DE3809377A1 - Deckenelement - Google Patents

Deckenelement

Info

Publication number
DE3809377A1
DE3809377A1 DE3809377A DE3809377A DE3809377A1 DE 3809377 A1 DE3809377 A1 DE 3809377A1 DE 3809377 A DE3809377 A DE 3809377A DE 3809377 A DE3809377 A DE 3809377A DE 3809377 A1 DE3809377 A1 DE 3809377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling element
plate
insulating material
ceiling
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3809377A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3809377A priority Critical patent/DE3809377A1/de
Priority to EP89104065A priority patent/EP0334106B1/de
Priority to DE8989104065T priority patent/DE58901517D1/de
Priority to AT89104065T priority patent/ATE76669T1/de
Publication of DE3809377A1 publication Critical patent/DE3809377A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0435Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having connection means at the edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/045Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0464Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having irregularities on the faces, e.g. holes, grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckenelement, bestehend aus einer Deckenplatte und einer darüber angeordneten Plat­ te aus Isoliermaterial, mit einer oberen Abdeckung von Fugen zwischen zwei benachbarten Deckenelementen.
Deckenelemente bzw. aus diesen zusammengesetzte Zwischen- oder Unterdecken, wie z.B. die in der DE-PS 19 62 181 beschriebene Unterdecke, dienen einerseits ästhetischen Zwecken, andererseits und häufiger als Feuerschutz, Wärme- und/oder Schalldämmung. Zu diesem Zweck sind Deckenplat­ tenelemente gewöhnlich aus einer Deckenplatte und einer darüber angeordneten Platte aus Isoliermaterial aufgebaut, bei dem es sich z.B. um feuerfestes Fasermaterial wie z.B. Mineralwolle handelt. Obwohl die Anforderungen an den Feuerschutz und die Wärme- und Schalldämmung mittels sol­ cher Zwischendecken zufriedenstellend erfüllt sind, ist es nachteilig, daß in den Fugenbereichen zwischen benachbarten Deckenelementen Durchgänge vorhanden sind, über die eine Wärme- und/oder Schallübertragung erfolgen kann.
Aus der DE-OS 35 14 267 ist ein Deckenelement der eingangs genannten Art bzw. eine aus derartigen Deckenelementen zusammengesetzte Unterdecke bekannt. Zur Verbesserung des Feuerschutzes und der Wärme- und Schalldämmung wird vor­ geschlagen, in den Fugen zwischen benachbarten Decken­ elementen Streifen aus feuerfestem Fasermaterial vorzu­ sehen. Ferner sind die Deckenelemente zusätzlich von über ihnen angeordneten feuerfesten Platten abgedeckt, wobei die Fugen zwischen diesen Platten durch wiederum darüber ange­ ordnete Streifen aus feuerfestem Fasermaterial abgedeckt sind. Während die Streifen zwischen den Deckenelementen einseitig mit einem von zwei benachbarten Deckenelementen verklebt sind, sind die oberhalb der Deckenelemente ange­ ordneten Platten und Streifen aus feuerfestem Material jeweils mit Schrauben an den Deckenelementen befestigt.
Durch diese zusätzlichen Teile ist es schwieriger als bei Deckenelementen ohne diese zusätzlichen Teile, die Decken­ elemente zu montieren und zu verschwenken, wobei gerade an diese Eigenschaften von Deckenelementen hohe Anforderungen gestellt werden. Hinzu kommt, daß durch die zusätzlichen Teile die Fertigungs- und Montagekosten für die einzelnen Deckenelemente erhöht sind.
In der DE-OS 22 03 955 ist eine Unterdecke beschrieben, mit der insbesondere eine gute Schalldämmung erzielt werden soll und die leicht abnehmbar sein soll. Bei der bekannten Unterdecke sind die einzelnen Deckenelemente als Platten ausgebildet, die jeweils an einer Seitenkante einen einen Absatz bildenden oberen Vorsprung und an der gegenüber­ liegenden Seitenkante eine einen Absatz bildenden unteren Vorsprung aufweisen, an dessen Oberseite sich ein Schlitz in die Platte hineinzieht, wobei die Vorsprünge von zwei aneinandergelegten Platten ineinander passen. An den beiden anderen Kanten sind ebenfalls Absätze bildende, dicht ineinander passende rechtwinklige Vorsprünge vorgesehen, die abwechselnd bei jeder zweiten Platte einer Reihe mit diesen Kanten aneinander gelegten Platten beidseitig unten oder oben liegen. Es ist zur Bildung der Unterdecke erfor­ derlich, zwei unterschiedlich ausgebildete Platten zu ver­ wenden, wobei Aufhängeelemente und -schienen bekannter Art zur Halterung der Unterdecke verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Deckenelemente zu schaffen, die einerseits gute Feuerschutz- und Schall- und/oder Wärmedämmeigenschaften aufweisen und andererseits montagefreundlich und zu günstigen Kosten herstellbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Deckenelement gelöst, bei dem die Platte aus Isoliermaterial falzseitig abgestuft, insbesondere mit einem Stufenfalz entlang der Längsseite(n) und/oder Breitseite(n) ausgebildet ist, wobei die Fuge zu einem benachbarten Deckenelement abge­ deckt ist. Vorteilhafte Weitergestaltungen des erfindungs­ gemäßen Deckenelementes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Abstufung wird wirksam verhindert, daß Wärme von oben nach unten oder unten nach oben durch die Zwischen­ räume zwischen benachbarten Deckenelementen durchgedrückt wird, d.h. ein Ansteigen der Temperaturen kann verhindert werden. Die erfindungsgemäßen Deckenelemente sind außeror­ dentlich einfach aufgebaut, denn sie bestehen grundsätzlich nur aus zwei Teilen, nämlich einer Deckenplatte und einer darüber angeordneten Platte aus Isoliermaterial kann auf weitere Teile verzichtet werden, was für die Fertigung, Lager­ haltung und Montage der erfindungsgemäßen Deckenelemente außerordentlich günstig ist. Zum Aufbau einer Unterdecke mittels Deckenelementen erfindungsgemäßer Art reicht außerdem ein Typ dieser Deckenelemente jeweils aus. Durch die inte­ grierte Ausbildung der Abstufung in den Platten aus Isolier­ material ist es außerdem möglich, erfindungsgemäße Platten genauso einfach zu handhaben wie es beispielsweise der Fall bei Deckenelementen gemäß der bereits erwähnten DE-PS 19 62 581 der Fall ist.
Zweckmäßig ist auf einer Längsseite und/oder Breitseite der Platte aus lsoliermaterial ein Stufenfalz mit Überstand im oberen Stufenbereich und auf der gegenüberliegenden Längs­ seite und/oder Breitseite der Platte aus Isoliermaterial ein Stufenfalz mit entsprechendem Rücksprung im oberen Stufenbereich vorgesehen. Dies ist die einfachste Bauform, die selbstverständlich z.B. in Form mehrfacher Abstufungen modifiziert werden kann. Im einfachsten Fall wird der Stufenfalz nur auf den Längsseiten der Deckenelemente vor­ gesehen, da in diesem Bereich, insbesondere durch Trag- oder Klemmschienen und weitere Montageteile, besonders häufig und besonders große Durchtrittsbereiche vorkommen, die es abzudecken gilt.
Besonders einfach läßt sich die Abstufung im Fall einer rechteckförmigen Abstufung realisieren. Es sind beispiels­ weise lediglich zwei Schnittvorgänge in besonders einfacher Anordnung durchzuführen. Die Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Deckenelemente kann dadurch außerordent­ lich vereinfacht sein, daß die Platte aus Isoliermaterial auf den Längsseiten und/oder Breitseiten abgeschrägt ist, wobei bevorzugt eine Abschrägung lediglich im oberen Stufenbereich vorgesehen ist. Die Deckenelemente lassen sich dadurch wesentlich leichter verschwenken und ein eventuelles Anstoßen von Seitenkanten kann auf diese Weise vermieden werden. Zweckmäßig ist z.B. ein Abschrägungs­ winkel von etwa 10°.
Raum für Aufhängungselemente ist zweckmäßig durch einen oder mehrere Schlitze oder Ausnehmungen auf den Längs- und/oder Breitseiten der Platten aus Isoliermaterial vorgesehen. Im übrigen Bereich kann auf diese Weise die Abstufung beibehalten werden. Die Schlitze oder Ausnehmun­ gen können rechtwinklig oder formangepaßt, beispielsweise mittels Abschrägung ausgebildet sein, um möglichst wenig Durchtrittsquerschnitt zu schaffen. Die Handhabbarkeit der Platten ist hierdurch unbeeinträchtigt.
Zur Überbrückung der montagebedingten Fugen im Bereich von Aufhängungselementen können um diese herum zusätzliche Ab­ deckelemente aus entsprechendem feuerfestem, bzw. dämmenden Material vorgesehen werden. Dies ist zweckmäßig auch der Fall bei an eine Wand anstoßenden Deckenelementen, um die Fuge zur Wand bestmöglich abzudichten. Diese Ausgestaltung ist bevorzugt derart, daß oberhalb der Platte aus Isolier­ material um Aufhängungselemente und/oder entlang einer eventuellen Außenseite des Deckenelementes längs der entsprechenden Längs- oder Breitseite ein Streifen aus vorzugsweise feuerfestem Isoliermaterial vorgesehen ist.
Für die Aufhängung werden z.B. zweckmäßig Gewindestäbe verwendet, die einen Querschnitt von lediglich etwa 6 mm aufweisen und selbst im Brandfall das Deckengewicht noch sicher tragen, ohne daß eine Isolation vorgesehen werden muß. Bei einer aus erfindungsgemäßen Deckenelementen aufge­ bauten Unterdecke können jedoch auch vorteilhaft Nonius­ hänger vorgesehen werden, die isoliert werden können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Platte aus Isolier­ material besteht darin, daß diese in Form zweier über­ einander angeordneter, vorzugsweise zusammengeklebter Einzelplatten vorgesehen wird. In diesem Fall bräuchten unter Umständen keine Schnitte ausgeführt werden und lediglich die Einzelplatten in gewünschter Weise über­ einander versetzt angeordnet zu werden.
Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausgestaltung der Platte aus Isoliermaterial besteht darin, daß der Wärme­ durchgang durch die Isolierschicht weiter verringert werden kann, indem eine Wärmedurchgang hemmende, feuerfeste Zwischenschicht vorgesehen wird. Dies ist selbstverständ­ lich auch im Fall einer einteiligen Platte möglich, wobei jedoch zusätzliche fertigungstechnische Maßnahmen erforder­ lich sind.
Die Zwischenschicht kann aus Gips bestehen, dessen Kristallwasser für Brand- und Wärmeschutz gute Dienste leistet. Im Fall von zwei Isolierplatten kann z.B. ein Gipskleber aufgetragen werden und dann werden die beiden Platten zusammengedrückt. Dies ist fertigungstechnisch unaufwendig und bringt ausgezeichnete Ergebnisse.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Zwischenschicht besteht darin, daß eine Folie, insbesondere eine Aluminium­ folie, verwendet wird. Diese wird bevorzugt mit Wasserglas aufgeklebt, wobei ähnlich gute Ergebnisse wie bei der Ver­ wendung von Gips erzielt werden. Der Aufwand ist jedoch deutlich geringer. Fertigungstechnisch wird bevorzugt so vorgegangen, daß eine Einzelplatte ohne und eine Einzel­ platte mit Folie verwendet und miteinander verklebt werden. Bevorzugt wird für die Platte aus Isoliermaterial Mineral­ wolle, insbesondere zwei Mineralwollbahnen, verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele und der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Platte aus Isoliermaterial gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils einer Unterdecke mit angrenzender Wand, wobei die Unterdecke aus Deckenelementen mit Platten aus Isoliermaterial gemäß Fig. 1 zusammengesetzt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten Unterdecke gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilquerschnittansicht zweier benachbarter Deckenelemente, die die Aufhängung mittels Noniushänger veranschaulicht, wobei die Decken­ elemente nicht verschwenkbar ausgebildet sind,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, bei der jedoch die Deckenelemente verschwenkbar ausgebildet sind,
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht einer Unterdecke, die aus erfindungsgemäßen Deckenelementen zusammen­ gesetzt ist, wobei die Verschwenkung eines Decken­ elementes veranschaulicht ist,
Fig. 7 eine Teillängsschnittansicht zweier benachbarter Deckenelemente, in der weiter ein Noniushänger und eine Ausnehmung in der Platte aus Isoliermaterial veranschaulicht sind, wobei die Anbringung des Noniushängers von der Darstellung gemäß Fig. 4 verschieden ist,
Fig. 8 eine Teilquerschnittansicht zweier benachbarter Deckenelemente mit Noniushänger, wobei die Anbrin­ gung des Noniushängers von der Darstellung gemäß Fig. 4 verschieden ist,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels einer Platte aus Isoliermaterial mit seitlicher Abschrägung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines dritten Aus­ führungsbeispiels einer Platte aus Isoliermate­ rial, die aus zwei in bezug auf die Längsachse versetzten Einzelplatten besteht,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines vierten Aus­ führungsbeispiels einer Platte aus Isoliermaterial mit Abschrägung auf der Längsseite im oberen Stufenbereich,
Fig. 12 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Platte aus Isoliermaterial, die aus zwei in bezug auf die Längsachse versetzten Einzelplatten besteht, zwischen denen sich eine mit Wasserglas geklebte Aluminiumfolie befindet,
Fig. 13 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Platte aus Isoliermaterial, die aus zwei Einzelplatten be­ steht, die in bezug auf die Längs- und Querachse zueinander versetzt sind und mit Schlitzen ver­ sehen sind,
Fig. 14 ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Platte aus Isoliermaterial, die an den Längs- und Breitseiten mit Ausnehmungen versehen ist,
Fig. 15 bis 21 Längsseitenansichten der sieben beispielhaft veranschaulichten Platten aus Isoliermaterial gemäß Fig. 1, 13, 14, 9, 10, 11 und 12 (in dieser Reihenfolge).
In der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungs­ beispiele der Erfindung wird stets die Plattenseite mit größerer Kantenlänge als Längsseite und die Plattenseite mit kürzerer Kantenlänge als Breitseite bezeichnet. In den Fig. der Zeichnung sind dieselben oder gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher in der Regel nur einmal beschrieben.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Platte 10 aus Isoliermaterial gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die Platte 10, die beispielsweise aus Mineralwolle besteht, ist einstückig ausgebildet und weist eine Abstufung bzw. einen Stufenfalz 20 auf einer Längsseite 22 auf, bei dem die Abstufung rechtwinklig ausgeführt ist. Die in Fig. 1 rechte Längsseite 22 ist somit mit Überstand 26 im oberen Stufenbereich 28 in bezug auf den unteren Stufenbereich 30 ausgebildet, während auf der gegenüberliegenden (linken) Längsseite 22′ im oberen Stufenbereich 28′ ein entsprechen­ der Rücksprung 26′ in bezug auf den unteren Stufenbereich 30′ ausgebildet ist. Dies zeigt auch deutlich die Vorder­ ansicht der entsprechenden Breitseite 24.
In Fig. 2 ist eine Querschnittansicht eines Teils einer Unterdecke 2 dargestellt, bei der Deckenelemente 4 mit Platten 10 aus Isoliermaterial gemäß Fig. 1 verwendet sind. Die Platten 10 aus Isoliermaterial sind jeweils im unteren Stufenbereich 30, 30′ in Deckenplatten 6 angeordnet, die seitlich mit sich vertikal nach oben erstreckenden Flan­ schen 8 ausgebildet sind, die auf der rechten Seite in Fig. 2 jeweils etwas höher als auf der linken Seite ausgebildet sind und jeweils nach rechts abgebogen sind. Auf diese Weise liegt jeweils der nach rechts abgebogene Rand 12 eines rechten Flansches über dem entsprechenden benachbar­ ten nach rechts abgebogenen Rand des benachbarten linken Flansches eines benachbarten Deckenelementes 4. Entspre­ chend sind die Höhen des oberen und unteren Stufenbereiches 28, 28′ bzw. 30, 30′ beidseitig unterschiedlich, d.h. der mit Überstand 26 ausgebildete obere Stufenbereich 28 weist von der Oberseite der Deckenplatte aus eine geringere Dicke auf als die Aussparung des oberen Stufenbereiches 28′ im Bereich des Rücksprungs 26′, so daß sich bei nebeneinander angeordneten Deckenelementen 4 zwischen dem in Verschachte­ lung gelangenden Überstand 26 und Rücksprung 26′ benach­ barter Platten 10 ein Schlitz ergibt, in den zwei Ränder 12 der Flansche 8 benachbarter Deckenplatten 6 passen. Dies ergibt eine doppelte Abdichtung, nämlich einerseits durch die Stufenfalzausbildung der Platten 10 selbst und anderer­ seits durch die Ausfüllung des Zwischenraums durch die Ränder 12 der Flansche 8 der zugehörigen Deckenplatten 6.
Der in Fig. 2 dargestellte Unterdeckenteil ist mit angren­ zender Wand 14 dargestellt, wobei die Anbringung mittels C-förmiger gebogener Träger 16 und entsprechender Befesti­ gungselemente 18 jeweils benachbart der Wand dargestellt sind. Letztere Anbringung nutzt den durch den wandseitig angrenzenden Überstand 26 zur Verfügung stehenden darunter befindlichen freien Raum aus. Fig. 3 stellt eine Schnitt­ darstellung längs Linie III-III in Fig. 2 dar, die die Halterung auf einer rechtwinklig zur Wand 14 verlaufenden Wand 14′ mittels L-Trägern 16′ veranschaulicht. Zur Ver­ besserung der Isolierung und Dämmung im Wandbereich, ins­ besondere im Bereich des Überstandes 26, ist entlang der Wand 14 ein Streifen 40 aus feuerfestem Isoliermaterial auf der Platte 10, direkt an die Wand anstoßend angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht der Breitseite zweier benachbarter Deckenelemente 4 mit Noniusaufhängung 50. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Deckenelemente 4 nicht verschwenkbar ausgebildet. Am Flansch 8 der Decken­ platte 6 sind jeweils zwei übereinander angeordnete Vor­ sprünge 9 bzw. vorspringende Leisten angeordnet. Im Bereich der Aufhängung ist jeweils beidseitig auf der Längsseite 22 bzw. 22′ der Platte 10 eine Ausnehmung 32 bzw. 32′ (vgl. Fig. 14 und 17) vorgesehen derart, daß Raum für die An­ bringung der Aufhängung vorhanden ist und andererseits wenig freie Fugen gebildet werden.
Die Noniusaufhängung 50 ist an sich bekannter Art. Oben an der Decke oder Rohdecke ist ein mit Querlo­ chungen 52 versehener Halterungsstab 54 angeordnet. Über den Halterungsstab 54 ist von unten eine bügelartige Befestigungssschiene 56 geschoben, die ebenfalls mit Querlochungen 58 versehen ist, so daß eine Fixierung mittels Stiften 68 und dergl. in unterschiedlichem Abstand von der Decke ermöglicht ist. Im unteren Bereich ist die bügelartige Befestigungsschiene 56 erweitert ausgebildet zu einer langgestreckten Form, wobei der Bodenbereich 60 nach innen gebogen ist. In der hierdurch gebildeten Aussparung sitzt eine Befestigungsklemme 62 fest gehaltert, während beide Klemmschenkel 64, 64′ am unteren Ende schräg nach oben und innen verlaufend und dann am äußersten Ende wieder nach außen verlaufend abgewinkelt sind derart, daß sie bei Eindrückung zwischen die Vorsprünge 9 fest zwischen diesem an den Flanschen 8 anliegen, wodurch die Deckenelemente 4 gehaltert sind. Um den Wärmedurchgang im Bereich der Aus­ sparungen um die bügelartige Befestigungsschiene 56 herum auf ein Minimum herabzusetzen, ist oberhalb der Platte 10 ein Streifen 42 aus feuerfestem Isoliermaterial angeordnet, der die bügelartige Befestigungsschiene 56 dicht umgrenzt.
In Fig. 5 ist ein Teil benachbarter Deckenelemente 4 mit Noniusaufhängung 50 veranschaulicht, wobei die Deckenele­ mente 4 verschwenkbar ausgebildet sind. Die Anordnung ist im wesentlichen dieselbe wie in Fig. 4, so daß sie nicht erneut beschrieben wird. Die Ausnehmungen 32 sind jedoch im oberen Stufenbereich 28 enger bemessen, während im unteren Stufenbereich 30 mehr Raum um die Klemmschen­ kel 64 ausgespart ist, so daß die Flansche 8 problemlos aus den Befestigungsklemmen 62 herausgeschwenkt und dann die Deckenelemente insgesamt verschwenkt werden können.
In Fig. 7 ist eine teilweise Längsansicht zweier verschwenkba­ rer benachbarter Deckenelemente 4 mit Noniusaufhängung 50 dargestellt. Es ist das Übereinandergreifen des oberen Stufen­ bereichs 28 und des entsprechenden unteren Stufenberei­ ches 30′ jeweils benachbarter Platten veranschaulicht. Der Pfeil 36 weist auf einen nicht im einzelnen dargestellten Schlitz 37 in der Platte 10 hin, der in Fig. 13 weiter veran­ schaulicht und für die Aufhängung vorgesehen ist.
In Fig. 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht zweier benach­ barter Deckenelemente 4 ähnlich der Darstellung von Fig. 7 veran­ schaulicht, die nicht verschwenkbar ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer Unter­ decke 2, die die Anordnung und Verschwenkung von Deckenele­ menten 4 veranschaulicht. Insbesondere ist die gesamte Längs­ seite einer Deckenplatte 6 sowie deren Anbringung dargestellt. Die Längsseiten der Deckenplatten 6 sind in Fig. 6 nach links durch Lappen 80 mit Nocken 82 verlängert. Mittels der Nocken 82 sind die Deckenplatten 6 in der Befestigungsschiene 56 bewegbar befestigt. Die Platten 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel im oberen Stufenbereich 28 mit schrägen Längsseiten ausgebildet.
Beim Herausschwenken eines Deckenlementes 4 werden die entsprechenden Wandbereiche der Deckenplatte 6 aus dem Eingriff mit den Befestigungsklemmen 62 gezogen. Hierbei verschiebt sich das Deckenelement 4 in die schräggestellte, in Strichpunktdarstellung veranschaulichte Position und das Deckenelement 4 kann weiter von dem links benachbarten Deckenelement fort verschoben und dann nach unten ver­ schwenkt werden. Eine gegenseitige Behinderung benachbarter Deckenelemente 4 durch die Stufenfalzausbildung der Platten 10 ist somit nicht gegeben.
In Fig. 9 bis 14 sind sechs weitere Ausführungsbeispiele von Platten 10 aus Isoliermaterial dargestellt.
Bei dem zweiten in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Breitseiten mit einer Abschrägung 38, insbesondere für eine Verschwenkung des zugehörigen Deckenelementes ver­ sehen.
Die in Fig. 10 dargestellte Platte 10 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel besteht aus zwei Einzelplatten 10 a, 10 b, die in bezug auf die Längsachse unter Bildung des Stufenfalzes 20 versetzt angeordnet sind. Die beiden Platten 10 a, 10 b sind durch eine Gipsmasse 44, die als den Wärmedurchgang hemmende, feuerfeste Zwischenschicht vor­ gesehen ist, miteinander verbunden.
Das in Fig. 11 veranschaulichte vierte Ausführungsbeispiel der Platte 10 ist wiederum einstückig ausgebildet. Die Längsseite im oberen Stufenbereich 28 ist mit einer Ab­ schrägung 38 versehen, die zweckmäßig etwa 10° beträgt. Ähnlich ausgebildet ist die in Fig. 12 veranschaulichte Platte 10, die jedoch zweiteilig, d.h. als Zusammensetzung von zwei versetzt angeordneten Einzelplatten 10 a und 10 b ausgebildet ist, bei denen auf der Oberseite der Platte 10 b oder auf der Unter­ seite der Platte 10 a eine Aluminiumfolie mittels Wasserglas aufge­ klebt ist.
In Fig. 13 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Platte 10 aus Isoliermaterial gezeigt, die aus zwei Einzelplatten 10 a, 10 b gebildet ist, die in Bezug auf die Längsachse und in Bezug auf die Querachse versetzt angeordnet sind. Im Bereich der oberen Einzelplatte 10 a sind in Höhe des unteren Stufenbereichs auf einer Längs- und Breitseite Schlitze 37 für das Durchtreten von Befe­ stigungselementen vorgesehen, um der beidseitigen 2-Profilausgestal­ tung Rechnung zu tragen. In Fig. 7 ist eine mit solchen Schlitzen 17 ausgestattete Platte 10 veranschaulicht, wobei durch den Schlitz 37 eine Seitenwand des Deckenelementes 6 hindurchgeführt ist.
Das in Fig. 14 veranschaulichte siebte und letzte Ausführungsbei­ spiel einer Platte 10 ist einstückig und mit rechtwinkligem Stufen­ falz ausgebildet und weist an den Breitseiten und Längsseiten je­ weils Ausnehmungen 32, 34 auf, um Raum für Befestigungselemente wie z.B. die Befestigungsschienen 56 und die Befestigungsklemme 62 gemäß Ausführungsbeispiel von Fig. 5 zu bilden.
In Fig. 15 bis 21 sind schließlich Seitenansichten der sieben ver­ anschaulichten Ausführungsbeispiele der Platte 10 aus Isoliermate­ rial dargestellt, die somit die entsprechenden Darstellungen der Fig. 1, 13, 14, 9, 10, 11 und 12 ergänzen.

Claims (16)

1. Deckenelement, bestehend aus einer Deckenplatte und einer darüber angeordneten Platte aus Isoliermaterial, mit einer oberen Abdeckung von Fugen zwischen zwei benachbarten Deckenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Isoliermaterial falzseitig abgestuft, insbesondere mit einem Stufenfalz (20) entlang der Längs­ seite(n) (22) und/oder Breitseite(n) (24), ausgebildet ist, wobei die Fuge zu einem benachbarten Deckenelement (4) ab­ gedeckt ist.
2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einer Längsseite (22) und/oder Breitseite (24) der Platte (10) aus Isoliermaterial ein Stufenfalz (20) mit Überstand im oberen Stufenbereich (28) und auf der gegenüberliegenden Längsseite und/oder Breit­ seite der Platte aus Isoliermaterial ein Stufenfalz mit entsprechendem Rücksprung (26′) im oberen Stufenbereich (28′) vorgesehen ist.
3. Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstufung (20) rechteck­ förmig ist.
4. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Iso­ liermaterial auf den Längsseiten (22) und/oder Breitseiten (24) abgeschrägt ist.
5. Deckenelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (10) aus Isoliermaterial auf der Längsseite (22) und/oder Breitseite (24) im oberen Stufenbereich (28) abgeschrägt ist.
6. Deckenelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel der Abschrägung (38) etwa 10° ist.
7. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schlitze (36) oder Ausnehmungen (32, 34) auf den Längs- und/oder Breitseiten (22 bzw. 24).
8. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Iso­ liermaterial aus zwei übereinander angeordneten, vorzugs­ weise zusammengeklebten, Einzelplatten (10 a, 10 b) besteht.
9. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Platte (10) aus Isoliermaterial um Aufhängungselemente (50) und/oder entlang einer eventuellen Außenseite des Deckenelements längs der entsprechenden Längs- oder Breitseite ein Strei­ fen (40, 42) aus vorzugsweise feuerfestem Isoliermaterial vorgesehen ist.
10. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufhängung Gewin­ destäbe vorgesehen sind.
11. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufhängung Noniushänger (50) vorgesehen sind.
12. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Isoliermaterial eine Wärmedurchgang hemmende, feuer­ feste Zwischenschicht (44), insbesondere zwischen zwei Einzelplatten (10 a, 10 b), enthält.
13. Deckenelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenschicht (44) aus Gips besteht.
14. Deckenelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus Fo­ lie, insbesondere Aluminiumfolie, besteht.
15. Deckenelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie mittels Wasserglas aufge­ klebt ist.
16. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Isoliermaterial aus Mineralwolle, insbesondere aus zwei Mineralwollbahnen (10 a, 10 b), gebildet ist.
DE3809377A 1988-03-19 1988-03-19 Deckenelement Withdrawn DE3809377A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3809377A DE3809377A1 (de) 1988-03-19 1988-03-19 Deckenelement
EP89104065A EP0334106B1 (de) 1988-03-19 1989-03-08 Deckenelement
DE8989104065T DE58901517D1 (de) 1988-03-19 1989-03-08 Deckenelement.
AT89104065T ATE76669T1 (de) 1988-03-19 1989-03-08 Deckenelement.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3809377A DE3809377A1 (de) 1988-03-19 1988-03-19 Deckenelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3809377A1 true DE3809377A1 (de) 1989-09-28

Family

ID=6350241

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3809377A Withdrawn DE3809377A1 (de) 1988-03-19 1988-03-19 Deckenelement
DE8989104065T Expired - Lifetime DE58901517D1 (de) 1988-03-19 1989-03-08 Deckenelement.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989104065T Expired - Lifetime DE58901517D1 (de) 1988-03-19 1989-03-08 Deckenelement.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0334106B1 (de)
AT (1) ATE76669T1 (de)
DE (2) DE3809377A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423281A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-11 Schmitt Juergen Unterdecke
DE10228002A1 (de) * 2002-06-22 2004-01-15 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh + Co Ohg Gebäudeelement und Dämmstoffelement für ein Gebäudeelement

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013003796A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-11 Saint-Gobain Isover G+H Ag System für den Brandschutz von Gebäuden

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH313328A (fr) * 1953-12-07 1956-04-15 Walter Jean Louis Panneau préfabriqué pour plafond suspendu
FR1407103A (fr) * 1964-05-22 1965-07-30 Artex Products Mfg Ltd Dalle de plafond
US3332194A (en) * 1965-03-19 1967-07-25 Johns Manville Ceiling panel with concealing flange portion
CH478971A (de) * 1966-08-19 1969-09-30 Ebrex S A Verfahren zur Herstellung einer aus vorfabrizierten Platten bestehenden Raumverkleidung und nach dem Verfahren hergestellte Raumverkleidung
DE1280528B (de) * 1966-10-29 1968-10-17 Friedrich Frueh Verstellbarer Abhaenger fuer die Tragschienen einer Unterdecke od. dgl.
FR2118239A5 (de) * 1970-12-15 1972-07-28 Prevost Lucienne
DE3215811C2 (de) * 1982-04-28 1985-01-03 Hans Lengwil Thurgau Wenger Wärmeisolierende und feuerhemmende Verbundplatte sowie Verwendung dieser Verbundplatte
DE3628332A1 (de) * 1986-08-21 1988-02-25 Gruenzweig & Hartmann Montage Feuerhemmende unterdecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423281A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-11 Schmitt Juergen Unterdecke
DE10228002A1 (de) * 2002-06-22 2004-01-15 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh + Co Ohg Gebäudeelement und Dämmstoffelement für ein Gebäudeelement

Also Published As

Publication number Publication date
EP0334106A1 (de) 1989-09-27
DE58901517D1 (de) 1992-07-02
EP0334106B1 (de) 1992-05-27
ATE76669T1 (de) 1992-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005571C2 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
CH623097A5 (de)
DE69000780T2 (de) Mit fliesen verkleidetes wandsystem.
EP0117897A1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
DE69205965T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Deckenelementes oder einer Rippedecken und Wärmedämmplatte für Deckenelementen.
DE3809377A1 (de) Deckenelement
DE4036735A1 (de) Deckenelement
DE3214291A1 (de) Brandschutzplatte und verfahren zu deren herstellung
EP0940518A1 (de) Verkleidungselement zum Verkleiden von Gebäudewänden
DE4239051A1 (de) Gebäudewandverkleidung
DE8803779U1 (de) Deckenelement
DE4010920A1 (de) Feuerschutztor
CH658284A5 (de) Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise.
EP0861963B1 (de) Brandschutzverglasung
EP0210398B1 (de) Dämmplatte
DE69924976T2 (de) Verbesserung an dachein- oder dachabdeckung
DE2627105C3 (de) Kastenförmige Raumzelle
CH655346A5 (de) Tragendes bauelement fuer decken oder daecher.
DE9100092U1 (de) Bauelement für die Erstellung von flächigen Gebäudeteilen und zugehöriger Montage-Bausatz zur Errichtung von Gebäuden
DE3215706A1 (de) Bauelement
DE7221705U (de) Plattenartiges Bauteil
EP0166012B1 (de) Halterung für eine hinterlüftbare Bauwerksverkleidung
DE2165977A1 (de) Mantelbetonwand oder dergleichen
DE3636568A1 (de) Kuehlzelle
DE1609741A1 (de) Wandplattensystem

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination