DE69920378T2 - Feuerfeste wand - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7411Details for fire protection

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine feuerbeständige Wandkonstruktion, umfassend eine Reihe von voneinander beabstandeten vertikalen Ständern, die mit jeweiligen Beplankungslagen aus feuerbeständigen Bauplatten, die an den Ständern befestigt sind, bedeckt sind.
  • Feuerbeständige Wände sind dafür vorgesehen, eine Branddauer ohne Intaktheits- oder Dämmleistungsverlust zu überstehen. Dies hat zu einer Konstruktion geführt, bei der eine Wand aus Metallständern mit an jeder Seite angebrachten Platten und gelegentlich Isolierung im Hohlraum besteht. Im Verlauf des Brandversuchs fallen die Lagen der Platten weg, bis schließlich die Wand entweder durch Wärmeübergang oder Intaktheitsverlust ausfällt.
  • Eine solche Wandung wird in DE-U-295 05 833 gezeigt, in dem die Konstruktion auf beiden Seiten mit einer Beplankung versehen ist, die aus auf Ständerprofilen oder Ständern aufgenieteten Stahlblechtafeln und einer darauf verschraubten mehrlagigen Gipskartonplatten-Beplankung besteht.
  • Besonders nützlich in feuerbeständigen Trennwänden sind gemäß unserem Patent GB-B-2 053 779 hergestellte Platten, die aus einem getrockneten zementartigen (gewöhnlich Gips) haltigen Kern, der vorzugsweise mit gehacktem anorganischem Faserstoff verstärkt ist, und einer Oberflächenlage auf wenigstens einer Seite bestehen, die einen in der Gipsfläche eingebetteten Bogen aus anorganischem Faserstoff aufweist, sodass sich das Material des Kerns in einer kontinuierlichen Schicht über die Bahnaußenfläche des Bogens erstreckt. Diese Platte verleiht dank ihrer völlig anorganischen Oberfläche gute Beständigkeit gegen die Flammenausbreitung, hat aber auch einen hohen Grad an inhärenter Feuerbeständigkeit, die sich aus dem Verhalten des Kernmaterials ergibt, wenn die Platte Feuer ausgesetzt wird.
  • Wenn eine Gipsfläche Feuer ausgesetzt wird, wird das kombinierte Kristallwasser nach und nach in der Form von Wasserdampf in zwei Stufen freigesetzt, die beide endotherm sind, während eine Decke aus gebranntem Gips stark an dem ungebrannten Material haftend zurückbleibt, was den Dehydratisierungsprozess verzögert, der mit zunehmender Dicke der gebrannten Lage fortschreitend langsamer wird. Währenddessen bleibt die Temperatur hinter der Brennebene nur geringfügig über 100°C, sodass die Temperatur von Materialien, die mit der nicht ausgesetzten Seite der Platte in Kontakt oder neben ihr sind, 100°C nicht überschreiten sollte, bis sämtliches Kristallwasser in der Platte ausgestoßen worden ist. Dies liegt weit unter der Entzündungstemperatur der meisten Materialien, die im Bauwesen verwendet oder in Gebäuden aufbewahrt werden.
  • Wenn der Gipsgehalt der Platte vollkommen ausgeglüht worden ist, wirken die Rückstände (Calciumsulfat) weiterhin als isolierende Sperre, solange sie intakt bleibt. Anorganische Faserbahnen und Faserverstärkung des Kerns tragen dazu bei, die Intaktheit der Platte zu gewährleisten und eine Brandsperre für eine beträchtliche Zeit nach dem Brennen aufrecht zu erhalten.
  • Bei dieser Trennwandkonstruktion hat der Metallrahmen der Wand am Ausfallpunkt der Wand eine Temperatur von etwa 1000°C, da alle Platten an der ausgesetzten Beplankung zerfallen sind. Das stellt ein Problem dar, wenn eine Wand größerer Höhe benötigt wird, da Stahl bei erhöhten Temperaturen an Festigkeit verliert. Dieser Festigkeitsverlust bedeutet, dass die Wand nicht stabil bleibt und folglich die Platten auf der nicht ausgesetzten Seite des Metalls nicht trägt. Zu allem Überfluss durchläuft Stahl, wenn er differentiell erhitzt wird, thermische Verformung, was bedeutet, dass das Gewicht der Wand selbst exzentrisch wirkt. Aus diesem Grund wurden feuerbeständige Trennwände beträchtlicher Höhe, beispielsweise bis zu 20 m, nur mithilfe von tragenden baulichen Rahmen erreicht, die es ermöglichen, dass die Trennwand in kleinere Bereiche unterteilt wird, die die gewünschte Beständigkeit verleihen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leicht montierte Trennwand bereitzustellen, die ohne die Verwendung eines tragenden baulichen Rahmens bis zu vier Stunden Feuerbeständigkeit bei beträchtlichen Höhen, z.B. bis zu 20 m, bieten kann.
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine derartige feuerbeständige Wand dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion zwei voneinander beabstandete Reihen von Ständern hat und dass die Reihen von Ständern durch eine zentrale Lage aus feuerbeständigem Bauplattenmaterial getrennt sind, an der die Ständer beider Reihen befestigt sind, wobei die Dicke der zentralen Lage größer ist als die von jeder der Beplankungslagen. Die Ständer oder Träger des feuerbeständigen Materials sind vorzugsweise aus Metall, wie z.B. Stahl. Die bevorzugte Platte ist eine mit anorganischer Faser verstärkte Gipsplatte, zum Beispiel von der oben besprochenen Art.
  • Die Erfindung erfüllt ihre Aufgabe, indem sie den Platten während der erforderlichen Dauer Halt verleiht. Von den zwei Metallrahmen, die durch den Plattenkern getrennt sind, ist der dem Feuer am nächsten liegende Rahmen ein Opferrahmen, während der zweite Rahmen kühl bleibt und folglich die Festigkeit hat, die Wand für die erforderliche Dauer aufrecht zu halten. Der dickere Kern wird weiterhin vom überlebenden Rahmen getragen.
  • Zum Erreichen größerer Feuerbeständigkeit ist jede Plattenlage vorzugsweise aus mehreren Dicken Plattenmaterial gebildet. Die gewünschte Dicke der zentralen Lage kann erreicht werden, indem wenigstens zwei Plattendicken eingesetzt werden, während die Beplankungslagen aus weniger Plattendicken bestehen können.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist ihre Wirtschaftlichkeit bezüglich der erforderlichen Bauplattenmenge für einen bestimmten Grad an Feuerbeständigkeit. Dies ergibt sich aus der Lage der meisten Platten, d.h. der größeren Menge feuerbeständigen Materials in der zentralen Lage, wo es von den äußeren Opferlagen geschützt wird. Diese mittengewichtete oder symmetrische Konstruktion ermöglicht die Verwendung dünnerer Beplankungslagen als wenn jede Beplankungslage selbst die Hauptverteidigung gegen die Feuerfortpflanzung bilden müsste, die jede Seite angreifen könnte. Die Beplankungslagen oder wenigstens die Lage auf der einem bekannten Brandrisiko ausgesetzten Seite beinhaltet vorzugsweise Material hoher Feuerbeständigkeit und Intaktheit, beispielsweise eine Metall- (z.B. Stahl-) tafel; dieses kann zum Maximieren des Potenzials des Luft enthaltenden Hohlraums verwendet werden oder dazu dienen, die Zahl der in den äußeren Lagen eingesetzten Plattendicken zu verringern.
  • Diese Wand ist konstruiert, um eine vierstündige Feuerbeständigkeit bei höheren Höhen aufrecht zu erhalten, und erzielt folglich, wenn bei 3 m Höhe geprüft, 5 Stunden Feuerbeständigkeit. Die traditionellen Ausfallkriterien gelten aber nicht und der kritische Faktor ist die Temperatur des kalten Metallrahmens bei 4 Stunden Dauer. Der kalte Metallrahmen hat eine Temperatur von etwa 100°C mit einer kleinen Temperaturdifferenz zu dem Ständer bei der vierstündigen Dauer, weshalb die Konstruktion bei größeren Höhen verwendet werden kann.
  • Im Folgenden werden nun bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die Begleitzeichnung beschrieben, die ein horizontaler Schnitt durch eine erfindungsgemäße Wand ist.
  • Bei der Montage der in der Zeichnung gezeigten Trennwand hat ein erster Rahmen eine obere Metallschiene und eine untere Metallschiene, die mit einem Mittenabstand von 600 mm an der angrenzenden Boden bzw. Deckenfläche befestigt sind. Zwischen den Schienen und den Flächen, an denen sie befestigt sind, werden Streifen aus mit anorganischer Faser verstärktem Gipsplattenmaterial, die 72 mm breit und 25 mm dick sind, zwischengelegt. Dann werden Metallständer 10 mit einem Mittenabstand von 600 mm zwischen der oberen und unteren Schiene positioniert. Die Endständer an den Seiten der Trennwand werden mit einem Mittenabstand von 600 mm durch einen weiteren Streifen von mit anorganischer Faser verstärktem Gipsplattenmaterial an der angrenzenden Wand befestigt.
  • An den Stirnflächen der Ständer 10 werden mit Schrauben drei Dicken von mit anorganischer Faser verstärktem Gipsplattenmaterial, das in aneinander stoßenden senkrechten Längen angeordnet ist, befestigt, die die innere Beplankung der fertigen Trennwand bilden sollen. Eine erste Lage 11 aus 15-mm-Plattenmaterial wird mit 25-mm-Schrauben mit einem Mittenabstand von 300 mm am gesamten Metallrahmen befestigt, eine zweite Lage 12 aus 25-mm-Plattenmaterial mit 42-mm-Schrauben mit einem Mittenabstand von 300 mm und die dritte Lage 13 von 15-mm-Plattenmaterial mit 75-mm-Schrauben mit ähnlicher Beabstandung. Die Fugen zwischen den Platten sind mit Bezug auf angrenzende Lagen versetzt, wobei sich am befestigten Rand eine ganze Platte befindet.
  • Ein zweiter ähnlicher Metallständerrahmen (der aber oben, unten und an den Seiten 50 mm dicke Plattenmaterialstreifen verwendet) wird daneben und in Kontakt mit den drei Lagen Plattenmaterial aufgebaut. Die Ständer 14 im zweiten Rahmen sind mit Bezug auf die Ständer 10 im ersten Rahmen um 300 mm versetzt und der zweite Rahmen ist mithilfe von 75-mm-Schrauben an den drei Lagen Plattenmaterial 1113 befestigt.
  • Die Außenseite jedes Rahmens wird dann mit 0,7-mm-Stahlblech 15 verkleidet, das mit 13 mm Schrauben mit Kreuzschlitzkopf bei Mittenabständen von 300 mm befestigt wird. Eine Lage 25-mm-Plattenmaterial 16 wird mit 25-mm-Schrauben mit Mittenabständen von 150 mm um den Umfang und abwärts entlang der Mitte der Platten am Stahlblech befestigt und eine äußere Lage von 15-mm-Plattenmaterial 17 wird mithilfe von 42-mm-Schrauben mit Mittenabständen von 300 mm um den Umfang und abwärts entlang der Mitte der Platten bis zum Stahlblech hindurch befestigt. Die senkrechten Fugen zwischen den Platten in den äußeren Lagen werden so positioniert, dass keine Fuge mit der Position eines Ständers fluchtet. Alle Fugen werden abgeklebt und mit einer konventionellen Fugenspachtelmasse verspachtelt und Schraubenköpfe damit betupft.
  • In einem typischen Beispiel sind die Schienen und Ständer aus kaltgeformtem feuerverzinktem Stahl gemäß BS 2989 (EN 10142) und die Platten sind glasfaserverstärktes Gipsplattenmaterial gemäß dem britischen Patent GB-B-2 053 779, vorzugsweise wie das unter der Bezeichnung „Glasroc S" verkaufte.
  • In einem Versuch, der an einer 3 m hohen und 3 m breiten Trennwand durchgeführt wurde, die in einem betonverkleideten Stahlrückhalterahmen mit einer Öffnung dieser Größe konstruiert war, wies die Trennwand beim Versuch gemäß BS476: Teil 22: 1987 eine Feuerbeständigkeit von fünf Stunden auf.

Claims (5)

  1. Feuerbeständige Wandkonstruktion, umfassend eine Reihe von voneinander beabstandeten vertikalen Ständern (10), die mit jeweiligen Beplankungslagen aus feuerbeständigen Bauplatten (1617), die an den Ständern befestigt sind, bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion zwei voneinander beabstandete Reihen (10, 14) von Ständern hat und dass die Reihen von Ständern durch eine zentrale Lage aus feuerbeständigem Bauplattenmaterial (1113) getrennt sind, an der die Ständer beider Reihen befestigt sind, wobei die Dicke der zentralen Lage größer ist als die von jeder der Beplankungslagen (1617).
  2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die zentrale Bauplattenlage (1113) wenigstens zwei Dicken aus mit anorganischer Faser verstärkten Gipsplatten umfasst.
  3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Beplankungslagen jeweils zwei Plattendicken (16, 17) umfassen und die zentrale Lage wenigstens drei Plattendicken (11, 12, 13) umfasst.
  4. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der wenigstens eine äußere Beplankungslage eine Lage aus Stahlblech (15) aufweist, vorzugsweise als die innerste Lage an der äußeren Beplankung und direkt am darunterliegenden Ständer (10 oder 14) befestigt.
  5. Wandkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Beplankungslagen jeweils näher an den Ständern dickeres Plattenmaterial (16) und an der Außenbeplankung dünneres Plattenmaterial (17) umfassen und die zentrale Lage eine Lage aus dickerem Plattenmaterial (12) zwischen jeweiligen Lagen aus dünnerem Plattenmaterial (11, 13) umfasst.
DE69920378T 1998-06-08 1999-06-08 Feuerfeste wand Expired - Lifetime DE69920378T2 (de)

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GB9812326A GB9812326D0 (en) 1998-06-08 1998-06-08 Fire resisting wall
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GB (2) GB9812326D0 (de)
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