DE2359804A1 - Wandkonstruktion - Google Patents
WandkonstruktionInfo
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
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- E04B2/60—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal characterised by special cross-section of the elongated members
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Description
Rhys-Davies Services . GB 738o
Birmingham/Großbritannien 3o. November 1973
SK/
Wandkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion, die aus
mehreren Elementen besteht.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Gebäudezwischenwände.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Gebäude unter Verwendung von metallgewalzten Strukturen für die strukturellen Teile
der Gebäude zu konstruieren. Bei derartigen Anordnungen " werden die Zwischenwände durch die Befestigung von
metallischen Wand-Bedeckungsplatten festgelegt, die sich zwischen innere vertikale Rahmenglieder oder -balken erstrecken.
Die Platten sind hierbei aufeinander gegenüber-
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liegenden Seiten dieser Balken derart angeordnet, daß ein "Sandwich"-Aufbau hervorgerufen wird, der die beiden
-um die Dicke des Balkens in Abstand zueinander angeordnete
Platten aufweist. Dieser Aufbau besitzt den Nachteil,
daß beim Auftreten eines Feuers auf einer Seite der Zwischenwand eine Deformation der Rahmenelemente in der
Wand hervorgerufen wird, welche die gewalzte Anordnung auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenwand beeinträchtigt.
Infolgedessen verhindert eine derartige Zwischenwand nicht effektiv die über die Zwischenwand übertragenen
Auswirkungen des Feuers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile auszuschalten oder abzuschwächen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einander gegenüberliegende strukturelle Rahmen, eine
metallische Wand-Bedeckung, welche die gegenüberliegenden Stirnseiten jedes Rahmens überdecken, und eine Trennwand
in einem durch die beiden Rahmen gebildeten Baum vorgesehen sind, daß die Trennwand in Abstand zu jedem Rahmen
angeordnet und durch deformierbare oder zerbrechbare
Elemente festgehalten ist, und daß diese Elemente zwischen, der Trennwand und dem jeweiligen Rahmen angeordnet sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rahmen aus Metall bestehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß'
die metallische Wand-Bedeckung ein zusammengesetzter
Überzug ist, die Vorderseite jedes Rahmens überdeckt und eine. Schicht aus schallschluckendem Material enthält.
Weiter vorteilhaft ist die Ausbildung derart, daß die Schicht aus schallschluckendem-Material zwischen der Vorderseite jedes Rahmens und einer äußeren metallischen Wand-Bedeckungsplatte
eingesetzt ist.
Weiter vorteilhaft ist, daß die Trennwand eine feste oder
im wesentlichen feste Platte aufweist.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Trennwand mehrere feste oder im wesentlichen feste Platten aufweist.
Wenn ein Feuer auf der einen Seite der zusammengesetzten
Wandkonstruktion auftritt und einer der strukturellen
Rahmen verzogen wird, dann werden sich die deformierbaren öder zerbrechbaren Elemente auf dieser Seite der Trennungswand deformieren oder sie. werden zerbrechen, wodurch das
Feuer gegenüber der einen Seite der Wandkonstruktion isoliert wird. Da die beiden metallenen strukturellen
Rahmen in Abstand zueinander angeordnet sind, ist es äußerst
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unwahrscheinlich, daß die Zerstörung eines der beiden
Rahmen auf den anderen Rahmen übertragen wird. Es ist offensichtlich, daß jeder Rahmen aus einem Metall mit
viel geringerem Gewicht hergestellt werden kann als ein Metallrahmen, der gemäß der vorgeschlagenen Anordnung
beide Seiten der zusammengesetzten Wandkonstruktionen einnimmt, d.h. beide Seiten der Wand bildet.
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Teil-Schnitt-Ansicht durch eine
Wandkonstruktion, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil der Wandkonstruktion
gemäß Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Wandkonstruktion stellt eine Zwischenwand in einem zwei-geschoßigen Haus
dar. Das Haus wird durch eine Zahl von metallgewalzten Strukturen bzw. Gerüsten gebildet, so daß die zusammengesetzte
Wandkonstruktion zwei strukturelle bzw. Gerüst-Rahmen 1 -und 2 enthält, die einen Teil des metallgewalzten
Gerüsts des Hauses bildet. Die Rahmen 1 und 2 sind in einander gegenüberliegender Anordnung in Abstand
zueinander gemäß Fig. 1 angeordnet. Eine Trennwand 3, die
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aus einer Vielzahl von zusammengefügten, lamellierten
Platten aus Gips und Pappe "bestellt, ist in dem Baum
zwischen den Rahmen 1 und 2 eingesetzt und in Elementen 4-mit Doppel-T-Profil angeordnet. Die Trennwand 3 wird durch
eine "Vielzahl von Kunststoff-Abstandslaschen 5 in ihrer
Lage und in Abstand zu jedem Rahmen 1 und 2 gehalten;
die Kunststoff-Abstandslaschen 5 sind an der Trennwand 3
angebracht und erstrecken sich beidseitig derselben, um · gegen die vertikalen Rahmene 1 eme'nte der zugehörigen
Rahmen 1 und 2 sich anzulegen. Auf diese Weise werden die Rahmen 1 und 2 horizontal in Abstand zueinander gehalten
und sind vollständig durch die Trennwand 3 voneinander getrennt
.
Auf der Vorderseite jedes Rahmens 1 und 2, d.h. auf der
Seite, die der der Trennwand 3 benachbarten Seite gegenüberliegt, ist eine metallische Wand-Bedeckung bzw. Wandüberzug
6 bzw. 7 aufgehängt. Jede Wand-Bedeckung 6, 7 weist eine Vielzahl von lameliierten Platten 8 bzwo 9 aus
Gips und Pappe und eine Schicht iO bzw. 11 aus einer
feuerbeständigen, schallschluckenden gesteppten Schlackenwolldecke auf, die nicht verstärkt ist. Die Schicht 10,
ist jeweils zwischen dem zugehörigen Rahmen 1 bzw. 2 und den Platten 8 bzw. 9 aus Gips und Pappe angeordnet. Eine
Vielzahl von elastischen Profilelementen 12 bzw. 13 sind
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zur Halterung verschiedener Teile der metalliachen Wand-Bedeckungen
6, 7 relativ zu dem jeweiligen Rahmen 1 und 2 vorgesehen.
Die beschriebene Art einer zusammengesetzten Wandkonstruktion liefert einen sehr guten Feuerschutz zwischen
einander gegenüberliegenden Seiten bei Wandkonstruktionen. Wenn beispielsweise auf einer Seite der Wandkonstruktion
neben der Bedeckung bzw. dem überzug 6 ein Feuerauf tritt,
so ist der Rahmen 1 durch die Schicht 10 vor dem Feuer geschützt. Wenn das Feuer ein derartiges Ausmaß annimmt, daß
die feuerbeständigen Eigenschaften der Schicht 10 vernichtet werden und eine Verziehung oder Zerstörung des
Eahmens 1 auftritt, wird die Zerstörung auf die metallgewalzte Gerüst anordnung "begrenzt, wobei die metallgewalzte
Gerüstanordnung z.To durch den Rahmen 1 gebildet wird, da
letztere gegenüber der metallgewalzten Gerüstanordnung vollständig abisoliert ist, die z.T. durch den Rahmen 2
gebildet wird. Bei einer Krümmung des Rahmens 1 werden die Kunststofflaschen 5 auf dieser Seite der Trennwand
entweder brechen oder sich z.B. durch Schmelzen verformen, so daß keine Zerstörungskräfte vom Rahmen 1 zum Rahmen 2
übertragen werden können. Außerdem dient die Anordnung der Trennwand 3 zur Gewährung einer "bestimmten Feuerbeständigkeit,
die übertroffen werden muß, bevor das Gerüstelement
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zu seiner Zerstörung oder Deformation ausreichend aufgeheizt
werden kann.
Die umgekehrte Situation tritt auf, wenn ein Feuer auf der Seite der Wandkonstruktion auftritt, die der
Wand-Bedeckung 7 benachbart ist.,
Es ist zu beachten, daß die Eahmenelemente Ί und 2 aus
einem Metall mit geringerem Gewicht hergestellt werden können als diejenigen Elemente, die sich im wesentlichen
über die gesamte Breite der Zwischenwände erstrecken, wie es bei den herkömmlichen zusammengesetzten Wandkonstruktionen
der Fall ist.
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Claims (7)
1. Wandkonstruktion, bestehend aus mehreren Elementen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende strukturelle Rahmen (1, 2),
eine metallische Wand-Bedeckung (6, 7)» welche die gegenüberliegenden
Stirnseiten jedes Rahmens überdecken, und eine Trennwand (3) in einem durch die beiden Rahmen gebildeten
Raum vorgesehen sind, daß die Trennwand (3) in Abstand zu jedem Rahmen angeordnet und durch deformierbare oder zerbrechbare Elemente festgehalten ist,
und daß diese Elemente zwischen der Trennwand (3) und dem jeweiligen Rahmen angeordnet sind.
2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen aus Metall bestehen.
3. Wandkonstrulction nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Wand-Bedeckung (6, 7) zusammengesetzter Überzug ist, die Vorderseite jedes
Rahmens überdeckt und eine Schicht (8, 9) aus schallschluckende» Material enthält.
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4. Wandkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8, 9) aus schallschluckendem
Material zwischen der Vorderseite Rahmens und einer äußeren metallischen Wand-Bede ckungsplatte
eingesetzt ist.
5. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) eine feste oder, im wesentlichen feste
Platte aufweist.
6. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
• Trennwand (3) mehrere feste oder im wesentlichen feste Platten aufweist.
7. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
deformierbaren oder zerbrechbaren Elemente mehrere Kunststofflaschen (5) aufweisen, die an den Stirnseiten
der Trennwand (3) angebracht sind, und daß die Laschen (5) zur Halterung der Trennwand (3) in
einer gewünschten Position an den zugehörigen ;
strukturellen Rahmen anliegen.
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