DE4406878C2 - Wandelelement - Google Patents
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- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/386—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement zur Errichtung von
Gebäuden, mit einem Tragrahmen, der zur Innenseite des Ge
bäudes hin mit einer Platte und zur Außenseite des Gebäudes
hin mit einer Platte verkleidet ist, wobei im Raum zwischen
den Platten eine Isolierstofflage und ein direkt daran an
grenzender Luftraum vorgesehen ist und wobei an der Innen
seite des Wandelementes eine Innenverkleidung und an der
Außenseite des Wandelements ein Verputz vorgesehen ist.
Ein solches Wandelement ist aus dem deutschen Gebrauchsmu
ster 19 44 052 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein
plattenförmiges Außenwandelement, das von innen nach außen
folgenden Aufbau besitzt: Rigipsplatte 1, außen an diese
anschließend einen Luftraum 2, der nach außen hin durch ei
ne relativ massive Betonschicht 3 begrenzt wird. Die Beton
schicht 3 besitzt außen eine Polystyrollage und zwischen
einem außerhalb der Polystyrollage 4 vorgesehenen Träger 7
für Putz 8, der innen mit einer Bitumenpappe 6 beschichtet
ist, eine weitere Luftschicht 5.
Dieser herkömmliche Aufbau ist mit einem einschneidenden Nach
teil behaftet, daß nämlich auf der Seite der Schallentste
hung (auf der Seite der Rigipsplatte 1) ein Luftraum 2 aus
gebildet ist, der zwangsläufig für ganz bestimmte Schall
frequenzen einen verstärkenden Schwingungshohlraum bildet,
so daß dieses herkömmliche Wandelement bereits aus diesem
Grund keine optimale Schallisolierung erreichen kann, zumal
sich an den Lufthohlraum 2 keine schalldämmende Schicht,
sondern eine harte Schall gut übertragende Betonschicht 3
anschließt.
Ferner ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 82 17 728
bekannt, eine Lage aus einem porösen wärmespeichernden
Werkstoff an einer Innenverkleidung (Bezugszeichen 12) an
zubringen, jedoch sind die Hohlräume zwischen einem
Tragrahmen 4 vollständig durch eine Isolationsschicht aus
Kork und eine magnesitgebundene Leichtbauplatte 7 ausge
füllt.
Aus der Gebrauchsmusterschrift 85 34 697 sind verschiedene,
auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung einsetzbare Werk
stoffe bekannt.
Es ist ein Wandelement zur Errichtung von Gebäuden, wie Fer
tighäusern u. dgl., mit einem Tragrahmen, der beidseitig mit
Platten verkleidet ist, wobei im Raum zwischen den Platten
eine Isolierstofflage, beispielsweise auf Basis von Mineral
wolle, vorgesehen ist und wobei an einer Seite des Wandelemen
tes eine Innenverkleidung, insbesondere eine Gipskartonplatte
oder eine Sichtschalung, und an der anderen Seite des Wand
elementes ein Verputz vorgesehen ist, bekannt.
Die bekannten und allgemein üblichen Wandelemente haben den
folgenden Aufbau:
Ein aus Balken zusammengesetzter Tragrahmen ist an der Außen-
und Innenseite mit Flachpreßspanplatten verkleidet, wobei
zwischen dem Rahmen und der an der in der Gebrauchslage des
Wandelementes innen liegenden Seite eine Kunststoffolie als
Dampfsperre aufgelegt ist. Der Zwischenraum zwischen den
Flachpreßspanplatten, die am Tragrahmen befestigt sind, ist
bei den bekannten Wandelementen zur Gänze mit einem Isolier
stoff (meist Mineralwolle) ausgefüllt. Die Flachpreßspanplat
ten werden an der in der Gebrauchslage innen liegenden Fläche
(also raumseitig) mit Gipskartonplatten oder mit einer Sicht
schalung verkleidet. Auf die Außenfläche der in der Gebrauchs
lage außen liegenden Flachpreßspanplatte wird in der Regel ein
kunststoffgebundener Verputz vorgesehen.
Der Aufbau der bekannten Wandelemente weist einige Nachteile
auf. Einmal sind die damit umschlossenen Räume hellhörig, da
die bekannten Wandelemente eine nur schlechte Schalldämmung
haben. Weiters besitzen die Wände ein nur geringes Wärmespei
chervermögen. Der Einbau von Rolladen an den Fenstern ist
schwierig, da die Wandstärke der bekannten Wandelemente für
die Rolladenkästen zu gering ist. Weiters schwächt das Ver
legen von Elektro- und Sanitärinstallationen die Tragkonstruk
tion. Schließlich wird das Befinden der Bewohner von aus den
bekannten Wandelementen gefertigten Gebäuden, insbesondere
wenn es sich um Wohngebäude handelt, durch den optischen Ein
druck der dünnen Wände und den Umstand, daß der Raum mit
Kunststoffolie verschlossen ist, beeinträchtigt.
Die AT-PS 316 076 zeigt ein Wandelement, bei dem eine Isolier
lage im Abstand von einer Deckplatte angeordnet ist. Die Deck
platte wird jedoch erst später auf der "Trennwand" gemäß der
AT-PS 316 076 montiert (Seite 5, 2. Absatz). Es handelt sich
daher bei der AT-PS 316 076 nicht um ein "fertiges" Wandele
ment.
Im übrigen ist es bei dem Wandelement der AT-PS 316 076 nicht
vorgesehen, daß auf der Deckplatte des aus der AT-PS 316 076
bekannten Wandelementes eine weitere Lage anzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wandelement zur
Errichtung von Gebäuden der zuvor definierten Art zu schaffen,
welches bei hoher mechanischer Stabilität ein hohes Wärmespei
chervermögen und eine ausgezeichnete Schalldämmung erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Merkmale des Anspruches 1 ge
löst.
Der zuvor in Verbindung mit dem herkömmlichen Schichtaufbau ge
schilderte Nachteil wird bei dem Schichtaufbau des erfindungsge
mäßen Wandelements vollständig beseitigt, da nämlich auf der
Seite der Schallentstehung kein Lufthohlraum ausgebildet ist,
sondern Schichten vorhanden sind, die bereits eine Schallisolie
rung bewirken können, wie beispielsweise die Wärmespeicherlage
21 in Kombination mit der Bauplatte 20.
Dies bedeutet, daß bereits ein sehr hoher Anteil des entstande
nen Schalls gar nicht bis zu der eigentlichen Schallisolierlage
19 vordringen kann bzw. diese Isolierlage 19 bereits sehr stark
gedämpft erreicht, wodurch insgesamt eine ausgezeichnete Schall
isolierung realisiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Wandelement vermeidet die beschriebenen
Nachteile der bekannten Wandelemente und verbessert insbesondere
das Wärmespeichervermögen und die Schalldämmung. Weiters
vermittelt das erfindungsgemäße Wandelement wegen seiner grö
ßeren Stärke ein deutlich verbessertes Wohngefühl. Ein weite
rer Vorteil des erfindungsgemäßen Wandelementes liegt darin,
daß die verschiedenen Installationen in einer dicken, leicht
zu bearbeitenden Wandschicht, nämlich der Lage aus wärmespei
cherndem Werkstoff, verlegt werden können, was zusätzlich den
Vorteil bietet, daß die Konstruktion des Tragrahmens des er
findungsgemäßen Wandelementes beim Verlegen der Installationen
nicht stört und auch nicht beschädigt werden muß, so daß die
Festigkeit des Wandelementes auch nach dem Verlegen von In
stallationen nicht beeinträchtigt ist.
Ein Unterschied des erfindungsgemäßen Wandelementes gegenüber
den bekannten Ausführungsformen von Wandelementen besteht in
einer bevorzugten Ausführungsform unter anderem darin, daß auf
der in der Gebrauchslage außenseitig angeordneten Seite der
Platten eine Beschichtung mit Hartschaumplatten und auf der in
der Gebrauchslage innen liegenden Platte eine Lage aus wärme
speicherndem Werkstoff, beispielsweise dort befestigte Wärme
speicherplatten, vorgesehen sind.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Wandelementes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend werden mit Bezug auf die angeschlossene Zeichnung
bevorzugte Ausführungsformen des Wandelementes der Erfindung
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Wandelement mit einer Fensteraussparung,
Fig. 2 ein volles Wandelement und
Fig. 3 im Schnitt den Aufbau eines Wandelementes.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Wandelement 1 hat eine im wesentlichen
rechteckförmige Umrißform und es ist in ihm eine Fensteröff
nung 2 ausgespart.
Auch das in Fig. 2 gezeigte Wandelement 3 ist rechteckförmig
und hat beispielsweise die gleichen Außenabmessungen wie das
Wandelement 1 von Fig. 1.
Die in Gebrauchslage vertikal anzuordnenden Ränder 4, 5 der
Wandelemente 1, 3 können gegengleich profiliert sein. Bei
spielsweise ist an einem vertikalen Rand 4 eine vorspringende
Rippe und am anderen Rand 5 eine entsprechend gegengleich
geformte Nut vorgesehen. Ähnliche Rippen und Nuten können auch
an den in Gebrauchslage horizontalen Rändern der Wandelemente
1, 3 vorgesehen sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Wandelemente 1, 3 beispiels
weise wie folgt aufgebaut, wobei die Beschreibung der Elemente
des Wandelementes 1, 3 von der in Gebrauchslage außen liegen
den Seite zu der in Gebrauchslage innen liegenden Seite des
Wandelementes 1, 3 fortschreitet:
An der Außenseite ist ein Außenputz 10, z. B. ein Silikatputz,
vorgesehen. Dieser Außenputz 10 ist auf einem Unterputz 11
angebracht, unter dem eine Gewebeauflage 12 angeordnet ist.
Die Gewebeauflage 12 liegt auf der Außenseite einer Isolier
platte 13, z. B. einer Platte aus Hartschaumstoff, auf. Die
Isolierplatte 13 ist über eine Schicht aus Klebstoff 14, z. B.
aus Elastikkleber und einen Dispersionsanstrich 15 auf der
außenseitig angeordneten Flachpreßspanplatte 16 angeordnet.
Die Flachpreßspanplatte 16 ist ebenso wie die rauminnenseitig
angeordnete Flachpreßspanplatte 20 an einem Tragwerk 17, das
beispielsweise ein Holzriegelfachwerk ist, befestigt.
Zwischen den beiden Flachpreßspanplatten 16 und 20 ist eine
Isolierstofflage 19, z. B. aus Mineralwolle, vorgesehen. Die
Isolierstofflage 19 nimmt nicht den gesamten Raum zwischen den
Innenflächen der Flachpreßspanplatten 16 und 20 ein, sondern
ist, wie in Fig. 3 gezeigt, etwas dünner als der erwähnte
Zwischenraum, so daß im Bereich der in der Gebrauchslage außen
liegenden Flachpreßspanplatte 16 ein Luftraum 18 verbleibt. In
der Regel wird man die Isolierstofflage 19 so anordnen, daß
sie auf der dem Holzriegelfachwerk 17 zugekehrten Fläche der
Flachpreßspanplatte 20 anliegt und gegebenenfalls an dieser
befestigt ist.
An der Außenfläche der Flachpreßspanplatte 20, also der Fläche
dieser Platte 20, die in Gebrauchslage des erfindungsgemäßen
Wandelementes 1, 3 der Rauminnenseite zugekehrt ist, ist eine
Platte 21 aus wärmespeicherndem Werkstoff vorgesehen. Diese
Platte 21 aus wärmespeicherndem Werkstoff kann z. B. eine Plat
te aus zementgebundener Holzwolle o. ä. sein, wobei es von
Vorteil ist, wenn die wärmespeichernde Platte 21 porös, also
luftdurchlässig ist.
An der wärmespeichernden Platte 21 ist eine in Gebrauchslage
rauminnenseitig angeordnete Verkleidung 22, z. B. eine Gips
kartonplatte, die auch feuerfest sein kann, oder eine Sicht
schalung, vorgesehen.
Die Platte 21 kann auch aus Schaumbeton u. dgl. bestehen. Von
Vorteil ist es, wenn die wärmespeichernde Platte 21 aus porö
sem Werkstoff besteht, damit ein ausreichender Feuchtigkeits
austausch gewährleistet ist. Dies ergibt den Vorteil, daß eine
Dampfsperre (Kunststoffolie) wie bei den bekannten Wandelemen
ten entbehrlich ist.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Wandelement kann einen oder
mehrere der nachstehend genannten Vorteile aufweisen:
Besseres Wärmespeichervermögen als bekannte Wandelemente,
verbesserte Schalldämmung als bekannte Wandelemente gegenüber bekannten Wandelementen,
eine größere Wandstärke, so daß der Einbau von Rolläden, In stallationen u. dgl. problemlos möglich ist und das Wohngefühl verbessert wird,
verbesserter Brandschutz im Vergleich zu bekannten Wandelemen ten,
Risse in den Wandelementen werden im Wohnbereich vermieden,
das Raumklima in den Räumen, die mit erfindungsgemäßen Wand elementen umschlossen sind, ist verbessert.
Besseres Wärmespeichervermögen als bekannte Wandelemente,
verbesserte Schalldämmung als bekannte Wandelemente gegenüber bekannten Wandelementen,
eine größere Wandstärke, so daß der Einbau von Rolläden, In stallationen u. dgl. problemlos möglich ist und das Wohngefühl verbessert wird,
verbesserter Brandschutz im Vergleich zu bekannten Wandelemen ten,
Risse in den Wandelementen werden im Wohnbereich vermieden,
das Raumklima in den Räumen, die mit erfindungsgemäßen Wand elementen umschlossen sind, ist verbessert.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt
dargestellt werden: Ein zur Errichtung von Gebäuden bestimmtes
Wandelement besitzt einen Tragrahmen 17, der beidseitig mit
Flachpreßspanplatten 16, 20 verkleidet ist. In dem Raum zwi
schen den Flachpreßspanplatten 16, 20 ist auf der einen Flach
preßspanplatte 20 aufliegend eine Lage 19 aus Mineralwolle
vorgesehen, die dünner ist als der Abstand zwischen den Flach
preßspanplatten 16, 20, so daß ein Luftraum 18 vorliegt. An
der in Gebrauchslage des Wandelementes rauminnenseitig ange
ordneten Flachpreßspanplatte 20 ist eine Platte 21 aus porösem
Wärmespeichermaterial und auf dieser eine Gipskartonplatte 22
angebracht. An der in Gebrauchslage außenseitig liegenden
Flachpreßspanplatte 16 ist als Wärmeisolierung eine Hart
schaumstoffplatte 13 über einen Elastikkleber 14 aufgeklebt,
die außenseitig einen Putz 10, 11, 12 trägt.
Claims (15)
1. Wandelement (1, 3) zur Errichtung von Gebäuden, mit einem
Tragrahmen (17), der zur Innenseite des Gebäudes hin mit einer
Platte (20) und zur Außenseite des Gebäudes hin mit der Platte
(16) verkleidet ist, wobei im Raum zwischen den Platten (16,
20) eine Isolierstofflage (19) und ein direkt daran angrenzen
der Luftraum (18) vorgesehen ist und wobei an der Innenseite
des Wandelementes (1, 3) eine Innenverkleidung (22) und an der
Außenseite des Wandelementes (1, 3) ein Verputz (10, 11) vor
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Luftraum
(18) abgekehrten Seite der Platte (20), die auf der dem Luft
raum (18) gegenüberliegenden Seite der Isolierstofflage (19)
angeordnet ist, eine Lage (21) aus wärmespeicherndem, porösem
Werkstoff vorgesehen ist, auf der die Innenverkleidung (22)
unmittelbar angebracht ist, und daß auf der Außenfläche der
dem Luftraum (18) benachbarten Platte (16) eine Isolierplatte
(13) vorgesehen ist, auf der der Verputz (10, 11) unmittelbar
angeordnet ist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolierstofflage (19) eine solche auf Basis von Mineralwolle
ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenverkleidung (22) aus Gipskartonplatten besteht.
4. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenverkleidung (22) eine Sichtschalung ist.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) mit der Platte (16)
über eine Klebstoffschicht (14) verbunden ist.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Außenfläche der dem Luftraum (18)
benachbarten Platte (16) ein Dispersionsanstrich (15) und auf
diesem die Isolierplatte (13) vorgesehen ist.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) eine Hartschaum
stoffplatte ist.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierplatte (13) mit der Platte (16) über
eine Klebstoffschicht (14), die zwischen dem Dispersionsan
strich (15) und der Isolierplatte (13) vorgesehen ist, ver
bunden ist.
9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Isolierplatte (13)
der Unterputz (11) und auf diesem der Außenputz (10) aufge
bracht ist.
10. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenputz (10) ein Silikatputz ist.
11. Wandelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Unterputz (11) und der Isolierplatte (13)
eine Gewebeauflage angeordnet ist.
12. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmespeicherplatte (21) eine Platte aus
mineralisch gebundener Holzwolle ist.
13. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wärmespeichernde Platte (21) eine Platte aus
Schaumbeton ist.
14. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragrahmen (17) des Wandelementes (1, 3) als
Holzriegelfachwerk ausgebildet ist und daß die Platten (16,
20) unmittelbar auf den Elementen des Holzriegelfachwerkes
(17) befestigt sind.
15. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Tragrahmen (17) befestigten Platten (16,
20) Flachpreßspanplatten sind.
Applications Claiming Priority (1)
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