DE19532609C1 - Deckenelement zum Renovieren von abgehängten Montagedecken - Google Patents
Deckenelement zum Renovieren von abgehängten MontagedeckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Deckenelemente zum Renovieren
von abgehängten Montagedecken, die aus im Rechteckraster ange
ordneten T-förmigen Tragschienen und eingelegten, auf der Rück
seite des T-Steges aufliegenden Akustikdämmplatten bestehen.
Eine Montagedecke gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus
der EP 0 664 365 A1 bekannt.
Solche Montagedecken haben in insbesondere gewerblich genutzten
Gebäuden weit verbreitete Anwendung gefunden. Es gibt Schätzun
gen, nach denen in der Bundesrepublik Deutschland 60% der abge
hängten Montagedecken durch das System mit T-förmigen Trag
schienen und eingelegten Akustikdämmplatten realisiert worden
sind. Bei dieser Art der abgehängten Montagedecken ist die
Tragschienenkonstruktion sichtbar; sie wird daher auch
"sichtbare T-Schienenkonstruktion" genannt. Nachteilig bei die
ser Ausführungsform ist insbesondere, daß zur Erlangung ausrei
chender Dämmwerte die Tragschienen zwar aus Metall, aber die
Dämmplatten aus entsprechenden Materialien bestehen müssen. Als
Dämmaterialien werden zum Beispiel Mineralfaserplatten aus
Glasfaser oder Steinwolle verwendet. Beide Materialien stehen
im übrigen im Verdacht, durch Mikrofaserabrieb krebserregend zu
sein. Die unterschiedlichen Oberflächen der Materialien von
Dämmplatten und Tragschienen führen insbesondere an ihren Be
rührungskanten wegen deren unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit
sehr schnell zu ungleichmäßiger Verschmutzung. Zusätzlich lie
gen die Dämmplatten insbesondere in den Kreuzungspunkten der
Schienen nicht gleichförmig auf, da das Schienensystem und die
Dämmplatten als preiswerte Massenprodukte größere Toleranzen
aufweisen. Der Temperaturunterschied zwischen Raum und Decken
hohlraum verursacht zwischen diesen beiden, nur durch die Mon
tagedecke getrennten Räumen, eine Luftströmung, die infolge des
natürlichen Druckausgleiches ausschließlich über den Spalt zwi
schen den Tragschienen und Dämmplatten erfolgen kann. Die von
der Luftströmung mitgeführten Staubpartikel lagern sich sicht
bar an den Spalten ab. Dieser Effekt tritt verstärkt an den
Dämmplatten in Randanschlußbereichen auf. Die Renovierung der
gesamten Montagedeckenfläche kann durch konventionellen voll
flächigen Anstrich, Spritzen im Airless-Verfahren oder durch
aufwendiges Auswechseln der Dämmplatten und gleichzeitiges Ab
waschen der sichtbaren Flächen der T-Schienen erfolgen.
Des weiteren ist aus der US-PS 4471593 das Befestigen von
Deckenplatten von unten mittels eines Klemmgliedes an den unteren
Flansch einer T-förmigen Tragschiene bekannt.
Die DE 28 57 634 A1 befaßt sich mit einem Federrastbügel zum
Befestigen von Kassettenplatten in ein Hohlprofil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckenelement be
reitzustellen, das ein schnelles und einfaches Renovieren der
obenbeschriebenen Montagedecken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Deckenelement durch
einen in der Draufsicht rechteckigen Rahmen mit einem umlaufen
den, im Querschnitt L-formigen Randprofil gelöst, an dessen
vertikalen L-Schenkel Zentrier- und Rasteinrichtungen vorgese
hen sind und dessen horizontaler L-Schenkel die Sichtseite des
T-Steges der Tragschiene zumindest teilweise abdeckt.
Das Besondere an diesem Deckenelement besteht darin, daß es
vorhandene Einrichtungen zur Befestigung ausnutzt. Insbesondere
die Möglichkeit, die Dämmplatten an Ort und Stelle zu belassen,
eröffnet dem Deckenelement die Möglichkeit aus einer Vielzahl
von geeigneten Materialien hergestellt zu werden, ohne daß auf
spezielle Akustikeigenschaften geachtet werden muß. Das einfa
che Festrasten der Deckenelemente erlaubt eine trockene, staub
freie und äußerst schnelle Renovierung selbst großflächiger
Montagedeckenabschnitte mit minimalen Aufwand. Dadurch, daß der
horizontale L-förmige Schenkel die Sichtseite des T-Steges der
Tragschiene zumindest teilweise oder ganz abdeckt, müssen auch
diese Flächen bei der Renovierung nicht berücksichtigt werden.
Die Zentriereinrichtungen an den Deckenelementen sorgen dafür,
daß diese fluchtend zu einer ebenen Deckenfläche aneinander ge
reiht werden können und dabei waagerechte Versprünge in der
T-Schienenkonstruktion in bestimmte Größenordnungen selbsttätig
mitkorrigieren. Die Deckenelemente können auch bewußt einen Fu
genabstand zueinander aufweisen, der durch Zierprofile ausfüll
bar ist.
Zwar kann der Rahmen zur Anbringung vielfältiger Formen und
Ausgestaltungen von Deckenelementen dienen, jedoch umgibt der
Rahmen einer Ausführungsform in günstiger Weise eine rechtecki
ge Sichtplatte, die im wesentlichen ansatzlos in den horizonta
len L-Schenkel übergeht. Diese Ausführungsform eignet sich ins
besondere zur Ausbildung großer ebener Deckenflächen, deren
lichte Einbauhöhe nicht verändert werden darf und deshalb nur
einen negativen Auftrag unterhalb 1,5 mm zuläßt.
Der Rahmen und die rechteckige Sichtplatte können entsprechend
miteinander verbunden sein, um keine Luftströmung in einem
Spaltenbereich durchgehen zu lassen.
In einer besonders einfachen Weise kann der Rahmen und die
Sichtplatte einteilig ausgebildet sein, so daß sich keine abzu
dichtenden Spalten ergeben. In diesem Zusammenhang können der
Rahmen und die Sichtplatte insbesondere durch einen Stanzbiege
vorgang aus einem Blechzuschnitt hergestellt sein. Auf den er
sten Blick erscheint es verwunderlich, an den metallenen
T-Tragschienen Metalldeckenelemente anzubringen. Durch die Ver
wendung von perforierten oder feinperforierten Metallmateriali
en und das Belassen der Dämmplatten an Ort und stelle sind je
doch weiterhin die unterschiedlichsten Anforderungen an Akusti
keigenschaften gegeben. Des weiteren bietet eine Metallfläche
sehr gute Möglichkeiten, erstklassige optische Oberflächenqua
litäten bereitzustellen. Metalloberflächen bieten eine geringe
re Neigung zur Verschmutzung und lassen sich auch großflächig
mit Dampfreinigungsgeräten problemlos säubern. Ein weiterer
Vorteil liegt in der Erhöhung der Brandlast und gleichzeitig in
der Einstufung in die Brandklassifizierung A1-A2 nach DIN 4102.
Nicht vergessen sollte man in diesem Zusammenhang, daß sich die
Deckenelemente sowohl für die Sanierung als auch für Neugestal
tungen einsetzen lassen. Bei Sanierungen kann gleichzeitig eine
Erweiterung durch sich anschließende Neuflächen übergangslos
erfolgen.
Des weiteren können am vertikalen L-Schenkel Federrastbügel mit
einem eine federnde Rastnase bildenden Federarm angeordnet
sein. Diese Federrastbügel können aus geeignetem Material, z. B.
Federstahl hergestellt sein, und durch den Federarm die jeweils
gewünschte Rastkraft aufbringen. Hierzu kann weiterhin der Fe
derarm einseitig an einem Basisarm angeordnet sein, so daß der
Federrastbügel in der Seitenansicht im wesentlichen die Form
eines an einer Ecke offenen Dreiecks aufweist. Der Basisarm
dient dann zur Befestigung des Federrastbügels am vertikalen
L-Schenkel, während die Rastnase durch eine geometrisch einfache
Form bereitgestellt ist. Darüber hinaus stellt diese Form so
wohl in der Einschubmontagerichtung als auch in der Ausschubde
montagerichtung eine Schrägfläche bereit, die die entsprechen
den Vorgänge unterstützt. Die Schrägfläche in der Ausschubde
montagerichtung kann steiler angestellt sein, damit eine größe
re Demontagekraft erforderlich ist. Somit sind die Deckenele
mente in vorteilhafterweise lösbar an den Tragschienen ange
bracht.
Zur Aufnahme des Basisarms kann an der Außenseite des vertika
len L-Stegs eine hervorstehende taschenförmige Ausnahme ange
bracht sein, in die der Basisarm verrastbar einschiebbar ist.
So kann der Basisarm in einer günstigen Weiterbildung zwei vom
Federarm weggebogene Rastlappen aufweisen, die mit einer Rast
kante der Aufnahme verrastbar sind. Hierdurch ist die genaue
Lage des Rastbügels am L-Schenkel definiert, so daß eine paßge
naue Anbringung erreicht werden kann. Die taschenförmige Aus
nahme hingegen kann durch eine rechteckige Ausprägung gebildet
sein, deren Ober- und Unterseite einen Aufnahmeschlitz für den
Basisarm der Rastfederaufweisen. Die Aufnahme wird somit durch
einen einfachen Prägevorgang, der an gewünschten Stellen zu
sätzlich noch entsprechende Öffnungen ausschneidet, bzw. er
zeugt, hergestellt werden. Damit der Federbügel mit seiner
Rastnase einen relativ großen Federweg zurücklegen kann, ist
bei einer weiteren Ausgestaltung das freie Ende des Federarms
durch einen Durchbruch unterhalb der Aufnahme im vertikalen
Schenkel einfederbar. Im Extremfall ist es sogar möglich, daß
bei entsprechender Ausgestaltung sich der Federarm trotz der
Rastnase parallel an den vertikalen L-Schenkel anlegen kann,
was wiederum die Montage der Deckenelemente erleichtert.
Zusätzlich kann die Zentriereinrichtung durch mindestens einen
an den Ecken des vertikalen L-Schenkels angeordneten Rampensteg
gebildet sein, der in der Seitenansicht dreiecksförmig ist, und
dessen eine Ecke an der Oberkante des L-Schenkels bündig in die
Ecke des L-Schenkels übergeht. Durch die Dreiecksform des Ram
penstegs erfolgt ein kontinuierliches Einpassen des Eckenberei
ches in die entsprechende Ecke der T-Tragschienen und somit ei
ne genaue Ausrichtung. Zur weiteren Verbesserung der Zentrie
rung kann die Zentriereinrichtung an jeder Ecke der vertikalen
L-Schenkel jeweils zwei quer zueinander verlaufende Rampenstege
aufweisen, so daß eine allseitige Zentrierung in der waagrech
ten Ebene erfolgt.
Sehr einfach können diese Zentriereinrichtungen derart herge
stellt werden, daß zum Ausbilden der Zentriereinrichtung der
Blechzuschnitt zumindest an den Stirnenden zweier L-Schenkel
abschnitte, einen dreiecksförmigen, überstehenden Lap
pen aufweist, dessen Grundseite im wesentlichen parallel zum
horizontalen Schenkel verläuft und eine dem Lappen in einen er
sten und zweiten Rampensteg aufteilende Biegelinie umfaßt, die
im wesentlichen durch die Mitte der Grundseite und der Oberkan
te der Ecke des L-Schenkel verläuft. Durch diese Ausgestaltung
braucht lediglich nur ein L-Schenkel an jeder zusammenstoßenden
Ecke den dreiecksförmigen Lappen aufzuweisen, um durch Umbie
gung an der Biegelinie die beiden Rampenstege zu bilden.
Günstigerweise kann der erste Rampensteg in Verlängerung des
L-Schenkels und der zweite Rampensteg rechtwinklig zum ersten
Rampensteg entlang der Biegelinie abgebogen angeordnet werden.
Die rechtwinklige Abbiegung entspricht der Ausbildung des
T-Schienen-Rechteckrasters und stellt die entsprechende Zentrie
rung bereit.
Von besonderem Vorteil hat sich die freie Kante des zweiten
Rampensteges erwiesen, da diese bei einer bereits überstriche
nen Montagedecke vorerst die für die Zentrierung hinderliche
Farbe wegkratzt. Oftmals ist die einfache durch den Stanzvor
gang erzeugte Gratbildung hierzu ausreichend. Weiterhin kann
jedoch diese freie Kante besonders scharfkantig ausgebildet
sein. Dadurch ist immer gewährleistet, daß die Anbringung von
den inneren Maßen der T-Tragschienen abhängt, da die Kante von
diesen die Farbe bis zur metallischen Berührung abkratzt.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum
Renovieren abgehängter Montagedecken, die aus im Rechteckraster
angeordneten T-förmigen Tragschienen und eingelegten, auf der
Rückseite des T-Steges aufliegenden Akustikdämmplatten beste
hen.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Tragschie
nen und Akustikdämmplatten in ihrer Anordnung verbleiben und
ein vertikaler L-Schenkel eines Deckenelementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 15 von unten in eine Rasteröffnung zwischen den
Tragschienen zentriert eingeschoben wird, bis die Rastein
richtungen am T-Steg der Tragschienen verrasten und der horizon
tale L-Schenkel die Außenseite des T-Stegs zumindest teilweise
abdeckt.
Es ist leicht ersichtlich, daß sich dieses Verfahren insbeson
dere durch die Beibehaltung der ursprünglichen Montagedecke
auszeichnet, an die lediglich zusätzliche Elemente mit gering
ster Auftragsstärke zur Renovierung der sichtbaren Deckenfläche
aufgesetzt werden. Insbesondere die bei der Errichtung der ur
sprünglichen Montagedecke installieren Dämmeigenschaften blei
ben durch diese Verfahrensweise erhalten, was durch einen Neu
anstrich nicht der Fall ist. Darüberhinaus ist dieses Verfahren
gegenüber einer kompletten Neuanbringung einer Montagedecke
sehr preisgünstig.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht von unten auf eine teilweise
renovierte Montagedecke,
Fig. 2 ein perspektivischer Ausschnitt einer abgehängten
Montagedecke,
Fig. 3 eine perspektivische, schematische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Deckenelementes,
Fig. 4 einen perspektivischen Ausschnitt eines
Deckenabschnitts mit eingesetztem Deckenelement,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Deckenelement in einer
perspektivischen Teilansicht mit Federrastbügeln vor
der Montage,
Fig. 6 den Verbindungsbereich zwischen T-Tragschiene und
Federrastbügel des Deckenelementes,
Fig. 7 einen vergrößerten Eckenbereich des Deckenelementes,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Federrastbügels,
Fig. 9 eine um 90° gedrehte perspektivische Ansicht des
Federrastbügels aus Fig. 8
Fig. 10 den Einbau eines Federrastbügels gemäß Fig. 8 an
einem Deckenelement
Fig. 11 eine Ansicht des Blechzuschnittes für ein
Deckenelement,
Fig. 12 die perspektivische Ansicht einer Aufnahmetasche am
Deckenelement,
Fig. 13 eine Vorderansicht einer Aufnahmetasche in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 14 eine Schnittdarstellung der Aufnahmetasche entlang
der Linie XIV-XIV aus Fig. 13 geschnitten,
Fig. 15 eine Draufsicht der Aufnahmetasche aus Fig. 13,
Fig. 16 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des
Eckenbereichs des Deckenelementes,
Fig. 17 eine Draufsicht des Eckenbereichs des
Deckenelementes,
Fig. 18 eine Vorderansicht des Eckenbereichs aus Fig. 17.
Insbesondere anhand der Fig. 1 bis 4 ist der Aufbau einer abge
hängten Montagedecke gezeigt. Die Montagedecke umfaßt T-förmige
Tragschienen 1, die in vorbestimmten Abstand von der Gebäude
decke aufgehängt sind, und auf der Rückseite 2 des T-Steges 3
der Tragschiene 1 aufliegende Akustikdämmplatten 4. Die Dämm
platten 4 können aus den verschiedensten Materialien, wie z. B.
Gipskartonageplatten bestehen. Diese Art von Montagedecken ist
weit verbreitet weshalb auch das Rastermaß bzw. der Abstand der
T-Tragschienen 1 untereinander genau festgelegt ist.
Zur Renovierung einer solchen Montagedecke werden nunmehr er
findungsgemäß Deckenelemente 5 eingesetzt. Das in den Fig. dar
gestellte Deckenelement 5 ist durch einen Stanzbiegevorgang aus
dem in Fig. 11 gezeigten Blechzuschnitt 6 hergestellt worden.
Das Deckenelement 5 umfaßt einen rechteckigen Rahmen 7 mit ei
nem umlaufenden, im Querschnitt L-förmigen Randprofil und eine
vom Rahmen 7 umgebenen Sichtplatte 8. Der Rahmen 7 und die
Sichtplatte 8 sind derart einteilig miteinander hergestellt,
daß der horizontale L-Schenkel 9 bündig in die Sichtplatte 8
übergeht. Senkrecht auf dem horizontalen L-Schenkel 9 ist im
parallen Abstand zum Rand des Deckenelementes 5 der umlaufende,
vertikale L-Schenkel 10 angeordnet. Die Abmaße des vertikalen
L-Schenkels 10 sind derart, daß sich dieser in eine Rasteröff
nung der Montagedecke einschieben läßt, während der horizontale
L-Schenkel 9 die Vorderseite 11 des T-Stegs zumindest teilweise
abdeckt. Bei nahezu vollständiger Abdeckung der Sichtseite der
T-Schienen durch die horizontalen L-Schenkel aneinander angren
zender Deckenelemente 5 sind die Abmessungen so gewählt, daß
eine offene Fuge von ca. 1 mm zwischen sämtlichen Kanten der
Deckenelemente verbleibt, um zum einen keine Farbabscheuerungen
bei der Montage zu riskieren und um zum anderen ein Verspannen
einzelner Deckenelemente gegeneinander zu verhindern. Zudem er
leichtert ein geringfügiger Abstand die Demontage einzelner
Elemente aus dem Deckenverband.
Anhand der Fig. 11 ist zu sehen, daß der horizontale L-Schenkel
durch den Randbereich der Sichtplatte 8 und 4 darauf zurückge
faltete L-Schenkelabschnitte 12 geformt wird. Der vertikale
L-Schenkel 10 wird durch die vier L-Schenkelabschnitte 13 gebil
det. Die horizontalen L-Schenkelabschnitte 12 sind an ihren
Stirnenden 14 mit einer entsprechenden Gehrung versehen, so daß
sie nach dem Biegevorgang bündig aneinanderliegen.
Das Deckenelement weist weiterhin Federrastbügel 15 auf, die an
entsprechenden Aufnahmestellen am vertikalen L-Schenkel 109 be
festigt werden. Die Federrastbügel 15 dienen zur verrastbaren
Befestigung der Deckenelemente 5 in den Rasteröffnungen der
Montagedecken.
Die Federrastbügel 15 sind aus einem Federstahlbandstück herge
stellt und umfassen einen Basisarm 16 und einen einseitig daran
angeordneten Federarm 17, der zur Ausbildung einer Rastnase 18
mit einer oberen Schrägfläche 19 und einer unteren Schrägfläche
20 abgewinkelt ist. An seinem freien Ende ist der Federarin 17
als Einführhilfe nochmals in derselben Richtung abgewinkelt.
Der Basisarm 16 weist durch Ausstanzung und Biegung nach hinten
weisende Rastlappen 21 auf, die jeweils seitlich an diesen an
geordnet sind und an einer entsprechenden Raststelle am verti
kalen L-Schenkel 10 verrastbar sind.
In der Seitenansicht weist der Federrastbügel 15 im wesentli
chen die Form eines an einer Ecke offenen Dreieckes auf. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Basisarm 16 etwas ver
kürzt, so daß die offene Ecke entsteht. Hierdurch läßt sich der
Federarm 17 um die Schwenklinie 22, die die Verbindungsstelle
zwischen Basisarm 16 und Federarm 17 herstellt, ein- und ausfe
dern.
Der vertikale L-Steg 10 weist mehrere als Aufnahmetaschen 23
ausgebildete Aufnahmestellen zum Einstecken der Federrastbügel
15 auf. Die Aufnahmetaschen 23 können an allen L-Schenkel
abschnitten 13 oder wenn nur erforderlich wie in Fig. 11
nur in bestimmten L-Schenkelabschnitten 13 angeordnet sein.
In den Fig. 12 bis 15 ist zu erkennen, daß die Aufnahmetaschen
23 durch einen Prägevorgang aus dem vertikalen L-Schenkel 10
hergestellt sind. Der Boden 24 der Prägung 25 ist an den Seiten
26 mit dem vertikalen L-Schenkel 10 weiter verbunden, während
die Oberseite 27 und Unterseite 28 jeweils einen Schlitz 29
aufweisen, dessen Breite im wesentlichen der Blechdicke des Ba
sisarm 16 dem Federrastbügel 15 entspricht. Im Abstand unter
halb der Prägung 25 ist unmittelbar über dem horizontalen
L-Schenkel 9 ein rechteckiger Durchbruch 30 vorgesehen.
Die Rastbügel 15 werden mit ihrem Basisarm 16 von oben in den
Schlitz 29 eingeschoben, bis die beim Einschubvorgang eingefe
derten Rastlappen 21 an der in der Prägung 25 gebildeten Rast
kante 31 wieder ausfedern können. Der untere Teil des Basisarms
16 schaut dann aus dem Schlitz 29 wieder heraus und stützt sich
an der Außenseite des vertikalen L-Schenkels 10 ab. Hierdurch
ist eine genau definierte Lage und sichere Befestigung des Fe
derrastbügels 15 erreicht. Das freie Ende 17′ des Federarms
kann nunmehr in den Durchbruch 30 einfedern.
Anhand des Blechzuschnittes 6 in Fig. 11 und der Fig. 16 bis 18
ist die Ausbildung einer Ecke 32 des vertikalen L-Schenkels 10
zu erkennen. An mindestens zwei L-Schenkelabschnitten 13 ist an
deren Stirnseiten 33 jeweils ein dreiecksförmiger, überstehender
Lappen 34 angeordnet, der ebenfalls über den zugeordneten
L-Schenkelabschnitt 12 des horizontalen L-Schenkels 9 übersteht.
Der eine Schenkel des Dreiecks wird durch eine durch die Ecke
32 laufende Senkrechte 35 definiert, der zweite Schenkel bildet
die Außenkante 36 des Lappens 34 und die Grundseite 37 des Lap
pens 34 verläuft parallel zum horizontalen L-förmigen Schenkel
9. Die Spitze 38 des Lappens 34 weist nach oben, so daß der
L-förmige Stegabschnitt 13 in diesem Bereich nicht über die Ecke
32 hinaus verlängert ist. Der Lappen 34 wird durch eine durch
die in der Ecke 32 liegende Spitze 38 und die Mitte der Grund
seite 37 verlaufende Biegelinie 39 in zwei ebenfalls dreiecks
förmige Rampenstege 40, 41 unterteilt. Der Lappen 34 ist ent
lang der Biegelinie 39 derart gebogen, daß der Rampensteg 40 in
Verlängerung des vertikalen L-Schenkelabschnittes 13 und der
Rampensteg 41 zwar senkrecht hierzu, aber zur Spitze 38 hin ge
neigt ist. Dadurch stellen die beiden Rampenstege 40, 41 sowohl
eine schräge Seite 42 als auch eine schräge Außenkante 36 zur
Verfügung. Hierdurch ist in jeder Ecke 32 des vertikalen
L-förmigen Schenkels 10 eine Zentrierhilfe geschaffen, die zur
paßgenauen Anordnung des Deckenelementes 5 in einer Rasteröff
nung der Montageecke dient. Die durch die Rampenstege 40, 41
festgelegten Abmessungen und die dadurch erzeugte Steigung der
Schrägfläche 42 und Außenkante 36 wird den Gegebenheiten ent
sprechen angepaßt. Bevorzugterweise wird die Außenkante 36
nicht nachgearbeitet, so daß der scharfkantige Grat, der durch
den Stanzvorgang entsteht, als Schneide wirken kann.
Im folgenden wird nunmehr die Wirkungs- und Funktionsweise des
erfindungsgemäßen Deckenelementes 5 insbesondere anhand des
Einbauverfahrens näher erläutert.
Montagedecken, die T-Tragschienen 1 und Dämmplatten 4 einset
zen, weisen den Nachteil auf, daß sie insbesondere im Fugenbe
reich sehr leicht verschmutzen. Ein häufiges Renovieren ist zur
Erhaltung von ansehnlichen Deckenflächen meist unumgänglich.
Soll nunmehr eine solche, eventuell schon mehrfach überstriche
ne Montagedecke mittels, der erfindungsgemäßen Deckenelemente 5
renoviert werden, so werden die T-Tragschienen 1 und Dämmplat
ten 4 an ihrem Platz belassen und auf einfache Weise Deckenele
mente 5 mit ihrem vertikalen L-Schenkel 10 in eine Rasteröff
nung der Montagedecke eingeschoben. Dabei kommen die oberen
Schrägflächen 19 der Federrastbügel 15 mit den Kanten des
T-Steges 3 in Berührung, so daß bei weiterem Einschieben des
Deckenelementes 5 der Federarm 17 durch den Durchbruch 30 einfe
dert. Sobald die höchste Auslagerung der Rastnase 18 über
schritten ist, federt dann der Federrastbügel 15 wieder aus,
wodurch diese auf der Rückseite des T-Steges 3 verrasten.
Gleichzeitig sorgen die Rampenstege 40, 41 beim Montagevorgang,
daß sich das Deckenelement 5 sehr genau in einer Rasteröffnung
zentriert. Hierbei erweist sich die Außenkante 36 des Rampen
stegs 41 als sehr hilfreich bei schon mehrfach überstrichenen
Montagedecken, da durch diese die Farbe bis zum metallischen
Kontakt mit dem T-Steg 3 abgekratzt wird. Bei fertiger Montage
liegt der horizontale L-Schenkel 9 bündig an dem T-Steg 3 an
und deckt diesen teilweise ab. Durch die genaue Zentrierung der
Deckenelemente 5 können diese im wesentlichen bündig aneinander
angeordnet werden, ohne daß störende Lücken entstehen würden.
Es können aber auch Ausführungsformen realisiert werden, bei
denen ein Abstand zwischen den horizontalen L-Schenkeln 9 ver
schiedener Deckenelemente 5 zur Anordnung von Dichtungs- oder
Zierelementen gewollt ist.
Es ist leicht ersichtlich, daß die metallische Sichtplatte 8
eine sehr dekorative Oberfläche gestaltbar macht. Die Deckenele
mente 5 können entsprechend farblich dekoriert sein. Das Belas
sen der Dämmplatten 4 an Ort und Stelle hat zusätzlich den Vor
teil, daß die Dämmeigenschaften trotz Verwenden eines metalli
schen Deckenelementes 5 bei der renovierten Montagedecke erhal
ten bleiben.
Claims (16)
1. Deckenelement (5) zum Renovieren von abgehängten
Montagedecken, die aus im Rechteckraster angeordneten T-förmigen
Tragschienen (1) und eingelegten, auf der Rückseite (2) des
T-Steges (3) aufliegenden Akustikdämmplatten (4) bestehen,
gekennzeichnet durch einen in der Draufsicht rechteckigen Rahmen
(7) mit einem umlaufenden, im Querschnitt L-förmigen Randprofil,
an dessen vertikalen L-Schenkel (10) Zentrier- und
Rasteinrichtungen vorgesehen sind und dessen horizontaler
L-Schenkel (9) die Sichtseite (11) des T-Steges (2) der
Tragschiene (1) zumindest teilweise abdeckt.
2. Element (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (7) eine rechteckige Sichtplatte (8)
umgibt, die im wesentlichen bündig in den
horizontalen L-Schenkel (9) übergeht.
3. Element (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) und die
Sichtplatte (8) einteilig ausgebildet sind.
4. Element (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (7) und die Sichtplatte (8) als Stanzbiegeteil
ausgebildet sind.
5. Element (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am vertikalen L-Schenkel
(13) Federrastbügel (15) mit einem eine federnde
Rastnase (18) bildenden Federarm (17) angeordnet
sind.
6. Element (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (17) einseitig an einem Basisarm (16)
angeordnet ist, so daß der Federrastbügel (15)
in der Seitenansicht im wesentlichen die Form eines
an einer Ecke offenen Dreiecks aufweist.
7. Element (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisarm (16) in eine an der Außenseite des
vertikalen L-Schenkels (9) hervorstehende
taschenförmige Aufnahme (23) verrastbar einschiebbar
ist.
8. Element (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisarm (16) zwei vom Federarm (17)
weggebogene Rastplatten (21) aufweist, die mit einer
Rastkante (31) der Aufnahme verrastbar sind.
9. Element nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die taschenförmige Aufnahme (23)
durch eine rechteckige Ausprägung (25) gebildet ist,
deren Ober- und Unterseite (27, 28) einen
Aufnahmeschlitz (29) für den Basisarm (16) des
Federrastbügels (15) aufweisen.
10. Element (5) nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Federarms (17) durch einen Durchbruch (30) unterhalb
der Aufnahme im vertikalen Schenkel (10) einfederbar
ist.
11. Element (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung
durch mindestens einen an den Ecken (32) des
vertikalen L-Schenkels (10) angeordneten Rampensteg
(40, 41) gebildet ist, der in der Seitenansicht
dreiecksförmig ist und dessen eine Spitze (38) an
der Oberkante des L-Schenkels (10) bündig in die
Ecke (32) des L-Schenkels (10) übergeht.
12. Element (5) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung an jeder
Ecke (32) des vertikalen L-Schenkels (10) jeweils
zwei quer zueinander verlaufende Rampenstege (40,
41) aufweist.
13. Element (5) nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Ausbilden der
Zentriereinrichtung der Blechzuschnitt (6) zumindest
an den Stirnenden (33) zweier L-Schenkel (13) einen
dreiecksförmigen überstehenden Lappen (34) aufweist,
dessen Grundseite (37) im wesentlichen parallel zum
horizontalen Schenkel (9) verläuft und eine den
Lappen (34) in einen ersten und zweiten Rampensteg
(40, 41) aufteilende Biegelinie (39) umfaßt, die im
wesentlichen durch die Mitte der Grundseite (37) und
der Oberkante der Ecke (32) des L-Schenkels (10)
verläuft.
14. Element (5) nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Rampensteg (40) in
Verlängerung des vertikalen L-Schenkels (10) und der
zweite Rampensteg (41) rechtwinklig zum ersten
Rampensteg (40) entlang der Biegelinie (39)
abgebogen angeordnet ist.
15. Element (5) nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rampensteg
(41) eine im wesentlichen scharfkantige Außenkante
(36) aufweist.
16. Verfahren zum Renovieren abgehängter Montagedecken,
die aus im Rechteckraster angeordneten T-förmigen
Tragschienen (1) und eingelegten, auf der Rückseite
(2) des T-Steges aufliegenden Akustikdämmplatten (4)
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschienen (1) und Akustikdämmplatten (4) in ihrer
Anordnung verbleiben und ein vertikaler L-Schenkel
(10) eines Deckenelementes (5) nach einem der
Ansprüche 1 bis 15 von unten in eine Rasteröffnung
zwischen den Tragschienen (1) zentriert eingeschoben
wird, bis sich die Rasteinrichtung am T-Steg (3) der
Tragschienen (1) verrasten und der horizontale
L-Schenkel (10) die Sichtseite (11) des T-Stegs
zumindest teilweise abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132609 DE19532609C1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Deckenelement zum Renovieren von abgehängten Montagedecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132609 DE19532609C1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Deckenelement zum Renovieren von abgehängten Montagedecken |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=7771225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132609 Expired - Fee Related DE19532609C1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Deckenelement zum Renovieren von abgehängten Montagedecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532609C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0864705A2 (de) | 1997-03-12 | 1998-09-16 | Klaus Kessler | Deckenelement zum Renovieren abgehängter Montagedecken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2857634A1 (de) * | 1978-10-28 | 1981-01-15 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Kassettendecke |
US4471593A (en) * | 1979-03-15 | 1984-09-18 | Douglas Ragland | Fastening clip for panel |
EP0664365A1 (de) * | 1994-01-13 | 1995-07-26 | Odenwald Faserplattenwerk G.m.b.H. | Deckenplatte |
-
1995
- 1995-09-04 DE DE1995132609 patent/DE19532609C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE19710239A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-24 | Klaus Kessler | Deckenelement zum Renovieren abgehängter Montagedecken |
DE19710239C2 (de) * | 1997-03-12 | 1999-03-04 | Klaus Kessler | Deckenelement zum Renovieren abgehängter Montagedecken |
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