eingefärbt werden, und sie kann in beliebigen Strukturen aufgebracht werden.
Die Feuereinwirkung erfolgt in Pfeilrichtung 10.
Die Figur zeigt ferne." eine besondere Abhängekonstruktion. Die Verbundplatten 1 können unmittelbar auf ein Abhängeprofil 23 aufgelegt werden, und zwar auf die eine Seite des horizontalen Schenkels 24, wobei am vertikalen Schenkel 25 dann eine Einhängeleiste 26 angeordnet ist, die entsprechende Ausnehmungen aufweist, in die die Deckenhaken eingehängt werden.
Der Anschluß bzw. die Auflage der Verbundplatte auf dem horizontalen Schenkel 24 ist dicht.
Hieri.u i Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wärmeisolierende und feuerhemmende Verbundplatte mit einem ersten Plattenelement aus gepreßter Mineralwolle und einer dünnen und wärmebeständigen Reflexionsfolie aus Aluminium, deren eine Seite mittels einer ersten Leimschichi aus einem Wasserglasleim mit einer der flächigen Seiten des Plattenelementes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Plattenelement aus gepreßter Mineralwolle aufweist, das mit der anderen Seite der Reflexionsfolie (4) über eine zweite Leimschicht (5) aus einem Wasserglasleim verbunden ist
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sichtseite der Verbundplatte (1) wenigstens eine Farbschicht (7) aus einer hochwärmeheständigen Farbe aufgetragen ist
3. Verwendung von Verbundplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche im Verband für feuerhemmende, wärmeisolierende, abgehängte Dekken.
4. Verwendung von Verbundplatten nach Patentanspruch 1 für die feuersichere Umkleidung von Stahl- oder Holzträgern.
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