DE8626198U1 - Bauelementensatz für eine abhängbare Kassettendecke - Google Patents

Bauelementensatz für eine abhängbare Kassettendecke

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DE8626198U1 DE19868626198 DE8626198U DE8626198U1 DE 8626198 U1 DE8626198 U1 DE 8626198U1 DE 19868626198 DE19868626198 DE 19868626198 DE 8626198 U DE8626198 U DE 8626198U DE 8626198 U1 DE8626198 U1 DE 8626198U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/045Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner,- Patentanwälte in Essen
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für eine an einer Rohdecke abhängbare Kassettendecke* mit zwischen Tragschienen einzu- ^GgGPiuGn t/0GiiGnGiGiT5sntsn aus einsr Mehrzahl von DsGksnplstten in Sandwich-Bauweise, wobei jede Deckenplatte eine rechteckige Unterplatte, eine deckungsgleiche Zwischenplatte und eine rechteckige Obefplatte aufweist und die Oberplatten teilweise mit Falzüberdeckung auf den Zwischenplatten angeordnet sind.
Bei einer derartigen Kassettendecke sind die Unterplatte, Zwischenplatte und Oberplatte der Deckenplatten regelmäßig als Mineralfaserplatten für einerseits Schallschutz und andererseits Brandschutz ausgebildet. Falzüberdeckung - also Überdeckung der zwischen den Deckenplatten gebildeten Fugen - ist aus Gründen des Brandschutzes erforderlich, um nämlich bei Brandgefahr schnellen Wärmeübergang zu vermeiden. Bei einer noch nicht bekannten Kassettendecke ist die Falzüberdeckung diagonal versetzt. Diese diagonale Versetzung resultiert aus der Tatsache, daß die Oberplatte stets so auf der Zwischenplatte angeordnet ist, daß an den einen beiden benachbarten Seiten Überdeckungsränder entstehen, an den anderen beiden benachbarten Seiten dagegen Auflagerränder für die Überdeckungsränder benachbarter Deckenplatten. Das führt zu einer schuppenartigen bzw. dachziegelartigen Verlegung der Deckenplatten und macht eine unbefugte Demontage einzelner Deckenplatten äußerst schwierig und aufwendig, denn im Zuge der Demontage müssen stets auch jene benachbarten Deckenplatten mit angehoben werden, deren Überdeckungsränder auf den Auflagerrändern der zu demontierenden Deckenplatte aufliegen. Das Anheben dieser beiden benachbarten Deckenplatten führt im Wege der Kettenreaktion zu einem Anheben auch der diesen benachbarten Deckenplatten und so fort. Im Ergebnis lassen sich die einzel-
Andrejewski, Honke & Partner/ Patentanwälte in Essen
— 5 —
nen Deckenplätten kaum beschädigungsfrei aus dem Plattenverband herausheben. In manchen Fällen wird jedoch eine Demontage der Deckenplatten verlangt. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz für eine abhängbare Kassettendecke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der sich die einzelnen Deckenplatten im Zuge der Demontage vertikal und folglich verkantungsfrei aus dem Deckenplattenverband herausheben und entfernen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Bauelementensatz dadurch, daß sich jedes Deckenelement aus zumindest vier Deckenplatten zusammensetzt, von denen
eine Deckenplatte eine Oberplatte aufweist, welche die schenplatte bzw. Unterplatte mit einem umlaufenden Überdekkungsrand allseitig überragt,
zwei Deckenplatten jeweils eine Oberplatte aufweisen, welche die Zwischenplatte bzw. Ünterplatte auf den einen beiden sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Überdeckungsrand überragt und auf den anderen beiden sich gegenüberliegenden Seiten unter Bildung eines Auflagerrandes gegenüber der Zwischenplatte bzw. Unterplatte zurückversetzt ist,
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eine Deckenplatte eine Oberplatte aufweist, die unter Bildung eines umlaufenden Aüflägerfähdes allseitig gegen die Zwischenplatte bzw. Unterplatte zurückversetzt ist,
und daß auf den Auflagerrändern die Überdeckungsränder von Oberplatten benachbarter Deckenplatten mit Falzüberdeckung aufliegen. Bei dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz lassen sich die Deckenplatten mit dem umlaufenden Überdeckungsrand unschwer ohne jede Verkantung vertikal aus dem Plattenverband singular herausheben. Anschließend können die Deckenplatten mit den sich gegenüberliegenden Überdeckunp.srändern und schließlich die Deckenplatten mit umlaufendem Auflagerrand einzeln entfernt werden. Letztere Deckenplatten bilden gleichsam Verschlußelemente für die Deckenelemente bzw. für die mit ihren Überdeckungsrändern darauf aufliegenden Deckenplatten. Im Ergebnis ist die Ausbildung und die Anordnung der Deckenplatten bei dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz so getroffen, daß Demontage einzelner Deckenplatten ohne Falzbeschädigung erfolgen kann, so daß nach erneuter Montage die für den Brandschutz verlangte Dichtigkeit erhalten bleibt. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß jedes Deckenelement aus zumindest zwei Deckenplatten mit jeweils umlaufendem Überdeckungsrand, drei Deckenplatten mit jeweils auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern bzw. Auflagerrändern und einer Deckenplatte mit umlaufendem Auflagerrand zusammensetzt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Verschluß element, nämlich die Deckenplatte mit umlaufendem Auflagerrand, für fünf andere Deckenplatten vorgesehen. Für den randseitigen Abschluß einer Kassettendecke aus dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz sieht die Erfindung dessen
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Kennzeichnung durch Deckenelemente aus vier Deckenplatten mit jeweils umlaufendem Überdeckungsrand, vier Deckenplatten mit jeweils auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern bzw. Auflagerrändern und einer Deckenplatte - wiederum als Verschlußelement - mit umlaufendem Auflagerrand vor, wobei die Deckenplatte mit umlaufendem Auflagerrand zentral angeordnet ist, die Deckenplatten mit umlaufendem Überdeckungsrand in den Eckbereichen und zwischen diesen Deckenplatten die Deckenplatten mit auf sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern bzw. Auflagerrändern angeordnet sind. Insoweit wird also ein Deckenfeld mit neun Deckenplatten in symmetrischer Anordnung verwirklicht. Zweckmäßigerweise weisen die Deckenplatten mit umlaufendem Überdeckungsrand und Auflagerrand quadratische Oberplatten auf, während die Unterplatten und Zwischenplatten sämtlicher Deckenplatten als quadratische Platten ausgebildet sind. Dabei besitzen die Überdeckungsränder und Auflagerränder stets identische Breite.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Kassettendecke aus einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz in Aufsicht,
Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 gemäß der Linie A-A und
j Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
In den Figuren ist ausschnittsweise eine an einer Rohdecke 1 abhängbare Kassettendecke 2 aus einem Bauelementensatz dargestellt, mit zwischen Tragschienen 3 einzulegenden Deckenelementen aus einer Mehrzahl von Deckenplatten 4 in Sandwich-Bauweise, wobei jede Deckenplatte 4 eine rechteckige Unterplatte 5, eine deckungsgleiche Zwischenplatte 6 und rechteckige Oberplatte 7 aufweist und die Oberplatten 7 teilweise mit Falzüberdeckung 8 auf den Zwischenplatten angeordnet sind. Im einzelnen ist vorgesehen, daß sich jedes Deckenelement A aus zumindest vier Deckenplatten 4 zusammensetzt, von denen eine Deckenplatte 4a eine Oberplatte 7 aufweist, welche die Zwischenplatte 6 bzw. Unterplatte 5 mit einem umlaufenden Überdekkungsrand 9a allseitig überragt, zwei Deckenplatten 4b weisen jeweils eine Oberplatte 7 auf, welche die Zwischenplatte 6 bzw. Unterplatte 5 auf den einen beiden sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Überdeckungsrand 9b überragt und auf den anderen beiden sich gegenüberliegenden Seiten unter Bildung eines Auflagerrandes 10a gegenüber der Zwischenplatte 6 bzw. Unterplatte 5 zurückversetzt ist. Eine Deckenplatte 4c weist eine Oberplatte 7 auf, die unter Bildung eines umlaufenden Auflagerrandes 10b allseitig gegen die Zwischenplatte 6 bzw. Unterplatte 5 zurückversetzt ist, wobei auf den Auflagerrändern 10a, 10b die Überdeckungsränder 9a, 9b von Oberplatten 7 benachbarter Deckenplatten 4 mit Falzüberdeckung 8 aufliegen.
Nach bevorzugter Ausführungsfrom setzt sich jedes Deckenelement B aus zumindest zwei Deckenplatten 4a mit jeweils umlaufendem Überdeckungsrand 9a, drei Deckenplatten 4b mit jeweils auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern 9b bzw. Auflagerrändern 10a und einer Deckenplatte 4c mit umlaufendem Auflagerrand 10b zusammen. Für die abschließenden Randbereiche der Kassettendecke empfiehlt die Erfindung Deckenelemente C aus vier Deckenplatten 4a mit jeweils umlaufendem Uberdeckungsrand 9a, vier
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Deckenplatten 4b mit jeweils auf zwei sich, gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern 9b bzw. Auflagerjrändern 10a und einer Deckenplatte 4c mit umlaufendem Auflagerrand 10b, wobei diese Deckenplatte 4c zentral angeordnet ist, die Deckenplatten 4a mit umlaufendem Überdeckungsrand 9a in den Eckbereichen und zwischen diesen Oeckenplatten die Deckenplatten 4b mit auf sich, gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern 9a bzw. Auflagerrändern 10a angeordnet sind. Die Deckenplatten 4a, 4c mit umlaufendem Überdeckungsrand 9a und Auflagerrand 10b weisen quadratische Oberplatten 7 auf. Die Unterplatten 5 und Zwischenplatten 6 sämtlicher Deckenplatten 4 sind als quadratische Patten ausgebildet.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Bauelementensatz für eine abhängbare Kassettendecke, mit zwischen Tragschienen einzulegenden Deckenelementen aus einer Mehrzahl von Deckenplatten in Sandwich-Bauweise, wobei jede Deckenplatte eine rechteckige Unterplatte, eine deckungsgleiche Zwischenplatte und eine rechteckige Oberplatte aufweist und die Oberplatten teilweise mit Falzüberdeckung auf den Zwischenplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Deckenelement (A, B bzw. C) aus zumindest vier Deckenplatten (4) zusammensetzt, Von denen
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eine Deckenplatte (4a) eine Oberplatte (7) aufweist, welche die Zwischenplatte (6) mit einem umlaufenden Überdeckungsrand (9a) allseitig überragt,
zwei Deckenplatten (4b) jeweils eine Oberplatte (7) aufweisen, welche die Zwischenplatte (B) auf den einen beiden sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Überdeckungsrand (9b) überragt und auf den anderen beiden sich gegenüberliegenden Seiten unter Bildung eines Auflagei·- randes (10a) gegenüber der Zwischenplitte (6) zurückversetzt ist,
eine Deckenplatte (4c) eine Oberplatte (7) aufweist, die urit<*r Bildung eines umlaufenden Auflagerrandes (10b) allseitig gegen die Zwischenplatte (6) zurückversetzt ist,
und daß auf den Auflagerrändern (10a, 10b) die Überdeckungsränder (9a, 9b) von Oberplatten (7) benachbarter Deckenplatten (4) mit Falzüberdeckung (8) aufliegen.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Deckenelement (B) aus zumindest zwei Deckenplatten (4a) mit jeweils umlaufendem Überdeckungsrand (9a), drei Deckenplatten (4b) mit jeweils auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern (9b) bzw. Auflagerrändern (10a) und einer Deckenplatte (4c) mit umlaufendem Auflagerrand (10b) zusammensetzt.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Deckenelemente (C) aus vier Deckenplatten (4a) mit jeweils umlaufendem Übefdeckungsrand (9a),
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und einer Deckenplatte (4c) mit umlaufendem Auflagerrand (10b),
wobei diese Deckenplatte (4c) zentral angeordnet ist, die Deckenplatten (4a) mit umlaufendem Überdeckungsränd (9a) in den Eckbereichen und zwischen diesen Deckenplatten die Deckenplatten (4b) mit auf sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Überdeckungsrändern (9b) bzw. Auflagerrändern (10a) angeordnet sind.
4. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (4a, 4c) mit umlaufendem Überdeckungsrand (9a) und Auflagerrand (10b) quadratische Oberplatten (7) aufweisen.
5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatten (5) und Zwischenplatten (6) sämtlicher Deckenplatten (4) als quadratische Platten ausgebildet sind.
DE19868626198 1986-10-01 1986-10-01 Bauelementensatz für eine abhängbare Kassettendecke Expired DE8626198U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0664365A1 (de) * 1994-01-13 1995-07-26 Odenwald Faserplattenwerk G.m.b.H. Deckenplatte
DE4417970A1 (de) * 1994-05-21 1995-11-30 Odenwald Faserplatten Deckenelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0664365A1 (de) * 1994-01-13 1995-07-26 Odenwald Faserplattenwerk G.m.b.H. Deckenplatte
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