DE3809377A1 - Deckenelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckenelement, bestehend
aus einer Deckenplatte und einer darüber angeordneten Plat
te aus Isoliermaterial, mit einer oberen Abdeckung von
Fugen zwischen zwei benachbarten Deckenelementen.
Deckenelemente bzw. aus diesen zusammengesetzte Zwischen-
oder Unterdecken, wie z.B. die in der DE-PS 19 62 181
beschriebene Unterdecke, dienen einerseits ästhetischen
Zwecken, andererseits und häufiger als Feuerschutz, Wärme-
und/oder Schalldämmung. Zu diesem Zweck sind Deckenplat
tenelemente gewöhnlich aus einer Deckenplatte und einer
darüber angeordneten Platte aus Isoliermaterial aufgebaut,
bei dem es sich z.B. um feuerfestes Fasermaterial wie z.B.
Mineralwolle handelt. Obwohl die Anforderungen an den
Feuerschutz und die Wärme- und Schalldämmung mittels sol
cher Zwischendecken zufriedenstellend erfüllt sind, ist es
nachteilig, daß in den Fugenbereichen zwischen benachbarten
Deckenelementen Durchgänge vorhanden sind, über die eine
Wärme- und/oder Schallübertragung erfolgen kann.
Aus der DE-OS 35 14 267 ist ein Deckenelement der eingangs
genannten Art bzw. eine aus derartigen Deckenelementen
zusammengesetzte Unterdecke bekannt. Zur Verbesserung des
Feuerschutzes und der Wärme- und Schalldämmung wird vor
geschlagen, in den Fugen zwischen benachbarten Decken
elementen Streifen aus feuerfestem Fasermaterial vorzu
sehen. Ferner sind die Deckenelemente zusätzlich von über
ihnen angeordneten feuerfesten Platten abgedeckt, wobei die
Fugen zwischen diesen Platten durch wiederum darüber ange
ordnete Streifen aus feuerfestem Fasermaterial abgedeckt
sind. Während die Streifen zwischen den Deckenelementen
einseitig mit einem von zwei benachbarten Deckenelementen
verklebt sind, sind die oberhalb der Deckenelemente ange
ordneten Platten und Streifen aus feuerfestem Material
jeweils mit Schrauben an den Deckenelementen befestigt.
Durch diese zusätzlichen Teile ist es schwieriger als bei
Deckenelementen ohne diese zusätzlichen Teile, die Decken
elemente zu montieren und zu verschwenken, wobei gerade an
diese Eigenschaften von Deckenelementen hohe Anforderungen
gestellt werden. Hinzu kommt, daß durch die zusätzlichen
Teile die Fertigungs- und Montagekosten für die einzelnen
Deckenelemente erhöht sind.
In der DE-OS 22 03 955 ist eine Unterdecke beschrieben, mit
der insbesondere eine gute Schalldämmung erzielt werden
soll und die leicht abnehmbar sein soll. Bei der bekannten
Unterdecke sind die einzelnen Deckenelemente als Platten
ausgebildet, die jeweils an einer Seitenkante einen einen
Absatz bildenden oberen Vorsprung und an der gegenüber
liegenden Seitenkante eine einen Absatz bildenden unteren
Vorsprung aufweisen, an dessen Oberseite sich ein Schlitz
in die Platte hineinzieht, wobei die Vorsprünge von zwei
aneinandergelegten Platten ineinander passen. An den beiden
anderen Kanten sind ebenfalls Absätze bildende, dicht
ineinander passende rechtwinklige Vorsprünge vorgesehen,
die abwechselnd bei jeder zweiten Platte einer Reihe mit
diesen Kanten aneinander gelegten Platten beidseitig unten
oder oben liegen. Es ist zur Bildung der Unterdecke erfor
derlich, zwei unterschiedlich ausgebildete Platten zu ver
wenden, wobei Aufhängeelemente und -schienen bekannter Art
zur Halterung der Unterdecke verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Deckenelemente zu
schaffen, die einerseits gute Feuerschutz- und Schall-
und/oder Wärmedämmeigenschaften aufweisen und andererseits
montagefreundlich und zu günstigen Kosten herstellbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Deckenelement
gelöst, bei dem die Platte aus Isoliermaterial falzseitig
abgestuft, insbesondere mit einem Stufenfalz entlang der
Längsseite(n) und/oder Breitseite(n) ausgebildet ist,
wobei die Fuge zu einem benachbarten Deckenelement abge
deckt ist. Vorteilhafte Weitergestaltungen des erfindungs
gemäßen Deckenelementes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Abstufung wird wirksam verhindert, daß Wärme von
oben nach unten oder unten nach oben durch die Zwischen
räume zwischen benachbarten Deckenelementen durchgedrückt
wird, d.h. ein Ansteigen der Temperaturen kann verhindert
werden. Die erfindungsgemäßen Deckenelemente sind außeror
dentlich einfach aufgebaut, denn sie bestehen grundsätzlich
nur aus zwei Teilen, nämlich einer Deckenplatte und einer
darüber angeordneten Platte aus Isoliermaterial kann auf
weitere Teile verzichtet werden, was für die Fertigung, Lager
haltung und Montage der erfindungsgemäßen Deckenelemente
außerordentlich günstig ist. Zum Aufbau einer Unterdecke
mittels Deckenelementen erfindungsgemäßer Art reicht außerdem
ein Typ dieser Deckenelemente jeweils aus. Durch die inte
grierte Ausbildung der Abstufung in den Platten aus Isolier
material ist es außerdem möglich, erfindungsgemäße Platten
genauso einfach zu handhaben wie es beispielsweise der Fall
bei Deckenelementen gemäß der bereits erwähnten DE-PS 19 62 581
der Fall ist.
Zweckmäßig ist auf einer Längsseite und/oder Breitseite der
Platte aus lsoliermaterial ein Stufenfalz mit Überstand im
oberen Stufenbereich und auf der gegenüberliegenden Längs
seite und/oder Breitseite der Platte aus Isoliermaterial
ein Stufenfalz mit entsprechendem Rücksprung im oberen
Stufenbereich vorgesehen. Dies ist die einfachste Bauform,
die selbstverständlich z.B. in Form mehrfacher Abstufungen
modifiziert werden kann. Im einfachsten Fall wird der
Stufenfalz nur auf den Längsseiten der Deckenelemente vor
gesehen, da in diesem Bereich, insbesondere durch Trag-
oder Klemmschienen und weitere Montageteile, besonders
häufig und besonders große Durchtrittsbereiche vorkommen,
die es abzudecken gilt.
Besonders einfach läßt sich die Abstufung im Fall einer
rechteckförmigen Abstufung realisieren. Es sind beispiels
weise lediglich zwei Schnittvorgänge in besonders einfacher
Anordnung durchzuführen. Die Montage und Demontage der
erfindungsgemäßen Deckenelemente kann dadurch außerordent
lich vereinfacht sein, daß die Platte aus Isoliermaterial
auf den Längsseiten und/oder Breitseiten abgeschrägt ist,
wobei bevorzugt eine Abschrägung lediglich im oberen
Stufenbereich vorgesehen ist. Die Deckenelemente lassen
sich dadurch wesentlich leichter verschwenken und ein
eventuelles Anstoßen von Seitenkanten kann auf diese Weise
vermieden werden. Zweckmäßig ist z.B. ein Abschrägungs
winkel von etwa 10°.
Raum für Aufhängungselemente ist zweckmäßig durch einen
oder mehrere Schlitze oder Ausnehmungen auf den Längs-
und/oder Breitseiten der Platten aus Isoliermaterial
vorgesehen. Im übrigen Bereich kann auf diese Weise die
Abstufung beibehalten werden. Die Schlitze oder Ausnehmun
gen können rechtwinklig oder formangepaßt, beispielsweise
mittels Abschrägung ausgebildet sein, um möglichst wenig
Durchtrittsquerschnitt zu schaffen. Die Handhabbarkeit der
Platten ist hierdurch unbeeinträchtigt.
Zur Überbrückung der montagebedingten Fugen im Bereich von
Aufhängungselementen können um diese herum zusätzliche Ab
deckelemente aus entsprechendem feuerfestem, bzw. dämmenden
Material vorgesehen werden. Dies ist zweckmäßig auch der
Fall bei an eine Wand anstoßenden Deckenelementen, um die
Fuge zur Wand bestmöglich abzudichten. Diese Ausgestaltung
ist bevorzugt derart, daß oberhalb der Platte aus Isolier
material um Aufhängungselemente und/oder entlang einer
eventuellen Außenseite des Deckenelementes längs der
entsprechenden Längs- oder Breitseite ein Streifen aus
vorzugsweise feuerfestem Isoliermaterial vorgesehen ist.
Für die Aufhängung werden z.B. zweckmäßig Gewindestäbe
verwendet, die einen Querschnitt von lediglich etwa 6 mm
aufweisen und selbst im Brandfall das Deckengewicht noch
sicher tragen, ohne daß eine Isolation vorgesehen werden
muß. Bei einer aus erfindungsgemäßen Deckenelementen aufge
bauten Unterdecke können jedoch auch vorteilhaft Nonius
hänger vorgesehen werden, die isoliert werden können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Platte aus Isolier
material besteht darin, daß diese in Form zweier über
einander angeordneter, vorzugsweise zusammengeklebter
Einzelplatten vorgesehen wird. In diesem Fall bräuchten
unter Umständen keine Schnitte ausgeführt werden und
lediglich die Einzelplatten in gewünschter Weise über
einander versetzt angeordnet zu werden.
Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausgestaltung der
Platte aus Isoliermaterial besteht darin, daß der Wärme
durchgang durch die Isolierschicht weiter verringert werden
kann, indem eine Wärmedurchgang hemmende, feuerfeste
Zwischenschicht vorgesehen wird. Dies ist selbstverständ
lich auch im Fall einer einteiligen Platte möglich, wobei
jedoch zusätzliche fertigungstechnische Maßnahmen erforder
lich sind.
Die Zwischenschicht kann aus Gips bestehen, dessen
Kristallwasser für Brand- und Wärmeschutz gute Dienste
leistet. Im Fall von zwei Isolierplatten kann z.B. ein
Gipskleber aufgetragen werden und dann werden die beiden
Platten zusammengedrückt. Dies ist fertigungstechnisch
unaufwendig und bringt ausgezeichnete Ergebnisse.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Zwischenschicht
besteht darin, daß eine Folie, insbesondere eine Aluminium
folie, verwendet wird. Diese wird bevorzugt mit Wasserglas
aufgeklebt, wobei ähnlich gute Ergebnisse wie bei der Ver
wendung von Gips erzielt werden. Der Aufwand ist jedoch
deutlich geringer. Fertigungstechnisch wird bevorzugt so
vorgegangen, daß eine Einzelplatte ohne und eine Einzel
platte mit Folie verwendet und miteinander verklebt werden.
Bevorzugt wird für die Platte aus Isoliermaterial Mineral
wolle, insbesondere zwei Mineralwollbahnen, verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele und der Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Platte aus
Isoliermaterial gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils einer Unterdecke
mit angrenzender Wand, wobei die Unterdecke aus
Deckenelementen mit Platten aus Isoliermaterial
gemäß Fig. 1 zusammengesetzt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten
Unterdecke gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilquerschnittansicht zweier benachbarter
Deckenelemente, die die Aufhängung mittels
Noniushänger veranschaulicht, wobei die Decken
elemente nicht verschwenkbar ausgebildet sind,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, bei der jedoch die
Deckenelemente verschwenkbar ausgebildet sind,
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht einer Unterdecke, die
aus erfindungsgemäßen Deckenelementen zusammen
gesetzt ist, wobei die Verschwenkung eines Decken
elementes veranschaulicht ist,
Fig. 7 eine Teillängsschnittansicht zweier benachbarter
Deckenelemente, in der weiter ein Noniushänger und
eine Ausnehmung in der Platte aus Isoliermaterial
veranschaulicht sind, wobei die Anbringung des
Noniushängers von der Darstellung gemäß Fig. 4
verschieden ist,
Fig. 8 eine Teilquerschnittansicht zweier benachbarter
Deckenelemente mit Noniushänger, wobei die Anbrin
gung des Noniushängers von der Darstellung gemäß
Fig. 4 verschieden ist,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aus
führungsbeispiels einer Platte aus Isoliermaterial
mit seitlicher Abschrägung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines dritten Aus
führungsbeispiels einer Platte aus Isoliermate
rial, die aus zwei in bezug auf die Längsachse
versetzten Einzelplatten besteht,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines vierten Aus
führungsbeispiels einer Platte aus Isoliermaterial
mit Abschrägung auf der Längsseite im oberen
Stufenbereich,
Fig. 12 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Platte aus
Isoliermaterial, die aus zwei in bezug auf die
Längsachse versetzten Einzelplatten besteht,
zwischen denen sich eine mit Wasserglas geklebte
Aluminiumfolie befindet,
Fig. 13 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Platte aus
Isoliermaterial, die aus zwei Einzelplatten be
steht, die in bezug auf die Längs- und Querachse
zueinander versetzt sind und mit Schlitzen ver
sehen sind,
Fig. 14 ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Platte aus Isoliermaterial, die an den
Längs- und Breitseiten mit Ausnehmungen versehen
ist,
Fig. 15 bis 21 Längsseitenansichten der sieben beispielhaft
veranschaulichten Platten aus Isoliermaterial
gemäß Fig. 1, 13, 14, 9, 10, 11 und 12 (in dieser
Reihenfolge).
In der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungs
beispiele der Erfindung wird stets die Plattenseite mit
größerer Kantenlänge als Längsseite und die Plattenseite
mit kürzerer Kantenlänge als Breitseite bezeichnet. In den
Fig. der Zeichnung sind dieselben oder gleiche Teile mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher in der
Regel nur einmal beschrieben.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Platte
10 aus Isoliermaterial gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Die Platte 10, die beispielsweise aus Mineralwolle besteht,
ist einstückig ausgebildet und weist eine Abstufung bzw.
einen Stufenfalz 20 auf einer Längsseite 22 auf, bei dem
die Abstufung rechtwinklig ausgeführt ist. Die in Fig. 1
rechte Längsseite 22 ist somit mit Überstand 26 im oberen
Stufenbereich 28 in bezug auf den unteren Stufenbereich 30
ausgebildet, während auf der gegenüberliegenden (linken)
Längsseite 22′ im oberen Stufenbereich 28′ ein entsprechen
der Rücksprung 26′ in bezug auf den unteren Stufenbereich
30′ ausgebildet ist. Dies zeigt auch deutlich die Vorder
ansicht der entsprechenden Breitseite 24.
In Fig. 2 ist eine Querschnittansicht eines Teils einer
Unterdecke 2 dargestellt, bei der Deckenelemente 4 mit
Platten 10 aus Isoliermaterial gemäß Fig. 1 verwendet sind.
Die Platten 10 aus Isoliermaterial sind jeweils im unteren
Stufenbereich 30, 30′ in Deckenplatten 6 angeordnet, die
seitlich mit sich vertikal nach oben erstreckenden Flan
schen 8 ausgebildet sind, die auf der rechten Seite in Fig.
2 jeweils etwas höher als auf der linken Seite ausgebildet
sind und jeweils nach rechts abgebogen sind. Auf diese
Weise liegt jeweils der nach rechts abgebogene Rand 12
eines rechten Flansches über dem entsprechenden benachbar
ten nach rechts abgebogenen Rand des benachbarten linken
Flansches eines benachbarten Deckenelementes 4. Entspre
chend sind die Höhen des oberen und unteren Stufenbereiches
28, 28′ bzw. 30, 30′ beidseitig unterschiedlich, d.h. der
mit Überstand 26 ausgebildete obere Stufenbereich 28 weist
von der Oberseite der Deckenplatte aus eine geringere Dicke
auf als die Aussparung des oberen Stufenbereiches 28′ im
Bereich des Rücksprungs 26′, so daß sich bei nebeneinander
angeordneten Deckenelementen 4 zwischen dem in Verschachte
lung gelangenden Überstand 26 und Rücksprung 26′ benach
barter Platten 10 ein Schlitz ergibt, in den zwei Ränder 12
der Flansche 8 benachbarter Deckenplatten 6 passen. Dies
ergibt eine doppelte Abdichtung, nämlich einerseits durch
die Stufenfalzausbildung der Platten 10 selbst und anderer
seits durch die Ausfüllung des Zwischenraums durch die
Ränder 12 der Flansche 8 der zugehörigen Deckenplatten 6.
Der in Fig. 2 dargestellte Unterdeckenteil ist mit angren
zender Wand 14 dargestellt, wobei die Anbringung mittels
C-förmiger gebogener Träger 16 und entsprechender Befesti
gungselemente 18 jeweils benachbart der Wand dargestellt
sind. Letztere Anbringung nutzt den durch den wandseitig
angrenzenden Überstand 26 zur Verfügung stehenden darunter
befindlichen freien Raum aus. Fig. 3 stellt eine Schnitt
darstellung längs Linie III-III in Fig. 2 dar, die die
Halterung auf einer rechtwinklig zur Wand 14 verlaufenden
Wand 14′ mittels L-Trägern 16′ veranschaulicht. Zur Ver
besserung der Isolierung und Dämmung im Wandbereich, ins
besondere im Bereich des Überstandes 26, ist entlang der
Wand 14 ein Streifen 40 aus feuerfestem Isoliermaterial auf
der Platte 10, direkt an die Wand anstoßend angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht der Breitseite zweier
benachbarter Deckenelemente 4 mit Noniusaufhängung 50. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Deckenelemente 4
nicht verschwenkbar ausgebildet. Am Flansch 8 der Decken
platte 6 sind jeweils zwei übereinander angeordnete Vor
sprünge 9 bzw. vorspringende Leisten angeordnet. Im Bereich
der Aufhängung ist jeweils beidseitig auf der Längsseite 22
bzw. 22′ der Platte 10 eine Ausnehmung 32 bzw. 32′ (vgl.
Fig. 14 und 17) vorgesehen derart, daß Raum für die An
bringung der Aufhängung vorhanden ist und andererseits
wenig freie Fugen gebildet werden.
Die Noniusaufhängung 50 ist an sich bekannter Art.
Oben an der Decke oder Rohdecke ist ein mit Querlo
chungen 52 versehener Halterungsstab 54 angeordnet. Über
den Halterungsstab 54 ist von unten eine bügelartige
Befestigungssschiene 56 geschoben, die ebenfalls mit
Querlochungen 58 versehen ist, so daß eine Fixierung
mittels Stiften 68 und dergl. in unterschiedlichem Abstand
von der Decke ermöglicht ist. Im unteren Bereich ist die
bügelartige Befestigungsschiene 56 erweitert ausgebildet zu
einer langgestreckten Form, wobei der Bodenbereich 60 nach
innen gebogen ist. In der hierdurch gebildeten Aussparung
sitzt eine Befestigungsklemme 62 fest gehaltert, während
beide Klemmschenkel 64, 64′ am unteren Ende schräg nach
oben und innen verlaufend und dann am äußersten Ende wieder
nach außen verlaufend abgewinkelt sind derart, daß sie bei
Eindrückung zwischen die Vorsprünge 9 fest zwischen diesem
an den Flanschen 8 anliegen, wodurch die Deckenelemente 4
gehaltert sind. Um den Wärmedurchgang im Bereich der Aus
sparungen um die bügelartige Befestigungsschiene 56 herum
auf ein Minimum herabzusetzen, ist oberhalb der Platte 10
ein Streifen 42 aus feuerfestem Isoliermaterial angeordnet,
der die bügelartige Befestigungsschiene 56 dicht umgrenzt.
In Fig. 5 ist ein Teil benachbarter Deckenelemente 4 mit
Noniusaufhängung 50 veranschaulicht, wobei die Deckenele
mente 4 verschwenkbar ausgebildet sind. Die Anordnung ist
im wesentlichen dieselbe wie in Fig. 4, so daß sie nicht
erneut beschrieben wird. Die Ausnehmungen 32 sind jedoch
im oberen Stufenbereich 28 enger bemessen, während im
unteren Stufenbereich 30 mehr Raum um die Klemmschen
kel 64 ausgespart ist, so daß die Flansche 8 problemlos aus
den Befestigungsklemmen 62 herausgeschwenkt und dann die
Deckenelemente insgesamt verschwenkt werden können.
In Fig. 7 ist eine teilweise Längsansicht zweier verschwenkba
rer benachbarter Deckenelemente 4 mit Noniusaufhängung 50
dargestellt. Es ist das Übereinandergreifen des oberen Stufen
bereichs 28 und des entsprechenden unteren Stufenberei
ches 30′ jeweils benachbarter Platten veranschaulicht. Der
Pfeil 36 weist auf einen nicht im einzelnen dargestellten
Schlitz 37 in der Platte 10 hin, der in Fig. 13 weiter veran
schaulicht und für die Aufhängung vorgesehen ist.
In Fig. 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht zweier benach
barter Deckenelemente 4 ähnlich der Darstellung von Fig. 7 veran
schaulicht, die nicht verschwenkbar ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer Unter
decke 2, die die Anordnung und Verschwenkung von Deckenele
menten 4 veranschaulicht. Insbesondere ist die gesamte Längs
seite einer Deckenplatte 6 sowie deren Anbringung dargestellt.
Die Längsseiten der Deckenplatten 6 sind in Fig. 6 nach
links durch Lappen 80 mit Nocken 82 verlängert. Mittels
der Nocken 82 sind die Deckenplatten 6
in der Befestigungsschiene 56 bewegbar befestigt. Die
Platten 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel im
oberen Stufenbereich 28 mit schrägen Längsseiten
ausgebildet.
Beim Herausschwenken eines Deckenlementes 4 werden die
entsprechenden Wandbereiche der Deckenplatte 6 aus dem
Eingriff mit den Befestigungsklemmen 62 gezogen. Hierbei
verschiebt sich das Deckenelement 4 in die schräggestellte,
in Strichpunktdarstellung veranschaulichte Position und das
Deckenelement 4 kann weiter von dem links benachbarten
Deckenelement fort verschoben und dann nach unten ver
schwenkt werden. Eine gegenseitige Behinderung benachbarter
Deckenelemente 4 durch die Stufenfalzausbildung der Platten
10 ist somit nicht gegeben.
In Fig. 9 bis 14 sind sechs weitere Ausführungsbeispiele
von Platten 10 aus Isoliermaterial dargestellt.
Bei dem zweiten in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Breitseiten mit einer Abschrägung 38, insbesondere
für eine Verschwenkung des zugehörigen Deckenelementes ver
sehen.
Die in Fig. 10 dargestellte Platte 10 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel besteht aus zwei Einzelplatten 10 a,
10 b, die in bezug auf die Längsachse unter Bildung des
Stufenfalzes 20 versetzt angeordnet sind. Die beiden
Platten 10 a, 10 b sind durch eine Gipsmasse 44, die als den
Wärmedurchgang hemmende, feuerfeste Zwischenschicht vor
gesehen ist, miteinander verbunden.
Das in Fig. 11 veranschaulichte vierte Ausführungsbeispiel
der Platte 10 ist wiederum einstückig ausgebildet. Die
Längsseite im oberen Stufenbereich 28 ist mit einer Ab
schrägung 38 versehen, die zweckmäßig etwa 10° beträgt.
Ähnlich ausgebildet ist die in Fig. 12 veranschaulichte
Platte 10, die jedoch zweiteilig, d.h. als Zusammensetzung von
zwei versetzt angeordneten Einzelplatten 10 a und 10 b ausgebildet
ist, bei denen auf der Oberseite der Platte 10 b oder auf der Unter
seite der Platte 10 a eine Aluminiumfolie mittels Wasserglas aufge
klebt ist.
In Fig. 13 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Platte 10
aus Isoliermaterial gezeigt, die aus zwei Einzelplatten 10 a, 10 b
gebildet ist, die in Bezug auf die Längsachse und in Bezug auf
die Querachse versetzt angeordnet sind. Im Bereich der oberen
Einzelplatte 10 a sind in Höhe des unteren Stufenbereichs auf einer
Längs- und Breitseite Schlitze 37 für das Durchtreten von Befe
stigungselementen vorgesehen, um der beidseitigen 2-Profilausgestal
tung Rechnung zu tragen. In Fig. 7 ist eine mit solchen Schlitzen
17 ausgestattete Platte 10 veranschaulicht, wobei durch den
Schlitz 37 eine Seitenwand des Deckenelementes 6 hindurchgeführt ist.
Das in Fig. 14 veranschaulichte siebte und letzte Ausführungsbei
spiel einer Platte 10 ist einstückig und mit rechtwinkligem Stufen
falz ausgebildet und weist an den Breitseiten und Längsseiten je
weils Ausnehmungen 32, 34 auf, um Raum für Befestigungselemente
wie z.B. die Befestigungsschienen 56 und die Befestigungsklemme 62
gemäß Ausführungsbeispiel von Fig. 5 zu bilden.
In Fig. 15 bis 21 sind schließlich Seitenansichten der sieben ver
anschaulichten Ausführungsbeispiele der Platte 10 aus Isoliermate
rial dargestellt, die somit die entsprechenden Darstellungen der
Fig. 1, 13, 14, 9, 10, 11 und 12 ergänzen.
Claims (16)
1. Deckenelement, bestehend aus einer Deckenplatte und
einer darüber angeordneten Platte aus Isoliermaterial, mit
einer oberen Abdeckung von Fugen zwischen zwei benachbarten
Deckenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (10) aus Isoliermaterial falzseitig abgestuft,
insbesondere mit einem Stufenfalz (20) entlang der Längs
seite(n) (22) und/oder Breitseite(n) (24), ausgebildet ist,
wobei die Fuge zu einem benachbarten Deckenelement (4) ab
gedeckt ist.
2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf einer Längsseite (22) und/oder
Breitseite (24) der Platte (10) aus Isoliermaterial ein
Stufenfalz (20) mit Überstand im oberen Stufenbereich (28)
und auf der gegenüberliegenden Längsseite und/oder Breit
seite der Platte aus Isoliermaterial ein Stufenfalz mit
entsprechendem Rücksprung (26′) im oberen Stufenbereich
(28′) vorgesehen ist.
3. Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstufung (20) rechteck
förmig ist.
4. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Iso
liermaterial auf den Längsseiten (22) und/oder Breitseiten
(24) abgeschrägt ist.
5. Deckenelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (10) aus Isoliermaterial
auf der Längsseite (22) und/oder Breitseite (24) im oberen
Stufenbereich (28) abgeschrägt ist.
6. Deckenelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Winkel der Abschrägung
(38) etwa 10° ist.
7. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere
Schlitze (36) oder Ausnehmungen (32, 34) auf den Längs-
und/oder Breitseiten (22 bzw. 24).
8. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Iso
liermaterial aus zwei übereinander angeordneten, vorzugs
weise zusammengeklebten, Einzelplatten (10 a, 10 b) besteht.
9. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Platte (10)
aus Isoliermaterial um Aufhängungselemente (50) und/oder
entlang einer eventuellen Außenseite des Deckenelements
längs der entsprechenden Längs- oder Breitseite ein Strei
fen (40, 42) aus vorzugsweise feuerfestem Isoliermaterial
vorgesehen ist.
10. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Aufhängung Gewin
destäbe vorgesehen sind.
11. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Aufhängung
Noniushänger (50) vorgesehen sind.
12. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10)
aus Isoliermaterial eine Wärmedurchgang hemmende, feuer
feste Zwischenschicht (44), insbesondere zwischen zwei
Einzelplatten (10 a, 10 b), enthält.
13. Deckenelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenschicht (44) aus Gips
besteht.
14. Deckenelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus Fo
lie, insbesondere Aluminiumfolie, besteht.
15. Deckenelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folie mittels Wasserglas aufge
klebt ist.
16. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10)
aus Isoliermaterial aus Mineralwolle, insbesondere aus zwei
Mineralwollbahnen (10 a, 10 b), gebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Cited By (2)
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